Pez Muota (1932m)24.12.2024
Routenbeschreibung
Sazmartinshorn (2827m)
Übergang vom Hauptgipfel zum Südgipfel
Vom Hauptgipfel in kurzer, leichter Kletterei in leidlich solidem Gestein zurück zum eigentlichen Gratverlauf.
Schwierigkeit: T5-, keine Begehungsspuren.
Nun dem fast ebenen, gut gangbaren Grat südostwärts folgend in wenigen Minuten zum Ende der Rampe durch die Südostflanke, wo der kurze, aber steile Nordgrat zum Südgipfel ansetzt.
Schwierigkeit: T4, keine Begehungsspuren.
Westseitig möglichst in Kantennähe gestuft, aber steil und in sehr brüchigem Gestein empor zum Südgipfel.
Heikel sind dabei vor allem die letzten drei, vier Meter unterhalb des höchsten Punktes, wo das Gestein schmierig und besonders mürbe ist.
Schwierigkeit: T5+, keine Begehungsspuren.
Zeitbedarf: etwa 15 - 20 Minuten von einem Gipfel zum anderen.
Schwierigkeit: T5-, keine Begehungsspuren.
Nun dem fast ebenen, gut gangbaren Grat südostwärts folgend in wenigen Minuten zum Ende der Rampe durch die Südostflanke, wo der kurze, aber steile Nordgrat zum Südgipfel ansetzt.
Schwierigkeit: T4, keine Begehungsspuren.
Westseitig möglichst in Kantennähe gestuft, aber steil und in sehr brüchigem Gestein empor zum Südgipfel.
Heikel sind dabei vor allem die letzten drei, vier Meter unterhalb des höchsten Punktes, wo das Gestein schmierig und besonders mürbe ist.
Schwierigkeit: T5+, keine Begehungsspuren.
Zeitbedarf: etwa 15 - 20 Minuten von einem Gipfel zum anderen.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Frühherbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur Beachtung:
Am Nordgrat des Südgipfels kann insbesondere im oberen Bereich des Grates jeder Rutscher in einem Absturz mit schwerwiegenden Folgen enden. Der Grat sollte nur bei einwandfreien (sprich trockenen, schnee- und eisfreien) Verhältnissen angegangen werden.
Da der Grat im Herbst nicht mehr besonnt wird, kann das Gestein rasch einmal pickelhart gefroren sein!
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur Beachtung:
Am Nordgrat des Südgipfels kann insbesondere im oberen Bereich des Grates jeder Rutscher in einem Absturz mit schwerwiegenden Folgen enden. Der Grat sollte nur bei einwandfreien (sprich trockenen, schnee- und eisfreien) Verhältnissen angegangen werden.
Da der Grat im Herbst nicht mehr besonnt wird, kann das Gestein rasch einmal pickelhart gefroren sein!
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