Blodig-Rinne, von Latschau aus über Lindauer Hütte04.09.2016
Routenbeschreibung
Drusenfluh (2827m)
Blodig-Rinne, von Latschau aus über Lindauer Hütte
Mit dem Mountainbike von Latschau aus durch das Gauertal. Die Lindauer HÜtte wird links liegen gelassen, weiter bis zur Alpe Spora. An dieser vorbei bis der schmale steile Wanderweg beignnt. Das Bike bleibt hier. Weiter Richtung Öfapass bis zur Abzweigung Richtung Blodigrinne.
Vom Einstieg über eine kleine Felsstufe (A) in eine Schutthalde. Im Gehgelände zu den beiden Varianten. Es empfiehlt sich, im Aufstieg die linke, schwierige Variante zu wählen. Mit Hilfe von Klammern zuerst steil (C), später leicht überhängend (C/D) empor. Weitere Klammern (B) und eine Plattenkante (zuerst B, dann A) leiten zur Vereinigung der beiden Varianten. Im Gehgelände bis zu einer Steilstufe (max. B/C), abermals im Gehgelände (kurz A, Steinmänner) zum Gipfelaufschwung. Ein Kamin (C) stellt die schwierigste Stelle dieses Abschnitts dar. Abschließend ungesichert (A und 2-) zum Gipfel.
Vom Einstieg über eine kleine Felsstufe (A) in eine Schutthalde. Im Gehgelände zu den beiden Varianten. Es empfiehlt sich, im Aufstieg die linke, schwierige Variante zu wählen. Mit Hilfe von Klammern zuerst steil (C), später leicht überhängend (C/D) empor. Weitere Klammern (B) und eine Plattenkante (zuerst B, dann A) leiten zur Vereinigung der beiden Varianten. Im Gehgelände bis zu einer Steilstufe (max. B/C), abermals im Gehgelände (kurz A, Steinmänner) zum Gipfelaufschwung. Ein Kamin (C) stellt die schwierigste Stelle dieses Abschnitts dar. Abschließend ungesichert (A und 2-) zum Gipfel.
KS-Set, Helm, Sommersteigeisen
Zufahrt:
Von der Autobahn A 12 Abfahrt Montafon südwärts auf der B 180 ins Montafon, oder von Bludenz die Bundesstraße 180, dann 188 ins Montafon bis Vandans (645 m). Am Ortsausgang hinter der Shell-Tankstelle an linker Straßenseite und direkt nach dem Bahnübergang wird rechts abgebogen beim grünen Schild Golmerbahn. Durch den Ort geradeaus bergaufwärts, obwohl die Hauptstraße links abbiegt. In Serpentinen führt die Teerstraße hinauf zum Turbinenhaus des Pumpspeicherwerks und vielen geteerten Parkplätzen an der Zustiegsstation der Golmerbahn und zum oberen Stausee (987 m). Vor dem Kraftwerksgelände biegt schmale Teerstraße (Kurvahüsli") links ab. An rechter Seite befindet sich ein Schotterplatz zum Parken.
Mit dem Velo Richtung Lindauer Hütte am Alt's Schualhüsli vorbei auf geteertem Gauertalweg. Nach einem Brunnen an rechter Straßenseite zur Ruafa-Brücke (1105 m), wo das Teersträßchen aufhört und 2 Schotterstraßen ins Gauertal südwestwärts beginnen. Auf rechtem Güterweg gelangt man über Kalkofen (1175 m), wo rechts der Kalkofenweg nach Matschwitz abbiegt, zur Jausenstation Gauertalhaus an linker Seite vorbei. Nachdem man einen Baumstamm-Brunnen an linker Seite passierte, erreicht man nach 50 min. den Abzweig Gauen (1247 m), wo es rechts hinauf geht nach Platzadels. Geradeaus 25 min. weiter bis Letzibach (1310 m). Geradeaus führt rot-weiß markierter Schotterweg zur Unteren Latschätzalpe (1360 m), wo ein Wanderweg durch einen Zaun über Wiesen aufwärts führt zur Lindauer Hütte. Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, fährt auf anderer (gelb-weiß markiert) Schotterpiste links über eine Brücke von Letzibach auf dem Gauertalweg zur Lindauer Hütte hoch durch den Porsalengerwald bis zum Abzweig kurz vor der Lindauer Hütte, wo der Zustieg zum Klettersteig Gauenblick-Höhle beginnt. Links um die Kurve erreicht man nun die Lindauer Hütte nach 1,5 Std. (1744 m). Zu Fuß benötigt man eine knappe Stunde länger.
