Scotch“ + „Milchbuben-Variante25.02.2014
Routenbeschreibung
Westlicher Geierkopf (2145m)
Scotch“ + „Milchbuben-Variante
Topo unter http://www.nordalpenklettern.lima-city.de/Scotch_on_the_rocks.htm
Kletterstrecke: Wandhöhe 600 m, Kletterlänge 800 m.
Schwierigkeit und Ernsthaftigkeit: Wir haben die Original Scotch-Mixed-Länge (M4+, WI4, E3+, clean) links umgangen auf der „Milchbuben-Variante“ (M3, WI3, E2, 1 Haken)
Erstbegeher "Scotch on the Rocks": Ralf Sussmann, Nihat Knispl, Andreas Wunsch am 31.1.2014.
Fixe Absicherung auf Originallinie der "Scotch on the Rocks" nicht vorhanden (clean)
Zustieg: Auf der Straße Ettal-Plansee beim „Gasthof Ammerwald“ parken (1100 m ü. NN, nicht verwechseln mit dem monströsen „Hotel-Ammerwald“ ca. 1.5 km später). Richtung Süden über den Bach und linkshaltend (südöstl.) im Wald ansteigen ins untere Geierkar (wie Skitour „Geierköpfe“, s. Panico-Skitourenführer). Eine Steilstufe wird im linken Teil überwunden und im oberen Kar angekommen, geht´s sogleich zum linken Einstiegscouloir. Alternativ 100 m weiter oben zum rechten Einstiegsfall (s. Topo und vgl unten stehenden Text):
Abstieg: Auf aktuell leicht überwächteten Grat in wenigen Minuten Richtung Westen zum Gipfel. Entlang der südl. Seite des Westrückens unproblematisch hinab in die markante Scharte. Dort in das Nordcouloir einbiegen (oben ca. 45°, Felsentor) und aktuell mittels 20-25m Abseilen von Abseilstelle unter Torbogen (2 Bolts)hinab ins obere Geierkar. Schräg rechts zum Einstieg zurück.
Kletterstrecke: Wandhöhe 600 m, Kletterlänge 800 m.
Schwierigkeit und Ernsthaftigkeit: Wir haben die Original Scotch-Mixed-Länge (M4+, WI4, E3+, clean) links umgangen auf der „Milchbuben-Variante“ (M3, WI3, E2, 1 Haken)
Erstbegeher "Scotch on the Rocks": Ralf Sussmann, Nihat Knispl, Andreas Wunsch am 31.1.2014.
Fixe Absicherung auf Originallinie der "Scotch on the Rocks" nicht vorhanden (clean)
Zustieg: Auf der Straße Ettal-Plansee beim „Gasthof Ammerwald“ parken (1100 m ü. NN, nicht verwechseln mit dem monströsen „Hotel-Ammerwald“ ca. 1.5 km später). Richtung Süden über den Bach und linkshaltend (südöstl.) im Wald ansteigen ins untere Geierkar (wie Skitour „Geierköpfe“, s. Panico-Skitourenführer). Eine Steilstufe wird im linken Teil überwunden und im oberen Kar angekommen, geht´s sogleich zum linken Einstiegscouloir. Alternativ 100 m weiter oben zum rechten Einstiegsfall (s. Topo und vgl unten stehenden Text):
Abstieg: Auf aktuell leicht überwächteten Grat in wenigen Minuten Richtung Westen zum Gipfel. Entlang der südl. Seite des Westrückens unproblematisch hinab in die markante Scharte. Dort in das Nordcouloir einbiegen (oben ca. 45°, Felsentor) und aktuell mittels 20-25m Abseilen von Abseilstelle unter Torbogen (2 Bolts)hinab ins obere Geierkar. Schräg rechts zum Einstieg zurück.
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