Von der Ortstockfurggele17.06.2022
Routenbeschreibung
Höch Turm (2666m)
Von der Ortstockfurggele
Höch Turm von der Ortstock-Furggele ZS, IV
Die Beschreibung im aktuellen SAC-Führer "Alpinführer Glarner Alpen" ist für den mittleren Teil nicht ganz klar. Der eingezeichnete Routenverlauf Nr. 336 auf dem Bild S. 257 ist leicht verwirrend. Von der Ortsstockfurggele folgt man dem Südostgrat bis zu einer kleinen Schulter, welche links von einer glatten Felswand begrenzt wird (Bild 1). Von hier erreicht man über eine gutgriffige, etwas absteigende Traverse eine kleine Nische (Bild 2). Die Schlüsselstelle bildet ein kurzer fast senkrechter Riss mit schwierigem Ausstieg nach rechts auf eine glatte Platte (Bild 3 und Bild 4). Drei alte Normalhaken bieten etwas Sicherheit. Ueber Schrofen erreicht man eine Abseilstelle (ca. 25 m) auf einem Band, welches fast horizontal um den halben Berg herum führt. Es ist von unten nicht sichtbar, aber leicht begehbar (Bild 5). Diesem Band folgt man zuerst nach Südosten, dann nach Westen und schliesslich nach Nordosten, bis rechts eine leicht besteigbare Flanke sichtbar wird. Die Felsen sind weit weniger brüchig, als es von unten scheint. Die Kletterei ist einfach, aber die Sicherungsmöglichkeiten spärlich (Bild 6). Nun entweder dem stellenweise etwas wackligen Südostgrat folgend oder etwas links davon leicht auf den Gipfel.
Die Beschreibung im aktuellen SAC-Führer "Alpinführer Glarner Alpen" ist für den mittleren Teil nicht ganz klar. Der eingezeichnete Routenverlauf Nr. 336 auf dem Bild S. 257 ist leicht verwirrend. Von der Ortsstockfurggele folgt man dem Südostgrat bis zu einer kleinen Schulter, welche links von einer glatten Felswand begrenzt wird (Bild 1). Von hier erreicht man über eine gutgriffige, etwas absteigende Traverse eine kleine Nische (Bild 2). Die Schlüsselstelle bildet ein kurzer fast senkrechter Riss mit schwierigem Ausstieg nach rechts auf eine glatte Platte (Bild 3 und Bild 4). Drei alte Normalhaken bieten etwas Sicherheit. Ueber Schrofen erreicht man eine Abseilstelle (ca. 25 m) auf einem Band, welches fast horizontal um den halben Berg herum führt. Es ist von unten nicht sichtbar, aber leicht begehbar (Bild 5). Diesem Band folgt man zuerst nach Südosten, dann nach Westen und schliesslich nach Nordosten, bis rechts eine leicht besteigbare Flanke sichtbar wird. Die Felsen sind weit weniger brüchig, als es von unten scheint. Die Kletterei ist einfach, aber die Sicherungsmöglichkeiten spärlich (Bild 6). Nun entweder dem stellenweise etwas wackligen Südostgrat folgend oder etwas links davon leicht auf den Gipfel.
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