Überschreitung Wissmeilen & Spitzmeilen (Tannenbodenalp – Chrüz – Prodkamm – Maschgalugge – Maschgenkamm – Zigerfürgglen – Calans – Wissmeilenpass – Wissmeilen – Spitzmeilen – Schönegg – Spitzmeilenhütte – Fursch – Panüöl – Prod - Tannenbodenalp)27.02.2022
Routenbeschreibung
Spitzmeilen (2501m)
Überschreitung Wissmeilen & Spitzmeilen (Tannenbodenalp – Chrüz – Prodkamm – Maschgalugge – Maschgenkamm – Zigerfürgglen – Calans – Wissmeilenpass – Wissmeilen – Spitzmeilen – Schönegg – Spitzmeilenhütte – Fursch – Panüöl – Prod - Tannenbodenalp)
Zufahrt:
Auf der Autobahn A 3 (entweder vom Sarganser Dreieck im Osten, oder Walensee im Westen) bis Ausfahrt Flums. Von dort auf der Brücke über die Bahngleise und die Seez zum Kreisverkehr von Flums (453 m). Über diesen geradeaus hinweg Richtung Flumserberg. Auf der ausgebauten Serpentinenstraße hinauf bis zu deren Ende beim großen kostenfreien Parkplatz von Tannenbodenalp (1391 m).
Alternativ kann man die Autobahn bei Murg (im Westen), oder Walenstadt (im Osten) verlassen und auf der Kantonsstraße 3 bis nach Unterterzen am Walensee fahren zur Talstation der kleinen Gondelseilbahn LUFAG, welche einen über die Mittelstation Oberterzen hinauf bringt nach Tannbodenalp. Die Parkplätze an deren Talstation sind allerdings kostenpflichtig.
Route:
Vom Parkplatz begibt man sich an der Talstation der Gondelbahn zum Maschgenkamm rechts vorbei, links vom Restaurant Molseralp unterhalb vom Wintercampingplatz zum Ende der Skipiste. Dort läuft man unterhalb der Seile der Maschgenakmm-Bahn auf dem Winterwanderweg (Forstweg) in den Wald leicht bergauf Richtung Schwammchopf in südöstliche Richtung bis der Weg vor dieser Erhebung beim Tanzplatz nach rechts dreht. Nachdem die Seilbahn noch einmal unterquert wird, kreuzt man die blaue Skipiste Nr. 20 (P 1494). Während der unbefestigte Fahrweg geradeaus weiter zur Seeben-Alp führt, hält man rechts von der Skipiste auf den Winterwanderweg zu, bzw. läuft am rechten Pistenrand aufwärts südwestwärts nach Ahoren und weiter bis zum Bergrestaurant Crüz in 50 min. (1600 m). Dort hält man sich dann rechts in die Mulde von Gamperdon und es beginnt links an der Talstation der Sesselbahn zum Stelligrat vorbei der Winterwanderweg zur Prodalp durch den Wald bergauf. Beim Sommerwegweiser hält man sich links. Nach rechts führt der steilere Sommerweg zum Prodkamm. Man gelangt dann zu einem freien Hang und trifft auf die 8er-Sesselbahn zum Prodkamm. Links von ihr läuft man am rechten Pistenrand aufwärts zum Bergrestaurant mit der Bergstation (1945 m) der Prodkamm-Bahn (55 min.). Dort quert man die Piste nach links, um dann rechts herum südwärts die rote Piste 1 etwas unterhalb vom Prodkamm auf einem breiten, horizontalen Wanderweg zu verlassen, der