Ostgrat von Panixerpass, Abstieg Westseite17.09.2023
Routenbeschreibung
Hausstock (3158m)
Ostgrat von Panixerpass, Abstieg Westseite
Ab Panixerpass den raren Steinmännchen entlang über das hügelige Gelände der Mer Sura bis an den östlichen Rand des Glatscher da Mer.
Auf dem Gletscher in westlicher Richtung um ein Felsbollwerk herum, das vom Ostgrat hinabzieht. Oberhalb von diesem bei knapp 2840 auf den Ostgrat. Dem Grat nach Westen folgend. Mehrheitlich einfaches Gehgelände. Eine kleine Turmserie folgt, bei der die Hände eingesetzt werden müssen. Leichte Kletterei 2 - bis unterer 3. Grad (je nach Witterung). Die für den Abstieg eingerichteten Stangen helfen beim Aufstieg als Wegweiser. Sehr brüchiges Gelände. Über Pfadspuren schliesslich auf die Gipfelfläche und leicht ansteigend auf den Gipfel.
Abstieg über den breiten Rücken gegen Südwesten. Eine kleine Stufe folgt. Anschliessend über fast ebenes Gelände an Schneeresten vorbei immer mehr oder weniger dem Grat (linkerhand) folgend bis zum Chli Ruchi. Dort steigt man knapp 30m in die Südwand. Ketten helfen. Die Gratpassage zum Wiederaufstieg zum Ruchi ist sehr luftig. Dicke Ketten helfen beim Wiederaufstieg.
Vom Ruchi über Wegspuren nach Nordwesten dem Grat entlang und bevor der Grat felsig wird nach Westen in die Schutthalde abbiegen. Über angenehmes Abstieggelände, phasenweise über Schneefelder bis auf ca. 2690 runter und dann scharf nach Norden über ein Band queren. An Steinmännchen vorbei bis zu den Seen runter.
Auf dem Gletscher in westlicher Richtung um ein Felsbollwerk herum, das vom Ostgrat hinabzieht. Oberhalb von diesem bei knapp 2840 auf den Ostgrat. Dem Grat nach Westen folgend. Mehrheitlich einfaches Gehgelände. Eine kleine Turmserie folgt, bei der die Hände eingesetzt werden müssen. Leichte Kletterei 2 - bis unterer 3. Grad (je nach Witterung). Die für den Abstieg eingerichteten Stangen helfen beim Aufstieg als Wegweiser. Sehr brüchiges Gelände. Über Pfadspuren schliesslich auf die Gipfelfläche und leicht ansteigend auf den Gipfel.
Abstieg über den breiten Rücken gegen Südwesten. Eine kleine Stufe folgt. Anschliessend über fast ebenes Gelände an Schneeresten vorbei immer mehr oder weniger dem Grat (linkerhand) folgend bis zum Chli Ruchi. Dort steigt man knapp 30m in die Südwand. Ketten helfen. Die Gratpassage zum Wiederaufstieg zum Ruchi ist sehr luftig. Dicke Ketten helfen beim Wiederaufstieg.
Vom Ruchi über Wegspuren nach Nordwesten dem Grat entlang und bevor der Grat felsig wird nach Westen in die Schutthalde abbiegen. Über angenehmes Abstieggelände, phasenweise über Schneefelder bis auf ca. 2690 runter und dann scharf nach Norden über ein Band queren. An Steinmännchen vorbei bis zu den Seen runter.
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