Kahlrücken-Alpe - Rangiswanger Horn - Sigiswanger Horn - Alpe Fahnengehren - Ofterschwanger Horn - Sigiswang 31.01.2019
Routenbeschreibung
Rangiswangerhorn (1620m)
Kahlrücken-Alpe - Rangiswanger Horn - Sigiswanger Horn - Alpe Fahnengehren - Ofterschwanger Horn - Sigiswang
Zufahrt:
Von Oberstaufen die B308, oder von Kempten die Illertrasse B19 nach Sonthofen. Von dort westwärts nach Westerhöfen, dann südwärts über Ofterschwang (864 m) nach Sigiswang (862 m). Am nördlichen Ortseingang befindet sich auf linker Straßenseite ein kleiner gebührenpflichtiger Parkplatz. Ansonsten sind Parkplätze rar.
Tour:
Auf gegenüberliegender Straßenseite vom Parkplatz befindet sich ein Wegweiser. Dort beginnt der 1993 erbaute Alpweg zum evangelischen Freizeitheim, die Kahlrückenalpe. Gewöhnlich ist dieses geteerte Bergsträßchen westwärts steil hinauf zur Kahlrücken-Alpe geräumt. Nach 8 min. zweigt die Straße links (südwärts) ab (Weg Nr. 17). Weiter stetig aufwärts bis zum nächsten Abzweig vor einem Teich an linker Seite. Dort geradeaus weiter aufwärts. Bei einer Wasserquelle bestehend aus einem Betonring knickt die Straße nach links. An diese Stelle gelangt man wieder, wenn abgestiegen wird, wie unten beschrieben. Die Kahlrücken-Alpe (1190 m) wird nach ca. 45 min. erreicht. Hier werden die Scheeschuhe angeschnallt, denn rechts (westwärts) steigt man nun einen Hang hinauf und in den Wald hinein. Nach Durchquerung des Waldstreifens läuft man über frei bucklige Hänge zur Alpe Gschwend (1310 m). Von dort weiter zur Sigiswanger Horn-Alp (1407 m). An dieser links unterhalb vorbei, danach rechts haltend über viel freie Flächen zu einem flachen Sattel zwischen Sigiswanger Horn im Norden und Rangiswanger Horn, wo ein Wegekreuz steht. Links (südwestwestwärts) führt eine Route zu deutlich sichtbarer Bergscharte und weiter zur Bergstation der Hörnerbahn. Rechts an ein linkes Waldstückchen vorbei führt die Route Nr. 17 hinauf zur seichten Ostflanke (25°). Diese kann man im Direktaufstieg angehen, kurz vorm Gipfel kann man etwas linkshaltend die südseitigen Wächten umgehen. Über das Ende des Südkamms gelangt man nach 780 Hm zum Gipfelkreuz (2 Std).
Abstieg vom Rangiswanger Horn:
wie Aufstieg zum Sattel mit dem Wegekreuz hinab.
Aufstieg zum Sigiswanger Horn:
Vom Wegekreuz nordwärts einer Waldlichtung entlang, durch ein kleines Waldstück hindurch gelangt man zu einer Waldschneise die zum Sigiswanger Horn zu 2/3 hinauf ohne Markierungen führt, dann aber rechts (östlich) am Waldgipfel vorbei führt. Links zu einer Lichtung und unmarkiert entlang eines alten Drahtzaunes nordwärts im Wald den Berg hinauf. Sein höchster Punkt (1527 m) ist eine Steinpyramide mitten im Wald (30 min.)
Abstieg vom Sigiswanger Horn:
Nordwärts im Wald hinab bis zu einem Kreuz, welches an einen Skitourengänger aus Kempten erinnert, der dort am 19.2.1956 starb. Von dort nordwärts einen steilen Hang (40°) hinab zum sichtbaren Sattel, auf dem die Alpe Fahnengehren (1341 m) steht. Dort trifft man auf einen meist präparierten Panoramaweg. Nordwärts blickt man das zum Greifen nahe Ofterschwanger Horn.