dann nach Westen dreht zur Maschgalugge. Hier sieht man nun schon das Ziel vor Augen, zu dem es allerdings noch ein sehr weiter Weg ist im großen Linksbogen über die Hochebenen von Planüöl. Das kleine, flache Berggasthaus Maschgalücke ist in 25 min. erreicht (1955 m). Westwärts läuft man nun zur nahen Bergstation der Maschgenkamm-Bahn hinauf, welche man von unten noch nicht sieht (10 min.). Dort stößt man links von ihr auf (im Sommer rot-weiß signalisierten) breiten Wanderweg, der unterhalb vom Ziger in 25 min. südwestwärts zur Feuerstelle Crestis führt und weiter nach Westen drehend zur Zigerfurgglen (1997 m). Von dort läuft man ziemlich eben in südliche Richtung östlich von Leist, Chli und Gross Sächser nach Calans (1 Std.). Oberhalb des Mini-Berghüttchens dort (1987 m) bleibt man beim Wegweiser (1989 m) in südlicher Richtung (nach links kommt man nach Fursch hinab) und hält zur Wegteilung beim Sumpfgebiet von Mietböden (P 2055) hin, wo man dann nach links dreht Richtung Sässli im Osten. Entweder dorthin bis zur Wegekreuzung beim P 2068, oder zeitsparender schon vorher nimmt man Kurs auf den rechts beginnenden fast waagerechten, flachen Bergkamm, der südwestlich fast wie ein Strich in Flucht zum Wissmeilen steht. Entweder über seinen unsteilen Rücken, oder nördlich von ihm nach Westen haltend durch die Mulde des Schafläger eine breite Bachrinne hinauf bis zum P 2328 auf dem Bergkamm. Von dort beginnt der Aufstieg nach rechts drehend in 1 Std. zum Wissmeilenpass (2416 m). Von dort über den meist verwächteten Nordwest-Grat (rechts davon haltend) in 30 min. hinauf zum nahen Wissmeilen (2481 m), mit seiner Steinpyramide und dem Stein mit der Bergbuchbox daneben. Alternativ kann man je nach Schneesituation den Aufstieg zum Gipfel durch die etwas steilere als 35°schräge Nordflanke wagen, um sich den Schlenker über den Pass zu schenken. Weiter nun in 10 min. über den nicht so steilen Südost-Grat hinab zum Spitzmeilenfurggel (2417 m). Rechts befindet sich der Kanton Glarus, links der von St. Gallen. An der Südseite des Bergs traversiert man zu seinem Südgrat hin, auf welchem man zur Schönbüelfurggel bzw. ins Weisstannental im Süden gelangen kann (10 min.). Beim Wegweiser (2460 m) hält man sich links und umrundet kurzes Stück das Felsgebilde nach Nordosten, um ca. 100 m danach auf das schmale Ost-Couloir zu stoßen (5 min.). In diesem geht es steil 45 m hoch (15 min.). Darin befindliche dünne Ketten als Hilfsmittel sind meist eingeschneit, so das mitgeführte Eishandgerät(e) und Steigeisen hierin die nötige Sicherheit und Halt geben sollten. Das Bergbuch befindet sich in der VA-Box am oberen Ende der Felsrinne. Das Gipfelkreuz aus Alu-Holprofil steht auf kleinem schmalen Gipfelaufbau rechts daneben.
