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WanderungAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
gut
Wegverhältnisse gut, etwas rutschig am Dos d'Ane. Sentier du Réservoir trocken. Creux du Van leider im Nebel, der Aufstieg am Dos d'Ane und die Wanderung oben durch durch die Wälder dafür sehr mystisch.
Personenzahl bezieht sich auf den Dos d'Ane und dem Sentier du Réservoir, sowie ab Pré au Favre oben durch, wo wir nahezu niemandem begegnet sind. Am Creux du Van wie immer Rummel, den man aber im Nebel zum Glück kaum gesehen hat.
Wir haben wörtlich Bauklötze gestaunt, als wir knapp unterhalb des grand Ecoerne, auf ca. 1200 m Höhe einen riesigen Felsen (ca 6-7 m hoch) im Wald stehen sahen (s. Foto), nur ganz knapp unterhalb des schuttigen Grates. Der konnte dort nicht losgebrochen sein. Beim näheren Hinsehen entpuppte er sich als Granitblock. Wir haben dann noch weitere Granitblöcke gesichtet, auch im Areusetal. Wie kommen die dorthin?
Erklärung: Der Rhonegletscher hat diesen Hügelzug während der Eiszeit überdeckt. So hautnah und eindrücklich haben wir die Eiszeit noch nie erlebt.
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Letzte Änderung: 02.09.2018, 20:04Aufrufe: 1728 mal angezeigt

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Creux du Van (1463m)

Dos d'Ane und Sentier du Réservoir

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Wanderung

T 4

1150 hm

7.0 h

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