Bad Innerlaterns - Hintergarnitzen-Alpe - Untere Saluver-Alpe - Freschenhaus - Überschreitung Hohe Matona - Göfiser Höhe - Rossböden - Furkajochstraße - Bad Innerlaterns 26.11.2017
Routenbeschreibung
Hohe Matona (1997m)
Bad Innerlaterns - Hintergarnitzen-Alpe - Untere Saluver-Alpe - Freschenhaus - Überschreitung Hohe Matona - Göfiser Höhe - Rossböden - Furkajochstraße - Bad Innerlaterns
Zufahrt:
Über die Rheintalautobahn A14 bis AbfahrtFeldkirch-Nord / Rankweil. Ostwärts durch den Ort Rankweil Richtung Laternser Tal. In Serpentinen auf ausgebauter Straße hinauf nach Zwischenwasser und weiter nach Innerlaterns. Ab Innerlaterns beginnt die einspurige Furkajochstraße nach Damüls. Im Winter ist diese gesperrt und wird i.d.R. bis Innerlaternser Baad geräumt. Vor der Bädle Hütte befindet sich rechts unterhalb der Straße ein großer Privatparkplatz, hinter der Bädle Hütte rechts der Wendeplatz für den gelben Postbus, wo Parkverbot gilt (1147 m). Dahinter gibt es einen kleineren gebührenfreien Parkplatz unmittelbar neben der Sperrschranke der Furkajochstraße.
Route (Schwierigkeit: WT 4 / WS)
Vom Parkplatz auf schmale, im Winter gesperrte Furkajochstraße nordwärts bis zu Rechtskurve unmittelbar hinter breiter Straßenbrücke (Badbrücke 1193 m). Dort zweigt links rot-weiß markierter Garnitzenweg ab. Während links gelb-weiß markierter Riedleweg über eine Brücke nach Kühboden abzweigt, läuft man geradeaus am rechten Ufer vom Garnitzen-Bach leicht ansteigend zur Talebene, an deren Anfang man 3 Hütten der Vordergarnitzen-Alpe links unterhalb passiert. Am Ende des Tals gelangt man zur Hintergarnitzen-Alpe (1272 m). Vorbei am verwitterten Holzkreuz, über eine schmale Brücke beginnt der Aufstieg rechts der Bachschlucht. Anfangs führt rot-weiß markierter Sommerweg an linker Seite eines 25° steilen Wiesenhangs. Dann dreht der Weg leicht nach links auf eine Waldgruppe zu. Durch diese durch. Dabei müssen 2 Schutt- und Bachrinnen mit bis zu 40° Gefälle passiert werden, sowie ein unterer Südwesthang, die als stark lawinenträchtig einzuschätzen sind. Anschließend gelangt man auf freies Hanggelände, auf welchem man sich links orientiert. Links sieht man die Liftseile zur Nob hinauf. Davor dann jedoch nach rechts drehend zum Hangsattel hinauf. Nun erblickt man die Untere Saluveralpe (1565 m) unweit vor einem. Hinter kleiner Brücke steht ein Wegweiser. Nordwestwärts ca. 100 m den Wiesenhang hoch zum Wegekreuz von Lusbühel. Nach Westen zweigt ein Weg zur Pöpiswiesalpe, bzw. nach Viktorsberg. Nach Südwesten führt der Leseweg zur Tschuggen-Alpe, bzw. zur Gapfohlalpe neben der Bergstation des Sessellifts von Innerlaterns kleinem Skiegebiet. Man folgt jedoch dem Wegweiser nach Norden unsteil in ein Waldstück hinein, an kleinem Gedenkkreuz an einer Kiefer vorbei. Danach stößt man auf frei Hänge. Rechts haltend gelangt man zur Oberen Saluveralpe mit der Materiallift-Hütte, der von Unterer Saluveralpe hochzieht. In nordöstlicher Richtung sieht man nun nahe Kapelle am Freschen-Haus, zu welchem man über letzte Hangstufe nordostwärts hochgelangt (2,5 Std. ab Parkplatz). Nun weiter an flacher Felsgruppe links vorbei zum breiten Joch und dort nach rechts abbiegen Richtung Schuster-Sattel links (nördlich) von Hoher Matona. Entweder direkt auf den Schuster-Sattel hinauf, oder rechts von diesem hoch zum Beginn kurzen, aber steilen grasdurchsetzten Nordgrat mit steilem Ostabbruch. Zum Gipfelkreuz wird es dann zusehend flacher (3 3/4 Std. ab Parkplatz).
Abstieg auf oberem Drittel des Südgrats. Dann den Osthang hinab (30° Neigung, unten abflachend). Entlang dem Kamm mit steilen Nordabbrüchen auf ca. 1800 m Höhe haltend bis zum Geländeabfall auf die Göfiser (Gäviser) Höhe (1788 m) hinab (75 min.). An diesem Sattel befindet sich ein großes Holzkreuz. In 5 min. hinunter zur Göfisalpe (Gävisalpe, 1746 m). Dort zweigt südwärts der Pfad zu Neu- bzw. Altgerachalpe ab. Weiter nun durch den Wald südwestwärts, wo man auf den Güterweg gelangt. Bequem verliert man auf diesem in kurzen Serpentinen an Höhe bis hinab zu den Rossböden. Hier stößt man auf die Furkajochstraße (1,5 Std.) in deren Rechtskehre (Göfiser Kehre, 1410 m). Auf dieser links hinab nach Badegg (1213 m) wo sich eine dünne verbogene rot-weiße Schranke befindet und der Forsteg zur Aktenwaldalpe abzweigt. Von dort weiter zum Parkplatz (35 min. ab Göfiser Kehre).
