Überschreitung von/nach Münstertal28.04.2013
Routenbeschreibung
Belchen (1414m)
Überschreitung von/nach Münstertal
Von Untermünstertal (380 m) marschieren wir südöstlich entlang der Straße durch den langgestreckten Ortsteil Neuhäuser. Im Widerspruch zum Ortsnamen säumt hier gar manches alte, schöne Haus den engen Talgrund des Talbaches.
Beim Gasthof Neumühle weist uns ein Wanderschild den Weg Richtung Langeck und Stangenbodenhütte. Letztere liegt nicht auf unserem Weg. Stattdessen folgen wir dem Wanderpfad über Feuersteinfels in den Hohkelchsattel (1245 m). Vergleicht man die Sattelhöhe mit dem nur wenige Gehminuten südwestlich davon sich in einem Waldstück befindlichen höchsten Punkt (1264 m), so fällt es schwer, den Hohen Kelch als eigenständigen Gipfel anzuerkennen, wie uns die Karte weismachen will.
Nun nach Osten durch weitgehend freies Gelände ansteigend erreichen wir die weitläufige Gipfelkuppe des Belchen.
Wir überschreiten die Gipfelkuppe und gelangen auf die rote Raute des Westweges, die uns zunächst über einen Nordhang abwärts führt. Bald gelangen wir zur sich nordöstlich des Gipfels befindlichen Krinne. Nun wiederum gen Westen (Knappengrund, Hutweg) hinab zum Weiler Kaltwasser (571 m), wobei verschiedene hübsche Tobel gequert werden. Auf einem Fahrsträßchen über Mulden zum Talausgang des Muldenbaches, wo wir wiederum in Neuhäuser, nahe der Neumühle eintreffen. Von dort auf bekanntem Weg zurück nach Untermünstertal.
Beim Gasthof Neumühle weist uns ein Wanderschild den Weg Richtung Langeck und Stangenbodenhütte. Letztere liegt nicht auf unserem Weg. Stattdessen folgen wir dem Wanderpfad über Feuersteinfels in den Hohkelchsattel (1245 m). Vergleicht man die Sattelhöhe mit dem nur wenige Gehminuten südwestlich davon sich in einem Waldstück befindlichen höchsten Punkt (1264 m), so fällt es schwer, den Hohen Kelch als eigenständigen Gipfel anzuerkennen, wie uns die Karte weismachen will.
Nun nach Osten durch weitgehend freies Gelände ansteigend erreichen wir die weitläufige Gipfelkuppe des Belchen.
Wir überschreiten die Gipfelkuppe und gelangen auf die rote Raute des Westweges, die uns zunächst über einen Nordhang abwärts führt. Bald gelangen wir zur sich nordöstlich des Gipfels befindlichen Krinne. Nun wiederum gen Westen (Knappengrund, Hutweg) hinab zum Weiler Kaltwasser (571 m), wobei verschiedene hübsche Tobel gequert werden. Auf einem Fahrsträßchen über Mulden zum Talausgang des Muldenbaches, wo wir wiederum in Neuhäuser, nahe der Neumühle eintreffen. Von dort auf bekanntem Weg zurück nach Untermünstertal.
Verhältnisse zu dieser Route
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