gesamte N-S-überschreitung07.09.2013
Routenbeschreibung
Haldensteiner Calanda (2806m)
gesamte N-S-überschreitung
per alpentaxi auf die vazer alp, anschliessend via die schönen weiden der mastrilser alp auf die berger calanda (2270) (T2).
abstieg zur scharte (2309), dann alles dem grat entlang auf den rossfallenspitz (2640); T5 bis T6 (der steile aufschwung kann links via die schrofen der rossfallen umgangen werden (T4).
abstieg zur luggen (WS, II), rasenbänder auf der SE-seite führen zurück zum grat.
nun geht's auf wegspuren in die NW-wand des napoleon, bis man kurz vor einer schlucht durch eine einfache rinne wieder zurück zum grat steigen kann. nach erreichen der scharte steigt man circa 15m durch eine rinne nach S, von wo rasenbänder zurück zum napoleon-gipfel führen (T5).
wenig südlich des gipfels kann man komfortabel an einem guten abseilstand richtung hintertal-scharte abseilen, abklettern wäre auch möglich, erfordert aber kurz das beherrschen des IIIen grades. von hier führt eine ausgesetzte, aber einfache rampe nach NW und um den grat herum, womit wieder gehgelände erreicht wird, das zurück zum grat führt. auf wegspuren über geröll erreicht man die schönen felsen des NE-grates, die auf den hauptgipfel der haldensteiner calanda (2805) führen (WS, II).
auf dem normalweg circa bis 2700 absteigen, wo deutliche wegspuren zum tüfels chilchli (2460) hinunterführen (T3).
von hier auf markiertem weg (rote punkte) zum beginn des N-grates der felsberger calanda. den gipfelkopf umgeht man zunächst auf der W-, dann auf der S-seite und erreicht so auf deutlichem weg den gipfel (2697) (T3, auf der W-seite kurz T4).
abstieg zur südlichen scharte (ca. 2530), kurzer aufstieg zum güllenchopf (2556), weiter via sattel (2365) und die nachfolgenden kleinen erhebungen zur taminser calanda (2390) (T3).
weglos via S-flanke zum taminser älpli (2008) (T3) und auf steilem weg richtung kunkelspass und durchs foppaloch nach tamins (695) (T2).
abstieg zur scharte (2309), dann alles dem grat entlang auf den rossfallenspitz (2640); T5 bis T6 (der steile aufschwung kann links via die schrofen der rossfallen umgangen werden (T4).
abstieg zur luggen (WS, II), rasenbänder auf der SE-seite führen zurück zum grat.
nun geht's auf wegspuren in die NW-wand des napoleon, bis man kurz vor einer schlucht durch eine einfache rinne wieder zurück zum grat steigen kann. nach erreichen der scharte steigt man circa 15m durch eine rinne nach S, von wo rasenbänder zurück zum napoleon-gipfel führen (T5).
wenig südlich des gipfels kann man komfortabel an einem guten abseilstand richtung hintertal-scharte abseilen, abklettern wäre auch möglich, erfordert aber kurz das beherrschen des IIIen grades. von hier führt eine ausgesetzte, aber einfache rampe nach NW und um den grat herum, womit wieder gehgelände erreicht wird, das zurück zum grat führt. auf wegspuren über geröll erreicht man die schönen felsen des NE-grates, die auf den hauptgipfel der haldensteiner calanda (2805) führen (WS, II).
auf dem normalweg circa bis 2700 absteigen, wo deutliche wegspuren zum tüfels chilchli (2460) hinunterführen (T3).
von hier auf markiertem weg (rote punkte) zum beginn des N-grates der felsberger calanda. den gipfelkopf umgeht man zunächst auf der W-, dann auf der S-seite und erreicht so auf deutlichem weg den gipfel (2697) (T3, auf der W-seite kurz T4).
abstieg zur südlichen scharte (ca. 2530), kurzer aufstieg zum güllenchopf (2556), weiter via sattel (2365) und die nachfolgenden kleinen erhebungen zur taminser calanda (2390) (T3).
weglos via S-flanke zum taminser älpli (2008) (T3) und auf steilem weg richtung kunkelspass und durchs foppaloch nach tamins (695) (T2).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Haldensteiner Calanda (2806m)
gesamte N-S-überschreitung
Karte