Über die Rheintalautobahn A14 bis AbfahrtFeldkirch-Nord / Rankweil. Ostwärts durch den Ort Rankweil Richtung Laternser Tal. In Serpentinen auf ausgebauter Straße hinauf nach Zwischenwasser und weiter nach Innerlaterns. Ab Innerlaterns beginnt die einspurige Furkajochstraße nach Damüls. Im Winter ist diese gesperrt und wird i.d.R. bis Innerlaternser Baad geräumt. Vor der Bädle Hütte befindet sich rechts unterhalb der Straße ein großer Privatparkplatz, hinter der Bädle Hütte rechts der Wendeplatz für den gelben Postbus, wo Parkverbot gilt (1147 m). Dahinter gibt es einen kleineren gebührenfreien Parkplatz unmittelbar neben der Sperrschranke der Furkajochstraße.
Route (Schwierigkeit: WT 4 / WS)
Vom Parkplatz auf schmale, im Winter gesperrte Furkajochstraße nordwärts bis zu Rechtskurve unmittelbar hinter breiter Straßenbrücke (Badbrücke 1193 m). Dort zweigt links rot-weiß markierter Garnitzenweg ab. Während links gelb-weiß markierter Riedleweg über eine Brücke nach Kühboden abzweigt, läuft man geradeaus am rechten Ufer vom Garnitzen-Bach leicht ansteigend zur Talebene, an deren Anfang man 3 Hütten der Vordergarnitzen-Alpe links unterhalb passiert. Am Ende des Tals gelangt man zur Hintergarnitzen-Alpe (1272 m). Vorbei am verwitterten Holzkreuz, über eine schmale Brücke beginnt der Aufstieg rechts der Bachschlucht. Anfangs führt rot-weiß markierter Sommerweg an linker Seite eines 25° steilen Wiesenhangs. Dann dreht der Weg leicht nach links auf eine Waldgruppe zu. Durch diese durch. Dabei müssen 2 Schutt- und Bachrinnen mit bis zu 40° Gefälle passiert werden, sowie ein unterer Südwesthang, die als stark lawinenträchtig einzuschätzen sind. Anschließend gelangt man auf freies Hanggelände, auf welchem man sich links orientiert. Links sieht man die Liftseile zur Nob hinauf. Davor dann jedoch nach rechts drehend zum Hangsattel hinauf. Nun erblickt man die Untere Saluveralpe (1565 m) unweit vor einem. Hinter kleiner Brücke steht ein Wegweiser. Nordwestwärts ca. 100 m den Wiesenhang hoch zum Wegekreuz von Lusbühel. Nach Westen zweigt ein Weg zur Pöpiswiesalpe, bzw. nach Viktorsberg. Nach Südwesten führt der Leseweg zur Tschuggen-Alpe, bzw. zur Gapfohlalpe neben der Bergstation des Sessellifts von Innerlaterns kleinem Skiegebiet. Man folgt jedoch dem Wegweiser nach Norden unsteil in ein Waldstück hinein, an kleinem Gedenkkreuz an einer Kiefer vorbei. Danach stößt man auf frei Hänge. Rechts haltend gelangt man zur Oberen Saluveralpe mit der Materiallift-Hütte, der von Unterer Saluveralpe hochzieht. In nordöstlicher Richtung sieht man nun nahe Kapelle am Freschen-Haus, zu welchem man über letzte Hangstufe nordostwärts hochgelangt (2,5 Std. ab Parkplatz). Nun weiter an flacher Felsgruppe links vorbei zum breiten Joch und dort nach rechts abbiegen Richtung Schuster-Sattel links (nördlich) von Hoher Matona. Entweder direkt auf den Schuster-Sattel hinauf, oder rechts von diesem hoch zum Beginn kurzen, aber steilen grasdurchsetzten Nordgrat mit steilem Ostabbruch. Zum Gipfelkreuz wird es dann zusehend flacher (3 3/4 Std. ab Parkplatz).
Abstieg auf oberem Drittel des Südgrats. Dann den Osthang hinab (30° Neigung, unten abflachend). Entlang dem Kamm mit steilen Nordabbrüchen auf ca. 1800 m Höhe haltend bis zum Geländeabfall auf die Göfiser (Gäviser) Höhe (1788 m) hinab (75 min.). An diesem Sattel befindet sich ein großes Holzkreuz. In 5 min. hinunter zur Göfisalpe (Gävisalpe, 1746 m). Dort zweigt südwärts der Pfad zu Neu- bzw. Altgerachalpe ab. Weiter nun durch den Wald südwestwärts, wo man auf den Güterweg gelangt. Bequem verliert man auf diesem in kurzen Serpentinen an Höhe bis hinab zu den Rossböden. Hier stößt man auf die Furkajochstraße (1,5 Std.) in deren Rechtskehre (Göfiser Kehre, 1410 m). Auf dieser links hinab nach Badegg (1213 m) wo sich eine dünne verbogene rot-weiße Schranke befindet und der Forsteg zur Aktenwaldalpe abzweigt. Von dort weiter zum Parkplatz (35 min. ab Göfiser Kehre).
SS, Teleskopstöcke, Sommer-Steigeisen, ggfs. Pickel für die letzten 50 m bei vereisten Verhältnismöglichkeiten
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Metadaten
Hohe Matona (1997m)
Bad Innerlaterns - Hintergarnitzen-Alpe - Untere Saluver-Alpe - Freschenhaus - Überschreitung Hohe Matona - Göfiser Höhe - Rossböden - Furkajochstraße - Bad Innerlaterns
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