Abstieg:
Das Couloir wieder hinab (10 min.), dann auf unsteilem Ostgrat hinab bis zum Schönegg (2250 m), wo zwei senkrecht stehende Steine im Abstand von ca. 10 m zueinander stehen mit rot-weißer Markierung oben dran (35 min.). Hier steigt man über unsteilen Hang nordwärts ab über das Mad-Plateau zur sichtbaren Spitzmeilenhüttte (2087 m) der SAC-Sektion Piz Sol westlich der Fetschenchöpf am oberen Ende des Schilstals (40 min.). Dort kreuzen sich die Sommerwege. Nach Norden gelangt man über Sässli hinab nach Lauiboden im Schilstal zur Talstation der Materialseilbahn zur Hütte. Nach Nordwesten führt rot-weiß signalisierter Wanderweg im Sommer zum Wegekreuz P 2068 und von dort nordwärts zu den Laufböden bis zu den Hütten der Alp Fursch (1792 m). Man folgt jedoch im Winter nicht immer den Sommerwegen, sondern den rot markierten Stangen, bzw. manchmal der Schneescooter-Spur, sofern die Hütte bewartet ist, um nicht ggfs. mit heiklen Lawinenlagen konfrontiert zu werden (55 min.). Ab Fursch beginnt ein unbefestigter Fahrweg leicht ansteigend, der dann in geteerten Zustand übergeht. Dieser wendet sich nach Osten (35 min.) über Plattis zur Alpe Panüöl (1804 m). Ab Plattis (1810 m), wo die schwarze und rote Piste vom Leist hinab ankommt und wo der kurze Schlepplift beginnt, kommt man wieder mit dem Skigebiet Flumserberg in Berührung. In Panüöl befindet sich rechts des Wegs die Talstation der neuen 6er Sesselbahn zum Maschgenkamm. Auf dem Teersträßchen (Winterwanderweg Tannenboden) läuft man nun stets kaum spürbar bergab entlang der Wildruhezone an rechter Seite über dem Silstal bis zum P 1682, wo der Winterwanderweg hinauf zum Maschgenkamm links abzweigt. Dann weiter zur aussichtsreichen Kurve am Rotenberg mit Picknick-Garnitur und Wasserbrunnen im Sommer (1639 m). Nach 1 Std. erreicht man die Prodalp (1586 m). Nördlich von ihr befindet sich die Talstation der 8er-Sesselbahn zum Prodkamm und die Bergstation der Gondelseilbahn von Tannenheim. Hier wählt man je nach Schneelage zum Abstieg nach Tannenboden entweder rot-weiß signalisierten steilen Sommerweg durch den Wald hinab in kurzen Serpentinen nordwärts zum Feuchtgebiet von Madils, oder die schwarze Skipiste Nr. 11 links davon. Dort trifft man auf unbefestigten Fahrweg zwischen der Alp Tannenboden und der Prodalp, welcher die dritte, aber erheblich längere Abstiegsalternative bei Dunkelheit wäre. Nach einigen Metern auf dieser Schotterpiste verläßt man diese wieder bei P 1387 nach Westen. Leicht bergauf, links knapp am Schwammchopf vorbei erblickt man nun nahe Szenerie vor einem, wo man startete. Dorthin weglos unsteil hinab, an beiden Schleppliften Tannenboden und Schwammkopf vorbei und rechts eine Trockenmauer aus Felssteinen umkurvend zur Talstation der Maschgenkammbahn und zum Parkplatz dahinter (1 Std.).
Auf der Autobahn A 3 (entweder vom Sarganser Dreieck im Osten, oder Walensee im Westen) bis Ausfahrt Flums. Von dort auf der Brücke über die Bahngleise und die Seez zum Kreisverkehr von Flums (453 m). Über diesen geradeaus hinweg Richtung Flumserberg. Auf der ausgebauten Serpentinenstraße hinauf bis zu deren Ende beim großen kostenfreien Parkplatz von Tannenbodenalp (1391 m).
Alternativ kann man die Autobahn bei Murg (im Westen), oder Walenstadt (im Osten) verlassen und auf der Kantonsstraße 3 bis nach Unterterzen am Walensee fahren zur Talstation der kleinen Gondelseilbahn LUFAG, welche einen über die Mittelstation Oberterzen hinauf bringt nach Tannbodenalp. Die Parkplätze an deren Talstation sind allerdings kostenpflichtig.
