Wieden – Tobelweg – Bodenvorsäß – Annalperaualpe – Wasserfall – Hochkar – Ostgrat – Zitterklapfen – retour zur Annalperaualpe – Alpe Annalp – Analper Joch – Lug – Alpe Säckel – Brendler Alpe – Godlachenalpe – Argenau - Wieden30.07.2016
Routenbeschreibung
Zitterklapfen (2403m)
Wieden – Tobelweg – Bodenvorsäß – Annalperaualpe – Wasserfall – Hochkar – Ostgrat – Zitterklapfen – retour zur Annalperaualpe – Alpe Annalp – Analper Joch – Lug – Alpe Säckel – Brendler Alpe – Godlachenalpe – Argenau - Wieden
Routenbeschreibung: AndréTT.
Ergänzungen, Korrekturen: A. Gauss
Zufahrt:
Mit Landbus von Bregenz Bhf (Bus 830/840) oder Dornbirn Bhf (Bus 850/860) in ca. 1 h 20 min zur Diedamskopftalstation. Von dort zum Ortsteil Wieden.
Zustieg:
Die Tour beginnt auf der Straßenbrücke über die Bregenzer Ache links um den Campingplatz „Austria“ herum zu dem Teersträßchen Neudorf, welches nur für landwirtschaftlichen Verkehr und Zubringer frei ist. Der Wegweiser weist auch den Zitterklapfen aus. Auf diesem Teersträßchen in 3 min zur nächsten Kreuzung Wiedener Viehweide (820 m) vor dem weißen Hollandheim. Dort dann geradeaus links an dem Ferienheim vorbei in den Wald, wo die Bitumierung endet. Südwärts auf gelb-weiß markiertem Schotterweg bis zum Holzspaltplatz. Nach links führt der Forstweg Richtung Schoppernau bzw. Gräsalp. Man hält sich hier nach rechts und läuft Richtung Bodenvorsäß, Zitterklapfen, bzw. Lug. In nächster Linkskurve zweigt ein unbefestigter Fahrweg rechts ab zur Ferienhütte Steig. Bei nächster Rechtskurve hält man sich geradeaus. Der Fahrweg Brand Steig oberhalb rechten Tobels vom Dürrenbach wird etwas schmaler und biegt dann nach rechts ab Richtung Aussichtspunkt Stieg. Hier beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg durch den Wald-Tobel, stets hoch oberhalb der linken Schlucht. Vorbei an einer Bank trifft man an einer Stelle auf eine Seilsicherung und massives Holzgeländer. Nach 1 h trifft man auf den gelb-weiß markierten, befahrbaren Schotterweg, der von Au-Argenau herauf kommt. Auf diesem nun südwärts bis zu einer leichten Linkskurve mit einem grünen Eisentor. Hier zweigt nach rechts in den Wald hinauf ein rot-weiß markierter Wanderweg zur Brendleralpe ab. Man bleibt 5 min auf dem Fahrweg zu den nahen Hütten vom Vorsäß Boden (1215 m). Vorbei rechts an kleiner Kapelle mit Wasserquelle über ausgehöhltem Baumstamm und links gegenüber am Wegekreuz nun in rechtem Bogen zum Abzweig Bodenvorsäß (1220 m), wo sich die nächste Wasserquelle befindet. Rechts hinauf führt ein Fahrweg im rechten Bogen zur Jausenstation “Bergkristall“ (1250 m). Man läuft beim Abzweig allerdings geradeaus auf der Schotterpiste über eine Bachfurt südwärts bis zum Abzweig nach links zur Alpe