Leis – Stafelti – Leisalp – Patnaulpass – Faltschonhorn - retour19.12.2015
Routenbeschreibung
Faltschonhorn (3022m)
Leis – Stafelti – Leisalp – Patnaulpass – Faltschonhorn - retour
Zufahrt:
Auf der Autobahn A 13 von Norden (Chur, Sarganser Dreieck), oder von Süden (San Bernardino-Paßtunnel bis Abfahrt Reichenau / Bonaduz. Auf der Fernstraße 19 westwärts über Flims und Laax bis Ilanz. Von Westen her ist die Fernstraße 19 am Oberalp-Paß im Winter gesperrt. Wenn der Lukmanier-Pass geräumt ist, kann man aus dem Süden kommend auch über diesen fahren bis Disentis und von dort weiter ostwärts nach Ilanz. Ab Ilanz südwärts auf meist gut ausgebauter Landstraße ins Valser Tal bis Vals (1252 m). Auf der Poststraße südwärts entlang, bis sie nach links über eine Brücke über den Valser Rhein abbiegt (1266 m). Nach rechts zweigt geteerter Schniderhus-Weg ab. Auf diesem in 2 Kehren , stellenweise unbefestigt, hinauf zur kleinen Siedlung Leis (1526 m) mit dem Restaurant Ganni. Vor letzter Links-Kehre (geradeaus geht’s nach Zorts) zur kleinen Kirche mit offenem Doppel-Glockenjoch befindet sich an linker Straßenseite ein Parkplatz für ca. 9 PKW. Geradeaus führt ein unbefestigter und nur stellenweise betonierter Fahrweg in langen und vielen Serpentinen bis hinauf zur Alp Leis (2051 m). Dessen Befahrbarkeit im Winter ist wohl eher ungewiss.
Route (Schwierigkeit WT 4+):
Vom kleinen Parkplatz unterhalb von Leis durch die Mini-Siedlung dem Wegweiser folgend westwärts durch schmalen Hohlweg zu oberem Gehöft (1535 m). Während eine Schotterpiste westwärts zur Serpentinenpiste führt, steigt man weglos direkt grasigen Hang mit ca. 30° Neigung aufwärts rechts von einem bewaldeten Tobel an einigen Stadln vorbei. Unterwegs finden sich im Sommer dort immer wieder Pfad- und Trittspuren. Man hält nun etwas mehr nach rechts (Norden) hin (In da Gänga). Schließlich gelangt man auf den Serpentinen-Fahrweg. Auch diesen kürzt man wieder ab durch steilen Direktaufstieg über den Hang bis zum Wegweiser bei den Hütten von Stafelti (1942 m, 1 Std.). Nun nordwärts unterhalb der Lawinenverbauungen auf der Schotterpiste in 30 min. zur Alp Leis (2051 m). Man läuft danach südwestwärts auf unbefestigtem Güterweg bis nach erster Rechts-Kehre links rot-weiß markierter Bergweg abzweigt (Wegweiser). Entlang rechts vom Breitengradbach über kupiertes Hanggelände zur Gabelung der Sommerwege (P 2511). Man hält sich rechts zu den Felsen hin, am blauen Faß vorbei, und läßt den Felskopf Bleschaturra mit Steinmann (2558 m) weit links liegen. Es wechseln sich steile (nicht mehr als 35°) und flache Passagen ab. Holzpflöcke in den Wiesen und Geröllsteine tragen rot-weiße Markierungen, falls sichtbar im Schnee. Westwärts mit Abstand von südlichen Geröllhängen unterhalb des Breitengrads und Piz Aul steigt man nun durch Felsbrocken hoch zu oberem Ende der Mulde auf linker Seite. In Linksbogen durchquert man dieses dann zu sichtbarer flachen Fuorcla da Patnaul (2773 m, 4 ¼ Std.). Über den Patnaulpass verlief früher der Verbindungsweg zwischen dem Valser Tal und dem Lumnez-Tal, wobei der Abstieg nach Vrin über die Alp Pardatsch wesentlich steiler ist. Vom Pass südwestwärts oberhalb der Gams-Attrappe vorbei steigt man (im Sommer entlang rot-weißen Markierungen) zu schieferigem Vorberg (2987 m). Dann auf breitem Grat zu einem Felskopf, den man rechts umgeht und weiter zur nahen Felspyramide mit darin verstecktem Gipfelbuch (5 Std. ab Parkplatz).