Zustieg:
Westwärts auf dem Rätikon-Höhenweg (Nr. 102) durchs Ofental zum Schweizer Tor, am Rechtsabzweig zum Geißspitzsteig vorbei, geradeaus (Vollsporaweg) zur Oberen Sporaalpe (1753 m). An einem kleinen See und links am Herta Hüsli vorbei hinauf Richtung Öfapass. Nach 50 min. gelangt man zu einer Steinpyramide und dem Wegweiser zum Klettersteig. Südwärts auf unmarkiertem Pfad mit Steinmännchen bestückt den Schutthang hinauf, dann links haltend in 25 min. zu sichtbarer Felsrinne zwischen Roten Eck (rechts) und Gelben Eck (links) bis zu kleinem Felsbach (2100 m).
Von der Autobahn A 12 Abfahrt Montafon südwärts auf der B 180 ins Montafon, oder von Bludenz die Bundesstraße 180, dann 188 ins Montafon bis Vandans (645 m). Am Ortsausgang hinter der Shell-Tankstelle an linker Straßenseite und direkt nach dem Bahnübergang wird rechts abgebogen beim grünen Schild Golmerbahn. Durch den Ort geradeaus bergaufwärts, obwohl die Hauptstraße links abbiegt. In Serpentinen führt die Teerstraße hinauf zum Turbinenhaus des Pumpspeicherwerks und vielen geteerten Parkplätzen an der Zustiegsstation der Golmerbahn und zum oberen Stausee (987 m). Vor dem Kraftwerksgelände biegt schmale Teerstraße (Kurvahüsli") links ab. An rechter Seite befindet sich ein Schotterplatz zum Parken.
Mit dem Velo Richtung Lindauer Hütte am Alt's Schualhüsli vorbei auf geteertem Gauertalweg. Nach einem Brunnen an rechter Straßenseite zur Ruafa-Brücke (1105 m), wo das Teersträßchen aufhört und 2 Schotterstraßen ins Gauertal südwestwärts beginnen. Auf rechtem Güterweg gelangt man über Kalkofen (1175 m), wo rechts der Kalkofenweg nach Matschwitz abbiegt, zur Jausenstation Gauertalhaus an linker Seite vorbei. Nachdem man einen Baumstamm-Brunnen an linker Seite passierte, erreicht man nach 50 min. den Abzweig Gauen (1247 m), wo es rechts hinauf geht nach Platzadels. Geradeaus 25 min. weiter bis Letzibach (1310 m). Geradeaus führt rot-weiß markierter Schotterweg zur Unteren Latschätzalpe (1360 m), wo ein Wanderweg durch einen Zaun über Wiesen aufwärts führt zur Lindauer Hütte. Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, fährt auf anderer (gelb-weiß markiert) Schotterpiste links über eine Brücke von Letzibach auf dem Gauertalweg zur Lindauer Hütte hoch durch den Porsalengerwald bis zum Abzweig kurz vor der Lindauer Hütte, wo der Zustieg zum Klettersteig Gauenblick-Höhle beginnt. Links um die Kurve erreicht man nun die Lindauer Hütte nach 1,5 Std. (1744 m). Zu Fuß benötigt man eine knappe Stunde länger.
Zustieg:
Westwärts auf dem Rätikon-Höhenweg (Nr. 102) durchs Ofental zum Schweizer Tor, am Rechtsabzweig zum Geißspitzsteig vorbei, geradeaus (Vollsporaweg) zur Oberen Sporaalpe (1753 m). An einem kleinen See und links am Herta Hüsli vorbei hinauf Richtung Öfapass. Nach 50 min. gelangt man zu einer Steinpyramide und dem Wegweiser zum Klettersteig. Südwärts auf unmarkiertem Pfad mit Steinmännchen bestückt den Schutthang hinauf, dann links haltend in 25 min. zu sichtbarer Felsrinne zwischen Roten Eck (rechts) und Gelben Eck (links) bis zu kleinem Felsbach (2100 m).
Verhältnisse zu dieser Route
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