Tobel bzw. zum alpinen Waldsteig nach Schoppernau. An der linken Seite des Fahrwegs findet sich eine größere Schotterfläche, auf welcher Fahrzeuge abgestellt werden (10 min). Auf diesem nun 15 min geradeaus weiter zur Analperaualpe (1364 m). Dort gabelt sich der Weg. Geradeaus führt die Schotterpiste auffwärts zur Annalpe. Nach links knickt ein rot-weiß signalisierter Wanderweg über den hier noch mäandernden Dürrenbach ab. Nun steiler zur Töbelalpe bzw. weiter zum Töbelejoch (Wegweiser: Zitterklapfen, bzw. Schadonapass). Nach 15 min erreicht man einen Wegweiser unterhalb der Töbelealpe (1500 m). Nach rechts biegt ein blau-weiß markierter Pfad zum Zitterklapfen ab. Alternative ginge der Zustieg auch von der ersten Rechtskehre des unbefestigten Fahrweges hoch zur Annalpe (Platz für 3 PKW). Von dort führt ein Trampelpfad über den Bach hinauf zum Buckel mit der Weidefläche und über diese zum Steig nach dem Wegweiser. Diese Variante scheint oft benutzt zu werden. Weiter südwärts zu sichtbaren Wasserfall, der die Felsstufen hinab stürzt. Unterhalb von diesem wendet sich der Steig nach rechts und führt nordwestwärts steil über eine grasdurchsetzte Felsstufe hinauf zum Grasbuckel Neugunten. Hier dreht der Weg nach links Richtung Wildes Gräshorn und Graue Furka. Rechts vorbei an Altschneefeldern wird ein Bach überquert und man nähert sich einer schrägen Felsstufe, wo ein kleiner Bach hinunter plätschert (1900 m). Hier wendet sich der Pfad nach links (50 min). Den blau-weißen und alten rot-weißen Signalisierungen folgt man nun im Zickzack hochwärts bis man in das halbrunde Schotterkar kommt. Dort führen deutliche Trittspuren und Markierungen in Serpentinen im Kar links haltend hinauf zu einem 35° schrägen Altschneefeld am Fuß der schrägen Felswand (ggf. Depot für Stöcke). Je nach Jahreszeit können die ggf. vorhandenen Schneefelder mehr oder weniger leicht begehbar sein (bei hartem Schnee ggf. Grödel/Leichtsteigeisen und /oder Leichtpickel v. a. für weng Erfahrene empfehlenswert).
Route: AV-Führe (Schwierigkeit: T5-):
Es beginnt von hieran die Kletterei. Die Markierungen führen nach 2 Felsstufen zu den Drahtseilen, die durchgehend bis zum Ausstieg am O-Grat vorhanden sind. Mit Hilfe dieser nun unkritisch die natürlichen Rinnen und Felsabsätze nutzend durch die N-Wand hinauf zum O-Grat. Über den O-Grat nun stets in Gratnähe (ungesichert, manchmal etwas luftig) zum Gipfelkreuz (1,5 h).
Abstieg:
Bis zum Wasserfall wie im Aufstieg (50 min). Danach links haltend den blau-weiß markierten Pfad zum Wegabzweig Töbelealpe verlassend nordwärts zum Grasbuckel mit dem Weidezaun und die Variante hinab zur Rechtskehre (1450 m) des unbefestigten Fahrwegs oberhalb der Annalperaualpe (30 min.).
