Helgenhorn (2837m)24.11.2024
Verhältnisse vom 14.10.2018
Klein Furkahorn (3026m): von Hotel Furkablick über Ostflanke
Mit dem Auto in 1:07 Stunden von Schwyz bis zum Furkapass, am frühen Morgen gehörten sowohl die Schöllenen als auch die Furkapassstrasse ganz alleine mir.
Kurz vor 8 Uhr hatte es auf der Passhöhe 2.5 Grad, da der Weg aber sofort steil ansteigt, konnte ich mich bald aufwärmen. Bis zum Furkastock (Militärstützpunkt auf 2'665 m ging ich quer über die Wiese, der Anstieg war sehr steil und unwegsam. Dahinter fand ich den Wanderweg, der wieder 100 m nach unten führte, bevor die Gegensteigung begann. Hier wunderte ich mich noch, warum der Wanderweg nicht in der Schweizer Karte als solcher markiert ist, da er sehr gut begehbar ist.
Kurz vor dem Strahlerhorn (2'814m) führte der Weg über den Grat und der Blick auf das Finsteraarhorn und die Grimselpassstrasse eröffnete sich.
Nach dem Strahlerhorn ist der eigentliche Wanderweg zu Ende, da das Gelände nur noch aus losen Felsblöcken besteht. Beim Aufstieg war der Weg nicht immer leicht zu finden, ab und zu sah man noch eine verblasste blauweisse Markierung, aber noch besser konnte man sich an den Steinmännli orientieren.
Vom Gipfel aus hat man einen herrlichen Blick auf den Galenstock, den Rhonegletscher, das Finteraarhorn und sogar den Mönch und das Matterhorn sieht man hervorblitzen. Obwohl der Wind sehr stark und kalt blies, verweilte ich lange am Gipfel, weil ich mich am Panorama nicht sattsehen konnte.
Der Abstieg über die Steinblöcke war einfacher, weil man von oben die Wegspuren und die Steinmännli besser erkennen kann.
Am Mittag war ich schon wieder am Furkapass und hatte noch Zeit, um mir den Rhonegletscher beim Belvedere anzuschauen, der in diesem Sommer erstmals mit Tüchern abgedeckt wurde. Die Frage, ob die Tücher im Herbst weggenommen werden, konnte mir die alte Dame an der Kassa nicht beantworten.
Kurz vor 8 Uhr hatte es auf der Passhöhe 2.5 Grad, da der Weg aber sofort steil ansteigt, konnte ich mich bald aufwärmen. Bis zum Furkastock (Militärstützpunkt auf 2'665 m ging ich quer über die Wiese, der Anstieg war sehr steil und unwegsam. Dahinter fand ich den Wanderweg, der wieder 100 m nach unten führte, bevor die Gegensteigung begann. Hier wunderte ich mich noch, warum der Wanderweg nicht in der Schweizer Karte als solcher markiert ist, da er sehr gut begehbar ist.
Kurz vor dem Strahlerhorn (2'814m) führte der Weg über den Grat und der Blick auf das Finsteraarhorn und die Grimselpassstrasse eröffnete sich.
Nach dem Strahlerhorn ist der eigentliche Wanderweg zu Ende, da das Gelände nur noch aus losen Felsblöcken besteht. Beim Aufstieg war der Weg nicht immer leicht zu finden, ab und zu sah man noch eine verblasste blauweisse Markierung, aber noch besser konnte man sich an den Steinmännli orientieren.
Vom Gipfel aus hat man einen herrlichen Blick auf den Galenstock, den Rhonegletscher, das Finteraarhorn und sogar den Mönch und das Matterhorn sieht man hervorblitzen. Obwohl der Wind sehr stark und kalt blies, verweilte ich lange am Gipfel, weil ich mich am Panorama nicht sattsehen konnte.
Der Abstieg über die Steinblöcke war einfacher, weil man von oben die Wegspuren und die Steinmännli besser erkennen kann.
Am Mittag war ich schon wieder am Furkapass und hatte noch Zeit, um mir den Rhonegletscher beim Belvedere anzuschauen, der in diesem Sommer erstmals mit Tüchern abgedeckt wurde. Die Frage, ob die Tücher im Herbst weggenommen werden, konnte mir die alte Dame an der Kassa nicht beantworten.
im Herbst gut machbar, solange keine Schnee fällt.
Letzte Änderung: 14.10.2018, 19:54Aufrufe: 2074 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Klein Furkahorn (3026m)
von Hotel Furkablick über Ostflanke
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