Hindelanger Klettersteig26.10.2024
Routenbeschreibung
Hindelanger Klettersteig (0m)
Hindelanger Klettersteig
Hindelanger Klettersteig - alpiner Steig vom Nebelhorn zum Großen Daumen.
Von der Bergstation der Nebelhornbahn (am besten dort anseilen) folgt man dem Grat in östlicher Richtung bis man über die ersten Türme klettern muss.
Über den ersten Turm (Schrofen 1- und A) bis zur ersten Leiter (B). Nach dieser kommt ein luftiger Grat (A/B u. 1-), von dem man nach einer Scharte auf den Westl. Wengenkopf aufsteigt. Von diesem hinunter (A) in die Scharte (1. Zwischenabstieg – Ende der „Schnupperrunde“). Steiler (B) aufwärts über einen langen, tlw. ausgesetzten Grat mit einer Leiter (bis B) im Mittelteil und am Ende (B). Abstieg in eine Scharte (2. Zwischenabstieg) und neuerlich über eine lange Leiter (B) und eine Steilstufe (B/C) auf den Grat. Dieser zieht sich bis zum Östl. Wengenkopf, von dem man wieder abwärts klettert (A/B). Ein ansteigender Grat (bis B) führt zu einer Leiter (A/B), an deren Ende eine Gratpassage (B u. A/B) zur Abstiegsleiter (A/B) führt. Nach einem kleinen Spitz (A) klettert man steil hinunter (C) und gelangt über eine Leiter (A/B) zum letzten Grataufschwung. Dieser ist noch einmal steiler (B) und hat zwei Leitern (B). An deren Ende steigt man zum Wiesengrat und zum Sattel über dem Laufbichelsee ab. Vom Sattel besteigt man in der Regel noch den Großen Daumen (ca. 20 Min. ab Sattel).
Vom Gipfel des Großen Daumens wieder zurück zum Sattel und hinunter zum Laufbichelsee. Von diesem entlang des Wanderweges zurück zur Mittelstation.
Quelle: https://www.bergsteigen.com/touren/klettersteig/hindelanger-klettersteig/
Von der Bergstation der Nebelhornbahn (am besten dort anseilen) folgt man dem Grat in östlicher Richtung bis man über die ersten Türme klettern muss.
Über den ersten Turm (Schrofen 1- und A) bis zur ersten Leiter (B). Nach dieser kommt ein luftiger Grat (A/B u. 1-), von dem man nach einer Scharte auf den Westl. Wengenkopf aufsteigt. Von diesem hinunter (A) in die Scharte (1. Zwischenabstieg – Ende der „Schnupperrunde“). Steiler (B) aufwärts über einen langen, tlw. ausgesetzten Grat mit einer Leiter (bis B) im Mittelteil und am Ende (B). Abstieg in eine Scharte (2. Zwischenabstieg) und neuerlich über eine lange Leiter (B) und eine Steilstufe (B/C) auf den Grat. Dieser zieht sich bis zum Östl. Wengenkopf, von dem man wieder abwärts klettert (A/B). Ein ansteigender Grat (bis B) führt zu einer Leiter (A/B), an deren Ende eine Gratpassage (B u. A/B) zur Abstiegsleiter (A/B) führt. Nach einem kleinen Spitz (A) klettert man steil hinunter (C) und gelangt über eine Leiter (A/B) zum letzten Grataufschwung. Dieser ist noch einmal steiler (B) und hat zwei Leitern (B). An deren Ende steigt man zum Wiesengrat und zum Sattel über dem Laufbichelsee ab. Vom Sattel besteigt man in der Regel noch den Großen Daumen (ca. 20 Min. ab Sattel).
Vom Gipfel des Großen Daumens wieder zurück zum Sattel und hinunter zum Laufbichelsee. Von diesem entlang des Wanderweges zurück zur Mittelstation.
Quelle: https://www.bergsteigen.com/touren/klettersteig/hindelanger-klettersteig/
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