Aufstieg zum Panoramawanderweg Annalper Joch:
Den Fahrweg in Serpentinen westwärts läuft man bequem hinauf, an einer Wasserquelle über ausgehöhltem Baumstamm vorbei zur Alpe Annalp (1714 m), wo sich ein Betontrog mit durchfließendem Wasser befindet und die MTB-Strecke endet (50 min). Nun nordwestwärts über die weiten, unsteilen Wiesenhänge an einem Tümpel vorbei entlang einigen rot-weißen Markierungen und Eisenpfählen in 25 min hoch zum Annalper-Joch (1997 m). Der Weg im unteren Bereich wird vorrangig von den Kühen genutzt. Nun läuft man auf grasigem breitem Nordkamm hinunter zur Wegekreuzung oberhalb der Alpe Säckel (15 min). Von hier in 10 min nordwärts zur Graskante des Lug (1767 m), einem Aussichtspunkt mit Gipfelbox, Holzkreuz und 2 Sitzbalken. Von hier hat man nahe Blick hinab nach Au, zur Kanisfluh und gegenüberliegender Mittagsfluh. Nun zurück links haltend in 10 min hinab zur Alpe Säckel (1727 m). bei der Jausestation (nur Getränke) befindet sich auch ein ausgehöhlter Baumstamm mit durchfließendem Wasser. Von jetzt ab läuft man nur noch auf bequemen unbefestigten Fahrwegen nach Au. In 45 min zur Brendler Alpe (1423 m), wo sich die nächste Wasserquelle befindet. Nach einer Rechtskehre trifft man auf einen Wegabzweig (1398 m) bei weiterem Wasser-Baumstamm. Hier biegt ein rechts rot-weiß signalisierter Waldweg nach Bodenvorsäß ab. Man bleibt auf dem Güterweg links herum, rechts an einem Jägerstand vorbei und läuft hinab zur Godlachenalpe (1232 m)(25 min). Von dieser noch eine Serpentine weiter (8 min), dann gelangt man zur braunen Schranke bei der Fahrweggabelung (1180 m). Von rechts kommt der Güterweg aus Boden mit der Bergkristallhütte an. Auf dem Fahrweg kommt man unmittelbar danach an einem Bildstock an linker Wegseite vorbei. Eine alte Brücke, die inzwischen eine Umfahrung bekam, überschreitet man. Nach der 2. Brücke kann man nach rechts in den Wald hinab die nächste Serpentine abkürzen (Trampelpfad). Danach kommt man in die Nähe der Bergstation des Winterschlepplifts oberhalb von Au-Argenau. Links zweigt durch eine hölzerne Weidetür der Wanderweg direkt nach Au zur Ortsmitte (35 min) ab. Man folgt dem Güterweg weiter, der noch eine Linksschleife ausführt und dann vor einem Wasser-Hochbehälter aus dem Wald kommt, von da ab geteert ist und rechts abknickt. Nun schnurgerade zu den ersten Häusern von Argenau (10 min). Beim Haus Muxel gibt es noch mal einen mit Wasser durchflossenen Baumstamm. Danach biegt man rechts in die Straße Argenau. Auf dieser ostwärts bis zur Straßenbrücke vor dem Campingplatz (15 min).
Ergänzungen, Korrekturen: A. Gauss
Zufahrt:
Mit Landbus von Bregenz Bhf (Bus 830/840) oder Dornbirn Bhf (Bus 850/860) in ca. 1 h 20 min zur Diedamskopftalstation. Von dort zum Ortsteil Wieden.
Zustieg:
Die Tour beginnt auf der Straßenbrücke über die Bregenzer Ache links um den Campingplatz „Austria“ herum zu dem Teersträßchen Neudorf, welches nur für landwirtschaftlichen Verkehr und Zubringer frei ist. Der Wegweiser weist auch den Zitterklapfen aus. Auf diesem Teersträßchen in 3 min zur nächsten Kreuzung Wiedener Viehweide (820 m) vor dem weißen Hollandheim. Dort dann geradeaus links an dem Ferienheim vorbei in den Wald, wo die Bitumierung endet. Südwärts auf gelb-weiß markiertem Schotterweg bis zum Holzspaltplatz. Nach links führt der Forstweg Richtung Schoppernau bzw. Gräsalp. Man hält sich hier nach