Chäppeliberg-Gitschen-Diepen-Äbneter Stöckli-Rophaien-Buggi-Twärrüti-Sisikon17.08.2014
Routenbeschreibung
Rophaien (2078m)
Chäppeliberg-Gitschen-Diepen-Äbneter Stöckli-Rophaien-Buggi-Twärrüti-Sisikon
Vom Bahnhof Sisikon mit Postauto (Reservation unter Tel. 041 8203255, 079 2494702, www.riemenstalden.com) nach Chäppeliberg. Mit der Seilbahn zur Bergstation Gitschen (www.spilau.ch.vu). Von Gitschen westwärts zur Kapelle, den blauen Markierungen folgend zum Fuss einer Felswand und südwestwärts, am Alpgebäude von Rotelbalm vorbei, zum Firtiggrätli (1961 m)hinauf.
Von hier zuerst über ein Geröllfeld, einen steilen Schrofenabschnitt und den anschliessenden Grasrücken zum Diepen (T4). Über den problemlosen westlichen Grasrücken zum Sattel bei P. 2028 (T3). Hier beginnt die Gratroute zum Rophaien. Diese schlängelt sich den bequemen Grasrücken hinauf, um dann kurz steil den Gipfel des Äbneter Stöcklis (2087 m) zu gewinnen. Durch eine grosszügig mit Seilen abgesicherte Travers hinunter in die Lücke P. 1956. Bei den Roten Chöpf wird der Grat kurz schmal, weshlab sich die Pfadspur wiederum gesichert durch Gras- und Felspartien westwärts windet. Beim Schlussanstieg folgt ein letzter, leicht ausgesetzter, aber ausgezeichnet abgesicherter Abschnitt und erreicht mühelos den Gipfel des Rophaien (2078 m).
Der Abstieg verläuft auf Wegspuren dem Nordwestgrat entlang in die Senke vor dem Blutt Stöckli. Die noch immer blau-weiss markierte Route quert durch die steile Wiesenflanke südwestwärts und erreicht nach einer Materialseilbahn die Abzweigung mit dem Wegweiser "Buggi". In nordwestlicher Richtung geht es abwechslungsreich über Geröll und durch lichten Wald über die Stössi leicht ansteigend zum Fuss der Felswand unter P. 1681. Dieser entlang führt der Weg in den Wald und erreicht den Buggigrat auf rund 1570 m. Nun auf dem Waldrücken talwärts und bei ca. 1510 m rechtshaltend in die weite Wiesenarena von Buggi hinaus, wo sich die Spuren verlieren. Verschiede Kuhpfade führen hinunter zum Alpgebäude von Buggi. Von da mit der Seilbahn (Tel. 041 8206822) zur Talstation Twärrüti. Von hier in 50 Min. zurück zum Bahnhof Sisikon.
Von hier zuerst über ein Geröllfeld, einen steilen Schrofenabschnitt und den anschliessenden Grasrücken zum Diepen (T4). Über den problemlosen westlichen Grasrücken zum Sattel bei P. 2028 (T3). Hier beginnt die Gratroute zum Rophaien. Diese schlängelt sich den bequemen Grasrücken hinauf, um dann kurz steil den Gipfel des Äbneter Stöcklis (2087 m) zu gewinnen. Durch eine grosszügig mit Seilen abgesicherte Travers hinunter in die Lücke P. 1956. Bei den Roten Chöpf wird der Grat kurz schmal, weshlab sich die Pfadspur wiederum gesichert durch Gras- und Felspartien westwärts windet. Beim Schlussanstieg folgt ein letzter, leicht ausgesetzter, aber ausgezeichnet abgesicherter Abschnitt und erreicht mühelos den Gipfel des Rophaien (2078 m).
Der Abstieg verläuft auf Wegspuren dem Nordwestgrat entlang in die Senke vor dem Blutt Stöckli. Die noch immer blau-weiss markierte Route quert durch die steile Wiesenflanke südwestwärts und erreicht nach einer Materialseilbahn die Abzweigung mit dem Wegweiser "Buggi". In nordwestlicher Richtung geht es abwechslungsreich über Geröll und durch lichten Wald über die Stössi leicht ansteigend zum Fuss der Felswand unter P. 1681. Dieser entlang führt der Weg in den Wald und erreicht den Buggigrat auf rund 1570 m. Nun auf dem Waldrücken talwärts und bei ca. 1510 m rechtshaltend in die weite Wiesenarena von Buggi hinaus, wo sich die Spuren verlieren. Verschiede Kuhpfade führen hinunter zum Alpgebäude von Buggi. Von da mit der Seilbahn (Tel. 041 8206822) zur Talstation Twärrüti. Von hier in 50 Min. zurück zum Bahnhof Sisikon.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Rophaien (2078m)
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