Aufstieg zum Ofterschwanger Horn:
Entweder direkt über dessen Südhang hinauf. Oder bei schon weggetautem Schnee den Panoramaweg rechts (östlich) um das Ofterschwanger Horn herum bis zur Horn-Alpe (1340 m). Kurz davor schräg den Hang hinauf zurück in südlicher Richtung. Das Gipfelkreuz des Musikvereins Bihlerdorf ist ca. 30 min. erreicht nach dem Sigiswanger Horn. Dort oben endet der Bügel-Skilift, der von Norden hinauf zieht.
Abstieg nach Sigiswang (unmarkiert):
Entweder zurück wie aufgestiegen, oder über den Südhang hinunter zur Fahnengehren-Alpe. vor der links (ostwärts) zu einer Waldlichtung hin Oberhalb von dieser dann nach linkshaltend zu einem kleinen Bachbett und alten Zaun. Dann wild durch den Wald hinab steigen zu einem Lichtungsstreifen. An dessem nördlich Ende wird ein kleines Bachbett im Wald weglos überquert bis man auf einen Holweg trifft. Dieser endet an nächstem Bachbett im Wald. Über dieses hinweg rechtshaltend einen Waldhang querend zu nächstem Bachbett hinab. Von dort rechtshaltend weglos bis am am oberen Ende einer verwilderten Waldschonung trifft. An einem Baum befindet sich einzige alte rot-weiße ehemaligen Sommerwanderweges. Durch diesen jüngeren Laubwald hinab traversieren bis man auf immer mehr freie Flächen gelangt. Von diesen Hängen sieht man die Teerstraße und die Kahlrücken-Alpe. Von hier kann man sich nun zur Linkskurve der Straße orientieren, wo sich die Wasserstelle mit dem Betonring befindet. Die Straße nun hinab. Nach ca. 10 min. trifft man auf eine Straßengabelung. Geradeaus (gelb-weiße Markierung) führt die Straße in 20 min. hinab zum Kirchlein und zur Pension Mühlbach im südlichen Sigiswang. Links (rot-weiß markierte Route Nr. 17) biegt die Straße ab zum nördlichen Sigiswang, wo sich der kleine Parkplatz befindet.
Von Oberstaufen die B308, oder von Kempten die Illertrasse B19 nach Sonthofen. Von dort westwärts nach Westerhöfen, dann südwärts über Ofterschwang (864 m) nach Sigiswang (862 m). Am nördlichen Ortseingang befindet sich auf linker Straßenseite ein kleiner gebührenpflichtiger Parkplatz. Ansonsten sind Parkplätze rar.
Tour:
Auf gegenüberliegender Straßenseite vom Parkplatz befindet sich ein Wegweiser. Dort beginnt der 1993 erbaute Alpweg zum evangelischen Freizeitheim, die Kahlrückenalpe. Gewöhnlich ist dieses geteerte Bergsträßchen westwärts steil hinauf zur Kahlrücken-Alpe geräumt. Nach 8 min. zweigt die Straße links (südwärts) ab (Weg Nr. 17). Weiter stetig aufwärts bis zum nächsten Abzweig vor einem Teich an linker Seite. Dort geradeaus weiter aufwärts. Bei einer Wasserquelle bestehend aus einem Betonring knickt die Straße nach links. An diese Stelle gelangt man wieder, wenn abgestiegen wird, wie unten beschrieben. Die Kahlrücken-Alpe (1190 m) wird nach ca. 45 min. erreicht. Hier werden die Scheeschuhe angeschnallt, denn rechts (westwärts) steigt man nun einen Hang hinauf und in den Wald hinein. Nach Durchquerung des Waldstreifens läuft man über frei bucklige Hänge zur Alpe Gschwend (1310 m). Von dort weiter zur Sigiswanger Horn-Alp (1407 m). An dieser links unterhalb vorbei, danach rechts haltend über viel freie Flächen zu einem flachen Sattel zwischen Sigiswanger Horn im Norden und Rangiswanger Horn, wo ein Wegekreuz steht. Links (südwestwestwärts) führt eine Route zu deutlich sichtbarer Bergscharte und weiter zur Bergstation der Hörnerbahn. Rechts an ein linkes Waldstückchen vorbei führt die Route Nr. 17 hinauf zur seichten Ostflanke (25°). Diese kann man im Direktaufstieg angehen, kurz vorm Gipfel kann man etwas linkshaltend die südseitigen Wächten umgehen. Über das Ende des Südkamms gelangt man nach 780 Hm zum Gipfelkreuz (2 Std).