rechts und läuft Richtung Bodenvorsäß, Zitterklapfen, bzw. Lug. In nächster Linkskurve zweigt ein unbefestigter Fahrweg rechts ab zur Ferienhütte Steig. Bei nächster Rechtskurve hält man sich geradeaus. Der Fahrweg Brand Steig oberhalb rechten Tobels vom Dürrenbach wird etwas schmaler und biegt dann nach rechts ab Richtung Aussichtspunkt Stieg. Hier beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg durch den Wald-Tobel, stets hoch oberhalb der linken Schlucht. Vorbei an einer Bank trifft man an einer Stelle auf eine Seilsicherung und massives Holzgeländer. Nach 1 h trifft man auf den gelb-weiß markierten, befahrbaren Schotterweg, der von Au-Argenau herauf kommt. Auf diesem nun südwärts bis zu einer leichten Linkskurve mit einem grünen Eisentor. Hier zweigt nach rechts in den Wald hinauf ein rot-weiß markierter Wanderweg zur Brendleralpe ab. Man bleibt 5 min auf dem Fahrweg zu den nahen Hütten vom Vorsäß Boden (1215 m). Vorbei rechts an kleiner Kapelle mit Wasserquelle über ausgehöhltem Baumstamm und links gegenüber am Wegekreuz nun in rechtem Bogen zum Abzweig Bodenvorsäß (1220 m), wo sich die nächste Wasserquelle befindet. Rechts hinauf führt ein Fahrweg im rechten Bogen zur Jausenstation “Bergkristall“ (1250 m). Man läuft beim Abzweig allerdings geradeaus auf der Schotterpiste über eine Bachfurt südwärts bis zum Abzweig nach links zur Alpe Tobel bzw. zum alpinen Waldsteig nach Schoppernau. An der linken Seite des Fahrwegs findet sich eine größere Schotterfläche, auf welcher Fahrzeuge abgestellt werden (10 min). Auf diesem nun 15 min geradeaus weiter zur Analperaualpe (1364 m). Dort gabelt sich der Weg. Geradeaus führt die Schotterpiste auffwärts zur Annalpe. Nach links knickt ein rot-weiß signalisierter Wanderweg über den hier noch mäandernden Dürrenbach ab. Nun steiler zur Töbelalpe bzw. weiter zum Töbelejoch (Wegweiser: Zitterklapfen, bzw. Schadonapass). Nach 15 min erreicht man einen Wegweiser unterhalb der Töbelealpe (1500 m). Nach rechts biegt ein blau-weiß markierter Pfad zum Zitterklapfen ab. Alternative ginge der Zustieg auch von der ersten Rechtskehre des unbefestigten Fahrweges hoch zur Annalpe (Platz für 3 PKW). Von dort führt ein Trampelpfad über den Bach hinauf zum Buckel mit der Weidefläche und über diese zum Steig nach dem Wegweiser. Diese Variante scheint oft benutzt zu werden. Weiter südwärts zu sichtbaren Wasserfall, der die Felsstufen hinab stürzt. Unterhalb von diesem wendet sich der Steig nach rechts und führt nordwestwärts steil über eine grasdurchsetzte Felsstufe hinauf zum Grasbuckel Neugunten. Hier dreht der Weg nach links Richtung Wildes Gräshorn und Graue Furka. Rechts vorbei an Altschneefeldern wird ein Bach überquert und man nähert sich einer schrägen Felsstufe, wo ein kleiner Bach hinunter plätschert (1900 m). Hier wendet sich der Pfad nach links (50 min). Den blau-weißen und alten rot-weißen Signalisierungen folgt man nun im Zickzack hochwärts bis man in das halbrunde Schotterkar kommt. Dort führen deutliche Trittspuren und Markierungen in Serpentinen im Kar links haltend hinauf zu einem 35° schrägen Altschneefeld am Fuß der schrägen Felswand (ggf. Depot für Stöcke). Je nach Jahreszeit können die ggf. vorhandenen Schneefelder mehr oder weniger leicht begehbar sein (bei hartem Schnee ggf. Grödel/Leichtsteigeisen und /oder Leichtpickel v. a. für weng Erfahrene empfehlenswert).
