Pez Muota (1932m)24.12.2024
Routenbeschreibung
Sazmartinshorn (2827m)
Südgrat zum Südgipfel
Genereller Hinweis:
Die Route über den Südgrat muss ab Tersol oder Säss Brändlisberg selbständig gefunden werden, es sind keinerlei Markierungen vorhanden.
Den Südgrat des Sazmartinhorns erreicht man ab Gigerwald wie folgt:
Von der Kurve Punkt 1279 oberhalb Gigerwald wandert man auf dem Alpweg empor zum Säss Tersol.
Im Mitteldrittel besteht dabei aus den Steilflanken des Firsts her eine gewisse Steinschlaggefahr, der man Beachtung schenken sollte.
Schwierigkeit: T2, Alpweg, blauweiss markiert, Steinschlaggefahr.
Zeitbedarf: 2 Stunden.
Kurz vor dem Säss, wo der Weg in den Weiden der Alp ausläuft, führen Pfadspuren leicht ansteigend wieder in Gegenrichtung südwärts zu den Weiden der Schönplanggen. Über diese auf einem schwach ausgeprägten Pfad emporsteigend erreicht man den Punkt 2492 im First, dem untersten Teil des Sazmartinhorn-Südgrats.
Schwierigkeit: T3, Pfadspuren.
Den Südgrat des Sazmartinhorns erreicht man ab St.Martin wie folgt:
Über den ab Heuberg nicht immer gut ausgeprägten Alpweg empor zum Säss Brändlisberg.
Schwierigkeit: T3, Alpweg, im obersten Teil nicht immer gut auffindbar.
Von hier in freier Wahl weglos über die Alpweiden empor zum Südgrat des Sazmartinhorns, den man zwischen Gigerwaldspitz (Punkt 2292) und Rot Plättli (Punkt 2680) praktisch überall ohne Probleme erreicht.
Schwierigkeit: T3, weglos über Weiden oder Schutt.
Der langgezogene Südgrat selbst ist bis zum eigentlichen Gipfelkopf problemlos gangbar, nur im Bereich des Rot Plättli (Punkt 2680) erleichtern kleinere, westseitige Umgehungen das Vorwärtskommen.
Schwierigkeit: T4, keine Begehungsspuren.
Der Gipfelkopf selbst weist eine kleine Wandstufe auf, die auf wenigen, nicht ausgesetzten Metern den Einsatz der Hände erfordert (unschwierige Kletterei bis Schwierigkeitsgrad II), worauf man rasch am höchsten Punkt steht.
Schwierigkeit: T5-, keine Begehungsspuren.
Zeitbedarf insgesamt: 4 Stunden
Die Route über den Südgrat muss ab Tersol oder Säss Brändlisberg selbständig gefunden werden, es sind keinerlei Markierungen vorhanden.
Den Südgrat des Sazmartinhorns erreicht man ab Gigerwald wie folgt:
Von der Kurve Punkt 1279 oberhalb Gigerwald wandert man auf dem Alpweg empor zum Säss Tersol.
Im Mitteldrittel besteht dabei aus den Steilflanken des Firsts her eine gewisse Steinschlaggefahr, der man Beachtung schenken sollte.
Schwierigkeit: T2, Alpweg, blauweiss markiert, Steinschlaggefahr.
Zeitbedarf: 2 Stunden.
Kurz vor dem Säss, wo der Weg in den Weiden der Alp ausläuft, führen Pfadspuren leicht ansteigend wieder in Gegenrichtung südwärts zu den Weiden der Schönplanggen. Über diese auf einem schwach ausgeprägten Pfad emporsteigend erreicht man den Punkt 2492 im First, dem untersten Teil des Sazmartinhorn-Südgrats.
Schwierigkeit: T3, Pfadspuren.
Den Südgrat des Sazmartinhorns erreicht man ab St.Martin wie folgt:
Über den ab Heuberg nicht immer gut ausgeprägten Alpweg empor zum Säss Brändlisberg.
Schwierigkeit: T3, Alpweg, im obersten Teil nicht immer gut auffindbar.
Von hier in freier Wahl weglos über die Alpweiden empor zum Südgrat des Sazmartinhorns, den man zwischen Gigerwaldspitz (Punkt 2292) und Rot Plättli (Punkt 2680) praktisch überall ohne Probleme erreicht.
Schwierigkeit: T3, weglos über Weiden oder Schutt.
Der langgezogene Südgrat selbst ist bis zum eigentlichen Gipfelkopf problemlos gangbar, nur im Bereich des Rot Plättli (Punkt 2680) erleichtern kleinere, westseitige Umgehungen das Vorwärtskommen.
Schwierigkeit: T4, keine Begehungsspuren.
Der Gipfelkopf selbst weist eine kleine Wandstufe auf, die auf wenigen, nicht ausgesetzten Metern den Einsatz der Hände erfordert (unschwierige Kletterei bis Schwierigkeitsgrad II), worauf man rasch am höchsten Punkt steht.
Schwierigkeit: T5-, keine Begehungsspuren.
Zeitbedarf insgesamt: 4 Stunden
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
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