Route:
Vom Parkplatz begibt man sich an der Talstation der Gondelbahn zum Maschgenkamm rechts vorbei, links vom Restaurant Molseralp unterhalb vom Wintercampingplatz zum Ende der Skipiste. Dort läuft man unterhalb der Seile der Maschgenakmm-Bahn auf dem Winterwanderweg (Forstweg) in den Wald leicht bergauf Richtung Schwammchopf in südöstliche Richtung bis der Weg vor dieser Erhebung beim Tanzplatz nach rechts dreht. Nachdem die Seilbahn noch einmal unterquert wird, kreuzt man die blaue Skipiste Nr. 20 (P 1494). Während der unbefestigte Fahrweg geradeaus weiter zur Seeben-Alp führt, hält man rechts von der Skipiste auf den Winterwanderweg zu, bzw. läuft am rechten Pistenrand aufwärts südwestwärts nach Ahoren und weiter bis zum Bergrestaurant Crüz in 50 min. (1600 m). Dort hält man sich dann rechts in die Mulde von Gamperdon und es beginnt links an der Talstation der Sesselbahn zum Stelligrat vorbei der Winterwanderweg zur Prodalp durch den Wald bergauf. Beim Sommerwegweiser hält man sich links. Nach rechts führt der steilere Sommerweg zum Prodkamm. Man gelangt dann zu einem freien Hang und trifft auf die 8er-Sesselbahn zum Prodkamm. Links von ihr läuft man am rechten Pistenrand aufwärts zum Bergrestaurant mit der Bergstation (1945 m) der Prodkamm-Bahn (55 min.). Dort quert man die Piste nach links, um dann rechts herum südwärts die rote Piste 1 etwas unterhalb vom Prodkamm auf einem breiten, horizontalen Wanderweg zu verlassen, der dann nach Westen dreht zur Maschgalugge. Hier sieht man nun schon das Ziel vor Augen, zu dem es allerdings noch ein sehr weiter Weg ist im großen Linksbogen über die Hochebenen von Planüöl. Das kleine, flache Berggasthaus Maschgalücke ist in 25 min. erreicht (1955 m). Westwärts läuft man nun zur nahen Bergstation der Maschgenkamm-Bahn hinauf, welche man von unten noch nicht sieht (10 min.). Dort stößt man links von ihr auf (im Sommer rot-weiß signalisierten) breiten Wanderweg, der unterhalb vom Ziger in 25 min. südwestwärts zur Feuerstelle Crestis führt und weiter nach Westen drehend zur Zigerfurgglen (1997 m). Von dort läuft man ziemlich eben in südliche Richtung östlich von Leist, Chli und Gross Sächser nach Calans (1 Std.). Oberhalb des Mini-Berghüttchens dort (1987 m) bleibt man beim Wegweiser (1989 m) in südlicher Richtung (nach links kommt man nach Fursch hinab) und hält zur Wegteilung beim Sumpfgebiet von Mietböden (P 2055) hin, wo man dann nach links dreht Richtung Sässli im Osten. Entweder dorthin bis zur Wegekreuzung beim P 2068, oder zeitsparender schon vorher nimmt man Kurs auf den rechts beginnenden fast waagerechten, flachen Bergkamm, der südwestlich fast wie ein Strich in Flucht zum Wissmeilen steht. Entweder über seinen unsteilen Rücken, oder nördlich von ihm nach Westen haltend durch die Mulde des Schafläger eine breite Bachrinne hinauf bis zum P 2328 auf dem Bergkamm. Von dort beginnt der Aufstieg nach rechts drehend in 1 Std. zum Wissmeilenpass (2416 m). Von dort über den meist verwächteten Nordwest-Grat (rechts davon haltend) in 30 min. hinauf zum nahen Wissmeilen (2481 m), mit seiner Steinpyramide und dem Stein mit der Bergbuchbox daneben. Alternativ kann man je nach Schneesituation den Aufstieg zum Gipfel durch die etwas steilere als 35°schräge Nordflanke wagen, um sich den Schlenker über den Pass zu schenken. Weiter nun in 10 min. über den nicht so steilen Südost-Grat hinab zum Spitzmeilenfurggel (2417 m). Rechts befindet sich der Kanton Glarus, links der von St. Gallen. An der Südseite des Bergs traversiert man zu seinem Südgrat hin, auf welchem man zur Schönbüelfurggel bzw. ins Weisstannental im Süden gelangen kann (10 min.). Beim Wegweiser (2460 m) hält man sich links und umrundet kurzes Stück das Felsgebilde nach Nordosten, um ca. 100 m danach auf das schmale Ost-Couloir zu stoßen (5 min.). In diesem geht es steil 45 m hoch (15 min.). Darin befindliche dünne Ketten als Hilfsmittel sind meist eingeschneit, so das mitgeführte Eishandgerät(e) und Steigeisen hierin die nötige Sicherheit und Halt geben sollten. Das Bergbuch befindet sich in der VA-Box am oberen Ende der Felsrinne. Das Gipfelkreuz aus Alu-Holprofil steht auf kleinem schmalen Gipfelaufbau rechts daneben.