Abstieg vom Rangiswanger Horn:
wie Aufstieg zum Sattel mit dem Wegekreuz hinab.
Aufstieg zum Sigiswanger Horn:
Vom Wegekreuz nordwärts einer Waldlichtung entlang, durch ein kleines Waldstück hindurch gelangt man zu einer Waldschneise die zum Sigiswanger Horn zu 2/3 hinauf ohne Markierungen führt, dann aber rechts (östlich) am Waldgipfel vorbei führt. Links zu einer Lichtung und unmarkiert entlang eines alten Drahtzaunes nordwärts im Wald den Berg hinauf. Sein höchster Punkt (1527 m) ist eine Steinpyramide mitten im Wald (30 min.)
Abstieg vom Sigiswanger Horn:
Nordwärts im Wald hinab bis zu einem Kreuz, welches an einen Skitourengänger aus Kempten erinnert, der dort am 19.2.1956 starb. Von dort nordwärts einen steilen Hang (40°) hinab zum sichtbaren Sattel, auf dem die Alpe Fahnengehren (1341 m) steht. Dort trifft man auf einen meist präparierten Panoramaweg. Nordwärts blickt man das zum Greifen nahe Ofterschwanger Horn.
Aufstieg zum Ofterschwanger Horn:
Entweder direkt über dessen Südhang hinauf. Oder bei schon weggetautem Schnee den Panoramaweg rechts (östlich) um das Ofterschwanger Horn herum bis zur Horn-Alpe (1340 m). Kurz davor schräg den Hang hinauf zurück in südlicher Richtung. Das Gipfelkreuz des Musikvereins Bihlerdorf ist ca. 30 min. erreicht nach dem Sigiswanger Horn. Dort oben endet der Bügel-Skilift, der von Norden hinauf zieht.
Abstieg nach Sigiswang (unmarkiert):
Entweder zurück wie aufgestiegen, oder über den Südhang hinunter zur Fahnengehren-Alpe. vor der links (ostwärts) zu einer Waldlichtung hin Oberhalb von dieser dann nach linkshaltend zu einem kleinen Bachbett und alten Zaun. Dann wild durch den Wald hinab steigen zu einem Lichtungsstreifen. An dessem nördlich Ende wird ein kleines Bachbett im Wald weglos überquert bis man auf einen Holweg trifft. Dieser endet an nächstem Bachbett im Wald. Über dieses hinweg rechtshaltend einen Waldhang querend zu nächstem Bachbett hinab. Von dort rechtshaltend weglos bis am am oberen Ende einer verwilderten Waldschonung trifft. An einem Baum befindet sich einzige alte rot-weiße ehemaligen Sommerwanderweges. Durch diesen jüngeren Laubwald hinab traversieren bis man auf immer mehr freie Flächen gelangt. Von diesen Hängen sieht man die Teerstraße und die Kahlrücken-Alpe. Von hier kann man sich nun zur Linkskurve der Straße orientieren, wo sich die Wasserstelle mit dem Betonring befindet. Die Straße nun hinab. Nach ca. 10 min. trifft man auf eine Straßengabelung. Geradeaus (gelb-weiße Markierung) führt die Straße in 20 min. hinab zum Kirchlein und zur Pension Mühlbach im südlichen Sigiswang. Links (rot-weiß markierte Route Nr. 17) biegt die Straße ab zum nördlichen Sigiswang, wo sich der kleine Parkplatz befindet.
Verhältnisse zu dieser Route
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Rangiswangerhorn (1620m)
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