Hochalp (1530m)27.11.2024
Verhältnisse vom 04.11.2018
Hochalp (1530m): Neckertaler Höhenweg, Etappe 1 und 2 ab Mogelsberg
Am ersten Tag mehrheitlich neblige Angelegenheit. Die Herbstfarben kommen so sehr gut zur Geltung. Auch waren wir am ersten Tag zu viert unterwegs. Wege gut zu gehen - trotz Laub und versteckten Wurzeln. Aussicht praktisch null.
Der zweite Tag zeigte sich sehr freundlich. Bald durften wir über dem Nebel die Aussichten geniessen. Auch schien mir die Etappe landschaftlich und wegmässig viel interessanter. Ab dem Chräzerenwald bietet der Schluss noch einige wurzlige Zusatzaufstiege.
Der zweite Tag zeigte sich sehr freundlich. Bald durften wir über dem Nebel die Aussichten geniessen. Auch schien mir die Etappe landschaftlich und wegmässig viel interessanter. Ab dem Chräzerenwald bietet der Schluss noch einige wurzlige Zusatzaufstiege.
Noch gut machbar. Bei Schnee allenfalls auch mit Schneeschuhen.
Am ersten Tag konzentrierten wir uns hauptsächlich auf die Herbstfarben. Bei der Alpwirtschaft Bergli gabs einen kurzen Stärkungshalt. Auch haben wir nicht ganz exakt die von SchweizMobil vorgeschlagene Route erwandert. Zusatzgipfelchen wie Züblisnase und Hochwacht mussten bestiegen werden, ansonsten haben wir Schlaufen abgekürzt und somit gabs etwas weniger Kilometer und Höhenmeter.
Am zweiten Tag konnten wir die Weitwanderung umso mehr geniessen. Den ersten Kaffeehalt nach 55 Minuten auf der Hochhamm (hier den Gipfel rechts umgangen). Die Mittagsrast genossen wir auf der Hochalp und wie wir zum Weiterweg aufbrachen, war dann auch die Wirtin zugegen und die Wirtschaft offen. Kurzweilig gestaltete sich die zweite Hälfte dieser Etappe. Manchmal etwas grob der Pfad mit der Nagelfluhunterlage, spannend von der Landschaft: was für Gräben und Hügel! Unglaublich und steil dazu - so möchte ich meinen, das Emmental sei fast etwas sanfter geformt (ja, eben nur zum Teil). Nagelfluh kennen wir hier ja auch zur Genüge und steile Wände, "Höger und Chrächen".
Zusätzliche 50 Höhenmeter ergab die Spicher-Besteigung. Hier oben hat man direkten Einblick in eine Nagelfluhwand. Eine spektakuläre wilde Gegend! Sehr zu empfehlen.
Am zweiten Tag konnten wir die Weitwanderung umso mehr geniessen. Den ersten Kaffeehalt nach 55 Minuten auf der Hochhamm (hier den Gipfel rechts umgangen). Die Mittagsrast genossen wir auf der Hochalp und wie wir zum Weiterweg aufbrachen, war dann auch die Wirtin zugegen und die Wirtschaft offen. Kurzweilig gestaltete sich die zweite Hälfte dieser Etappe. Manchmal etwas grob der Pfad mit der Nagelfluhunterlage, spannend von der Landschaft: was für Gräben und Hügel! Unglaublich und steil dazu - so möchte ich meinen, das Emmental sei fast etwas sanfter geformt (ja, eben nur zum Teil). Nagelfluh kennen wir hier ja auch zur Genüge und steile Wände, "Höger und Chrächen".
Zusätzliche 50 Höhenmeter ergab die Spicher-Besteigung. Hier oben hat man direkten Einblick in eine Nagelfluhwand. Eine spektakuläre wilde Gegend! Sehr zu empfehlen.
Letzte Änderung: 06.11.2018, 05:09Aufrufe: 1145 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Hochalp (1530m)
Neckertaler Höhenweg, Etappe 1 und 2 ab Mogelsberg
Karte