Abstieg:
Das Couloir wieder hinab (10 min.), dann auf unsteilem Ostgrat hinab bis zum Schönegg (2250 m), wo zwei senkrecht stehende Steine im Abstand von ca. 10 m zueinander stehen mit rot-weißer Markierung oben dran (35 min.). Hier steigt man über unsteilen Hang nordwärts ab über das Mad-Plateau zur sichtbaren Spitzmeilenhüttte (2087 m) der SAC-Sektion Piz Sol westlich der Fetschenchöpf am oberen Ende des Schilstals (40 min.). Dort kreuzen sich die Sommerwege. Nach Norden gelangt man über Sässli hinab nach Lauiboden im Schilstal zur Talstation der Materialseilbahn zur Hütte. Nach Nordwesten führt rot-weiß signalisierter Wanderweg im Sommer zum Wegekreuz P 2068 und von dort nordwärts zu den Laufböden bis zu den Hütten der Alp Fursch (1792 m). Man folgt jedoch im Winter nicht immer den Sommerwegen, sondern den rot markierten Stangen, bzw. manchmal der Schneescooter-Spur, sofern die Hütte bewartet ist, um nicht ggfs. mit heiklen Lawinenlagen konfrontiert zu werden (55 min.). Ab Fursch beginnt ein unbefestigter Fahrweg leicht ansteigend, der dann in geteerten Zustand übergeht. Dieser wendet sich nach Osten (35 min.) über Plattis zur Alpe Panüöl (1804 m). Ab Plattis (1810 m), wo die schwarze und rote Piste vom Leist hinab ankommt und wo der kurze Schlepplift beginnt, kommt man wieder mit dem Skigebiet Flumserberg in Berührung. In Panüöl befindet sich rechts des Wegs die Talstation der neuen 6er Sesselbahn zum Maschgenkamm. Auf dem Teersträßchen (Winterwanderweg Tannenboden) läuft man nun stets kaum spürbar bergab entlang der Wildruhezone an rechter Seite über dem Silstal bis zum P 1682, wo der Winterwanderweg hinauf zum Maschgenkamm links abzweigt. Dann weiter zur aussichtsreichen Kurve am Rotenberg mit Picknick-Garnitur und Wasserbrunnen im Sommer (1639 m). Nach 1 Std. erreicht man die Prodalp (1586 m). Nördlich von ihr befindet sich die Talstation der 8er-Sesselbahn zum Prodkamm und die Bergstation der Gondelseilbahn von Tannenheim. Hier wählt man je nach Schneelage zum Abstieg nach Tannenboden entweder rot-weiß signalisierten steilen Sommerweg durch den Wald hinab in kurzen Serpentinen nordwärts zum Feuchtgebiet von Madils, oder die schwarze Skipiste Nr. 11 links davon. Dort trifft man auf unbefestigten Fahrweg zwischen der Alp Tannenboden und der Prodalp, welcher die dritte, aber erheblich längere Abstiegsalternative bei Dunkelheit wäre. Nach einigen Metern auf dieser Schotterpiste verläßt man diese wieder bei P 1387 nach Westen. Leicht bergauf, links knapp am Schwammchopf vorbei erblickt man nun nahe Szenerie vor einem, wo man startete. Dorthin weglos unsteil hinab, an beiden Schleppliften Tannenboden und Schwammkopf vorbei und rechts eine Trockenmauer aus Felssteinen umkurvend zur Talstation der Maschgenkammbahn und zum Parkplatz dahinter (1 Std.).
Schneeschuhe, Steigeisen, Eishandgerät(e)
Verhältnisse zu dieser Route
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