Sonnenklause - Schöllanger Hof - Falkenjoch - Falken - Schnippenkopf - Rotmoos - Heidelbeerkopf - Sonnenkopf - Ob. Kohlsberg - Altstädter Hof24.03.2013
Routenbeschreibung
Schnippenkopf (1833m)
Sonnenklause - Schöllanger Hof - Falkenjoch - Falken - Schnippenkopf - Rotmoos - Heidelbeerkopf - Sonnenkopf - Ob. Kohlsberg - Altstädter Hof
Zufahrt:
Von Oberstaufen die B308, oder von Kempten die Illertrasse B19 nach Sonthofen, Ausfahrt Süd. Von dort Richtung Freizeitbad "Wonnemar" südwärts nach Hinang über Altstädten. In Hinang (820 m) am Gasthaus "Edelweiß" an rechter Straßenseite vorbei. Etwa 50 m dahinter direkt vor dem Gasthof "Zengerle" links in eine schmale Teerstraße scharf abbiegen und aufwärts fahren bis zur ganzjährig geöffneten (außer mittwochs) "Sonnenklause" (1045 m). Dort befindet sich vor der Bachbrücke auf linker Seite ein gebührenfreier Mini-Parkplatz für 6 Autos, hinter der Bachbrücke auf rechter Seite gleich kleine Parkfläche. Ansonsten sind dort oben Parkplätze rar. Bei winterlichen Verhältnissen sollte man für diese Auffahrt Schneeketten montieren. Oder man startet zu Fuß von Hinang aus. Dann benötigt man für den Aufstieg über diese 1,8 km lange 150 Höhenmeter überwindende Straße bis zum Berghotel "Sonnenklause" 40 min. mehr.
Tour:
Vor kleiner Straßenbrücke führt links der Wegweiser "Entschenalpe 1h" zu Deutschlands höchstem Dauerwohnsitz, die Gaisalp (1149 m) zuerst in Richtung einer Hangwiese. Diese wird rechts haltend diagonal überquert. Nach Durchschreiten eines kleinen Waldstückes trifft man auf einen Forstweg (10 min.), der im rechten Bogen südwärts führt an einer Wegegabelung vorbei, wo der Weg zum Sonnenkopf über Altenstädter Hof abzweigt, über den zum Tourenende abgestiegen wird. Diesen Forstweg folgt man bis an dessen linker Seite ein Wegweiser steht, von wo links nun die Route in den Wald hinauf zur Entschenalpe abzweigt. Auf diesem Weg findet man an den Bäumen noch sporadisch alte Wegmarkierungen (rote Punkte), anfangs noch ein altes Blechschild mit rot-weißen Kreisen. Nach 30 min. trifft man dann auf einen breiten befestigten Forstweg, der von Schöllang hinauf führt kommt. Von dort auf diesem in sehr langer gerader Richtung exakt südwärts stetig aufsteigen bis zum Punkt "Schöllanger Hof" (1355 m). Dabei kommt man am rechten Abzweig nach Schöllang durch den Eybachtobel vorbei, der allerdings z.Zt. für Fußgänger laut altem Verbotszeichen Nr. 259 der StVO gesperrt ist (Zustand Frühjahr 2013). Am P1355 zweigt links in steiles Waldgebiet ein Weg zum Sonnenkopf ab. Geradeaus weiter über eine Brücke gelangt man zur Entschenalphütte, die auf einem großen Wiesenhang gebaut wurde. Von dort geradeaus (südwärts) zu einem Wegweiser mitten auf der schrägen Wiese, dann auf den Westhang des Schnippenkopfes zu haltend, durch kleines Waldstück durch (dort an den Bäumen blaue Striche erkennbar), ein Bachbett überschreitend, dann stark rechts hinauf zum bewaldeten Sattel abdrehend, dem Falkenjoch hinauf (30 min. ab Entschenalpe). Linksseitige Hänge sind ggfs. lawinengefährdet. Am Joch (1762 m) befinden sich 2 nagelneue Schilder des DAV. Ein grünes, welches Skitourenfahrer und Schneeschuhläufern gebietet, im Winter auf den Aufstieg zum Schnippenkopf über den Südgrat (Sommerweg mit blauen Strichen an Bäumen markiert) zu verzichten. Danach ein rot-weißes mit Hinweis auf das Wald-Wild-Schongebiet. Darum nicht kürzere Gratroute, sondern in 15 min. zur Alpe Falken ( 1702 m) hinabsteigen und von dort nordwestlich zum Südgrat hinauf und Gipfel des Schnippenkopfes (1833 m) mit seinem schiefen Gipfelkreuz. Weiter nordwärts hinab auf dem Grat zum Sattel vor nahem Heidelbeerkopf, wenn dieser nicht zu stark verwächtet ist oder wenig Lawinenrutschgefahr bietet. Andernfalls wieder zurück zur Alpe Falken. Von dort dann weglos nordwärts über Schneehänge (Wiesen) und durch Waldstücke hindurch und zwei Bachtäler überschreitend zur Rotmoos-Alpe (1522 m), ohne erheblich ins Retterschwangtal zum Forstweg hinabzusteigen. Von der versteckten Alpe nordostwärts Richtung Hintere Schnippe unterhalb felsiger Ostflanke des Schnippenkopfes, dann links hinauf zum Grat-Sattel zwischen Schnippenkopf und Heidelbeerkopf. Dabei ist ggfs. die Passage unterhalb des Schnippenkopfes wegen Lawinenträchtigkeit zügig zu queren (1 Std. ab Falken-Alpe). Vom Sattel in 5 min. zu gipfelkreuzlosem Heidelbeerkopf (1767 m). Nordwärts steil hinab zum Sonnenkopf mit seinem phantasievollen hölzernen Gipfelkreuz (1712 m). Von dort führt über Abfahrtshänge eine Route direkt hinab zur "Sonnenklause". Geradeaus nordwärts befindet man sich dann auf der Grat-Passage: "Auf der Schnippe" des Panoramawegs mit Weg-Nr. 5 über Oberen Kohlsberg zum Altstädter Hof, den man dann schließlich in 1 Std. erreicht. Doch zuvor führt die Route in einer Mulde auf rechter Waldseite hinab zum Sattel Hühnermoos vor 1566 m hohem Gerenkopf. Dort knickt beschilderter Weg am Hinweis-Pfeiler links (westwärts) im rechten Winkel vor dem Gerenkopf ab. Danach passiert man zwei beschilderte Linksabzweige Richtung Sonnenkopf. Schließlich führt der Panoramaweg auf dem Forstweg um das Sonthofner Hörnle rechts herum zum Strausbergsattel und zur Strausberg-Alpe. Zur Rückkehr verläßt man diesen jedoch beim nächsten beschilderten Abzweig links hinab zum Altstädter und Sonthofer Hof. Anfangs auf schmalem Waldpfad, dann vor einem Bachtal stoßend auf breitem Forstweg hinab zum Altstädter Hof (1280 m). Von dort in 3/4 Std. auf ausgeschildertem Forstweg über zwei Bäche ohne Brücke hinweg, bis dieser beginnt, auf rechter Seiten großen abschüssigen Wiesenhang geradeaus zu traversieren. Nun den Forstweg rechts verlassen und weglos direkt über verschneite Wiese lang und direkt hinab bis zu unterem Zaun. Danach trifft man auf einen seichten Hang, an dessen linker Seite der Bach hinab plätschert, der bei Parkierungsstelle durch die Brücke kommt. Rechtsseitig des Hangs endet der Forstweg von der Sonnenklause kommend bei zwei Hütten. Weiter leicht die Wiesenschneise hangabwärts bis man auf von links hinab führenden Forstweg trifft. Nun ist das Berghotel mit seinem zweiten Gebäude unmittelbar vor einem sichtbar.
Von Oberstaufen die B308, oder von Kempten die Illertrasse B19 nach Sonthofen, Ausfahrt Süd. Von dort Richtung Freizeitbad "Wonnemar" südwärts nach Hinang über Altstädten. In Hinang (820 m) am Gasthaus "Edelweiß" an rechter Straßenseite vorbei. Etwa 50 m dahinter direkt vor dem Gasthof "Zengerle" links in eine schmale Teerstraße scharf abbiegen und aufwärts fahren bis zur ganzjährig geöffneten (außer mittwochs) "Sonnenklause" (1045 m). Dort befindet sich vor der Bachbrücke auf linker Seite ein gebührenfreier Mini-Parkplatz für 6 Autos, hinter der Bachbrücke auf rechter Seite gleich kleine Parkfläche. Ansonsten sind dort oben Parkplätze rar. Bei winterlichen Verhältnissen sollte man für diese Auffahrt Schneeketten montieren. Oder man startet zu Fuß von Hinang aus. Dann benötigt man für den Aufstieg über diese 1,8 km lange 150 Höhenmeter überwindende Straße bis zum Berghotel "Sonnenklause" 40 min. mehr.