Abstieg: Wie Aufstieg (4 Std.).
Auf der Autobahn A 13 von Norden (Chur, Sarganser Dreieck), oder von Süden (San Bernardino-Paßtunnel bis Abfahrt Reichenau / Bonaduz. Auf der Fernstraße 19 westwärts über Flims und Laax bis Ilanz. Von Westen her ist die Fernstraße 19 am Oberalp-Paß im Winter gesperrt. Wenn der Lukmanier-Pass geräumt ist, kann man aus dem Süden kommend auch über diesen fahren bis Disentis und von dort weiter ostwärts nach Ilanz. Ab Ilanz südwärts auf meist gut ausgebauter Landstraße ins Valser Tal bis Vals (1252 m). Auf der Poststraße südwärts entlang, bis sie nach links über eine Brücke über den Valser Rhein abbiegt (1266 m). Nach rechts zweigt geteerter Schniderhus-Weg ab. Auf diesem in 2 Kehren , stellenweise unbefestigt, hinauf zur kleinen Siedlung Leis (1526 m) mit dem Restaurant Ganni. Vor letzter Links-Kehre (geradeaus geht’s nach Zorts) zur kleinen Kirche mit offenem Doppel-Glockenjoch befindet sich an linker Straßenseite ein Parkplatz für ca. 9 PKW. Geradeaus führt ein unbefestigter und nur stellenweise betonierter Fahrweg in langen und vielen Serpentinen bis hinauf zur Alp Leis (2051 m). Dessen Befahrbarkeit im Winter ist wohl eher ungewiss.
Route (Schwierigkeit WT 4+):
Vom kleinen Parkplatz unterhalb von Leis durch die Mini-Siedlung dem Wegweiser folgend westwärts durch schmalen Hohlweg zu oberem Gehöft (1535 m). Während eine Schotterpiste westwärts zur Serpentinenpiste führt, steigt man weglos direkt grasigen Hang mit ca. 30° Neigung aufwärts rechts von einem bewaldeten Tobel an einigen Stadln vorbei. Unterwegs finden sich im Sommer dort immer wieder Pfad- und Trittspuren. Man hält nun etwas mehr nach rechts (Norden) hin (In da Gänga). Schließlich gelangt man auf den Serpentinen-Fahrweg. Auch diesen kürzt man wieder ab durch steilen Direktaufstieg über den Hang bis zum Wegweiser bei den Hütten von Stafelti (1942 m, 1 Std.). Nun nordwärts unterhalb der Lawinenverbauungen auf der Schotterpiste in 30 min. zur Alp Leis (2051 m). Man läuft danach südwestwärts auf unbefestigtem Güterweg bis nach erster Rechts-Kehre links rot-weiß markierter Bergweg abzweigt (Wegweiser). Entlang rechts vom Breitengradbach über kupiertes Hanggelände zur Gabelung der Sommerwege (P 2511). Man hält sich rechts zu den Felsen hin, am blauen Faß vorbei, und läßt den Felskopf Bleschaturra mit Steinmann (2558 m) weit links liegen. Es wechseln sich steile (nicht mehr als 35°) und flache Passagen ab. Holzpflöcke in den Wiesen und Geröllsteine tragen rot-weiße Markierungen, falls sichtbar im Schnee. Westwärts mit Abstand von südlichen Geröllhängen unterhalb des Breitengrads und Piz Aul steigt man nun durch Felsbrocken hoch zu oberem Ende der Mulde auf linker Seite. In Linksbogen durchquert man dieses dann zu sichtbarer flachen Fuorcla da Patnaul (2773 m, 4 ¼ Std.). Über den Patnaulpass verlief früher der Verbindungsweg zwischen dem Valser Tal und dem Lumnez-Tal, wobei der Abstieg nach Vrin über die Alp Pardatsch wesentlich steiler ist. Vom Pass südwestwärts oberhalb der Gams-Attrappe vorbei steigt man (im Sommer entlang rot-weißen Markierungen) zu schieferigem Vorberg (2987 m). Dann auf breitem Grat zu einem Felskopf, den man rechts umgeht und weiter zur nahen Felspyramide mit darin verstecktem Gipfelbuch (5 Std. ab Parkplatz).
Abstieg: Wie Aufstieg (4 Std.).
Schneeschuhe, Steigeisen, Stöcke
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Faltschonhorn (3022m)
Leis – Stafelti – Leisalp – Patnaulpass – Faltschonhorn - retour
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