Route: AV-Führe (Schwierigkeit: T5-):
Es beginnt von hieran die Kletterei. Die Markierungen führen nach 2 Felsstufen zu den Drahtseilen, die durchgehend bis zum Ausstieg am O-Grat vorhanden sind. Mit Hilfe dieser nun unkritisch die natürlichen Rinnen und Felsabsätze nutzend durch die N-Wand hinauf zum O-Grat. Über den O-Grat nun stets in Gratnähe (ungesichert, manchmal etwas luftig) zum Gipfelkreuz (1,5 h).
Abstieg:
Bis zum Wasserfall wie im Aufstieg (50 min). Danach links haltend den blau-weiß markierten Pfad zum Wegabzweig Töbelealpe verlassend nordwärts zum Grasbuckel mit dem Weidezaun und die Variante hinab zur Rechtskehre (1450 m) des unbefestigten Fahrwegs oberhalb der Annalperaualpe (30 min.).
Aufstieg zum Panoramawanderweg Annalper Joch:
Den Fahrweg in Serpentinen westwärts läuft man bequem hinauf, an einer Wasserquelle über ausgehöhltem Baumstamm vorbei zur Alpe Annalp (1714 m), wo sich ein Betontrog mit durchfließendem Wasser befindet und die MTB-Strecke endet (50 min). Nun nordwestwärts über die weiten, unsteilen Wiesenhänge an einem Tümpel vorbei entlang einigen rot-weißen Markierungen und Eisenpfählen in 25 min hoch zum Annalper-Joch (1997 m). Der Weg im unteren Bereich wird vorrangig von den Kühen genutzt. Nun läuft man auf grasigem breitem Nordkamm hinunter zur Wegekreuzung oberhalb der Alpe Säckel (15 min). Von hier in 10 min nordwärts zur Graskante des Lug (1767 m), einem Aussichtspunkt mit Gipfelbox, Holzkreuz und 2 Sitzbalken. Von hier hat man nahe Blick hinab nach Au, zur Kanisfluh und gegenüberliegender Mittagsfluh. Nun zurück links haltend in 10 min hinab zur Alpe Säckel (1727 m). bei der Jausestation (nur Getränke) befindet sich auch ein ausgehöhlter Baumstamm mit durchfließendem Wasser. Von jetzt ab läuft man nur noch auf bequemen unbefestigten Fahrwegen nach Au. In 45 min zur Brendler Alpe (1423 m), wo sich die nächste Wasserquelle befindet. Nach einer Rechtskehre trifft man auf einen Wegabzweig (1398 m) bei weiterem Wasser-Baumstamm. Hier biegt ein rechts rot-weiß signalisierter Waldweg nach Bodenvorsäß ab. Man bleibt auf dem Güterweg links herum, rechts an einem Jägerstand vorbei und läuft hinab zur Godlachenalpe (1232 m)(25 min). Von dieser noch eine Serpentine weiter (8 min), dann gelangt man zur braunen Schranke bei der Fahrweggabelung (1180 m). Von rechts kommt der Güterweg aus Boden mit der Bergkristallhütte an. Auf dem Fahrweg kommt man unmittelbar danach an einem Bildstock an linker Wegseite vorbei. Eine alte Brücke, die inzwischen eine Umfahrung bekam, überschreitet man. Nach der 2. Brücke kann man nach rechts in den Wald hinab die nächste Serpentine abkürzen (Trampelpfad). Danach kommt man in die Nähe der Bergstation des Winterschlepplifts oberhalb von Au-Argenau. Links zweigt durch eine hölzerne Weidetür der Wanderweg direkt nach Au zur Ortsmitte (35 min) ab. Man folgt dem Güterweg weiter, der noch eine Linksschleife ausführt und dann vor einem Wasser-Hochbehälter aus dem Wald kommt, von da ab geteert ist und rechts abknickt. Nun schnurgerade zu den ersten Häusern von Argenau (10 min). Beim Haus Muxel gibt es noch mal einen mit Wasser durchflossenen Baumstamm. Danach biegt man rechts in die Straße Argenau. Auf dieser ostwärts bis zur Straßenbrücke vor dem Campingplatz (15 min).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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