Tour:
Vor kleiner Straßenbrücke führt links der Wegweiser "Entschenalpe 1h" zu Deutschlands höchstem Dauerwohnsitz, die Gaisalp (1149 m) zuerst in Richtung einer Hangwiese. Diese wird rechts haltend diagonal überquert. Nach Durchschreiten eines kleinen Waldstückes trifft man auf einen Forstweg (10 min.), der im rechten Bogen südwärts führt an einer Wegegabelung vorbei, wo der Weg zum Sonnenkopf über Altenstädter Hof abzweigt, über den zum Tourenende abgestiegen wird. Diesen Forstweg folgt man bis an dessen linker Seite ein Wegweiser steht, von wo links nun die Route in den Wald hinauf zur Entschenalpe abzweigt. Auf diesem Weg findet man an den Bäumen noch sporadisch alte Wegmarkierungen (rote Punkte), anfangs noch ein altes Blechschild mit rot-weißen Kreisen. Nach 30 min. trifft man dann auf einen breiten befestigten Forstweg, der von Schöllang hinauf führt kommt. Von dort auf diesem in sehr langer gerader Richtung exakt südwärts stetig aufsteigen bis zum Punkt "Schöllanger Hof" (1355 m). Dabei kommt man am rechten Abzweig nach Schöllang durch den Eybachtobel vorbei, der allerdings z.Zt. für Fußgänger laut altem Verbotszeichen Nr. 259 der StVO gesperrt ist (Zustand Frühjahr 2013). Am P1355 zweigt links in steiles Waldgebiet ein Weg zum Sonnenkopf ab. Geradeaus weiter über eine Brücke gelangt man zur Entschenalphütte, die auf einem großen Wiesenhang gebaut wurde. Von dort geradeaus (südwärts) zu einem Wegweiser mitten auf der schrägen Wiese, dann auf den Westhang des Schnippenkopfes zu haltend, durch kleines Waldstück durch (dort an den Bäumen blaue Striche erkennbar), ein Bachbett überschreitend, dann stark rechts hinauf zum bewaldeten Sattel abdrehend, dem Falkenjoch hinauf (30 min. ab Entschenalpe). Linksseitige Hänge sind ggfs. lawinengefährdet. Am Joch (1762 m) befinden sich 2 nagelneue Schilder des DAV. Ein grünes, welches Skitourenfahrer und Schneeschuhläufern gebietet, im Winter auf den Aufstieg zum Schnippenkopf über den Südgrat (Sommerweg mit blauen Strichen an Bäumen markiert) zu verzichten. Danach ein rot-weißes mit Hinweis auf das Wald-Wild-Schongebiet. Darum nicht kürzere Gratroute, sondern in 15 min. zur Alpe Falken ( 1702 m) hinabsteigen und von dort nordwestlich zum Südgrat hinauf und Gipfel des Schnippenkopfes (1833 m) mit seinem schiefen Gipfelkreuz. Weiter nordwärts hinab auf dem Grat zum Sattel vor nahem Heidelbeerkopf, wenn dieser nicht zu stark verwächtet ist oder wenig Lawinenrutschgefahr bietet. Andernfalls wieder zurück zur Alpe Falken. Von dort dann weglos nordwärts über Schneehänge (Wiesen) und durch Waldstücke hindurch und zwei Bachtäler überschreitend zur Rotmoos-Alpe (1522 m), ohne erheblich ins Retterschwangtal zum Forstweg hinabzusteigen. Von der versteckten Alpe nordostwärts Richtung Hintere Schnippe unterhalb felsiger Ostflanke des Schnippenkopfes, dann links hinauf zum Grat-Sattel zwischen Schnippenkopf und Heidelbeerkopf. Dabei ist ggfs. die Passage unterhalb des Schnippenkopfes wegen Lawinenträchtigkeit zügig zu queren (1 Std. ab Falken-Alpe). Vom Sattel in 5 min. zu gipfelkreuzlosem Heidelbeerkopf (1767 m). Nordwärts steil hinab zum Sonnenkopf mit seinem phantasievollen hölzernen Gipfelkreuz (1712 m). Von dort führt über Abfahrtshänge eine Route direkt hinab zur "Sonnenklause". Geradeaus nordwärts befindet man sich dann auf der Grat-Passage: "Auf der Schnippe" des Panoramawegs mit Weg-Nr. 5 über Oberen Kohlsberg zum Altstädter Hof, den man dann schließlich in 1 Std. erreicht. Doch zuvor führt die Route in einer Mulde auf rechter Waldseite hinab zum Sattel Hühnermoos vor 1566 m hohem Gerenkopf. Dort knickt beschilderter Weg am Hinweis-Pfeiler links (westwärts) im rechten Winkel vor dem Gerenkopf ab. Danach passiert man zwei beschilderte Linksabzweige Richtung Sonnenkopf. Schließlich führt der Panoramaweg auf dem Forstweg um das Sonthofner Hörnle rechts herum zum Strausbergsattel und zur Strausberg-Alpe. Zur Rückkehr verläßt man diesen jedoch beim nächsten beschilderten Abzweig links hinab zum Altstädter und Sonthofer Hof. Anfangs auf schmalem Waldpfad, dann vor einem Bachtal stoßend auf breitem Forstweg hinab zum Altstädter Hof (1280 m). Von dort in 3/4 Std. auf ausgeschildertem Forstweg über zwei Bäche ohne Brücke hinweg, bis dieser beginnt, auf rechter Seiten großen abschüssigen Wiesenhang geradeaus zu traversieren. Nun den Forstweg rechts verlassen und weglos direkt über verschneite Wiese lang und direkt hinab bis zu unterem Zaun. Danach trifft man auf einen seichten Hang, an dessen linker Seite der Bach hinab plätschert, der bei Parkierungsstelle durch die Brücke kommt. Rechtsseitig des Hangs endet der Forstweg von der Sonnenklause kommend bei zwei Hütten. Weiter leicht die Wiesenschneise hangabwärts bis man auf von links hinab führenden Forstweg trifft. Nun ist das Berghotel mit seinem zweiten Gebäude unmittelbar vor einem sichtbar.
Verhältnisse zu dieser Route
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Schnippenkopf (1833m)
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