Locanda Zott – Camana – Passo – Bivio (P 1203) – Baita Fümegn – P 1402 – Alpe di Doia – Pizzo Molinera – Alpe di Categn – Sella P 2241 – Rif. Ribia – Alpe del Pianaccio – Piei – Valascia – Locanda Zott31.12.2016
Routenbeschreibung
Pizzo Molinera (2292m)
Locanda Zott – Camana – Passo – Bivio (P 1203) – Baita Fümegn – P 1402 – Alpe di Doia – Pizzo Molinera – Alpe di Categn – Sella P 2241 – Rif. Ribia – Alpe del Pianaccio – Piei – Valascia – Locanda Zott
Anfahrt:
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verläßt diese schon bei Rivera. Westwärts über den Ticino weiter zum Kreisverkehr in Tenero. In diesem biegt man links ab auf das kurze Stück Autobahn A 13. Auf dieser fährt man Richtung Locarno. Unmittelbar nach dem Stadt-Tunnel verlässt man diese bei der Ausfahrt Locarno. Man fährt Richtung Valle nordwärts Maggia am rechten Ufer der Maggia bis nach P?onte Brolla. Dort biegt man links ab und fährt auf der Brücke über den Fluß nach Tegna und dann westwärts nach Intragna im beginnenden Centovalli. Am Ortsausgang hält man sich bei einer Straßengabelung rechts Richtung Valle Onsernone. Erst führt die Bergstraße nordwärts, dann westwärts über Loco nach Mosogno. Nach dem Dorf Russo führt die Strasse zur Brücke «Ponte Oscuro» hinab. Links über die Brücke käme man nach Spruga im Valle onsernone. Man fährt jedoch geradeaus weiter nach Norden ins Vergeletto-Tal. Nach 2 sehr engen Serpentinen führt scharf rechts die serpentinenreiche Straße hinauf nach Gresso. Man bleibt aber geradeaus auf der Straße, welche inzwischen nach Westen gedreht hat, und fährt nach Vergeletto (909 m). Im breiten Tal dann weiter auf schmaler Straße an rechter Uferseite des Ribo zu den Häusern von Zardin. An linker Seite befindet sich eine Brücke über den Bach. Ca. 1 km danach erreicht man die Talstation der Luftseilbahn nach Salei an rechter Straßenseite, wo sich auch eine kleine Gastwirtschaft befindet. Die Seile führen nach links über die Straße nach Süden zur Alpe Salei hinauf. Unmittelbar hinter der Talstation befinden sich auf anderer Straßenseite das Gasthaus „Locanda Zott“ mit der Bus-Haltestelle, ein Wendeplatz und ein großer geschotterter Parkplatz auf dem Schwemmsand des Bachtales (975 m).
Route (Schwierigkeit T 4-):
Man läuft ca. 1 km zurück entlang der Straße rechts an der Eagle Ranch und den Häusern von Monte della Chia (945 m) vorbei bis kurz vor Zardin. Von der Stahlträger-Brücke rechts über den Ribo führt geradlinig zur Straße ein Wanderweg. An gegenüberliegender Straßenseite befindet sich am Wiesenrand eine betonierter Wasserstelle. Zwischen dieser und dem Gehöft mit grünem stehenden Silobehälter läuft man weglos zum Berghang. Sichtbar führt ein alter, unmarkierter Weg durch lichtes Birkenwäldchen rechts hoch. Auf diesem steigt man nordwärts in einigen Kehren herauf zu den Rusticos von Camana auf einer Lichtung, wo ein Teersträßchen endet. Auf diesem läuft man nordostwärts wieder etwas bergab zur befahrbaren Brücke (1036 m) über eine Bachschlucht (25 min.). Dort trifft man auf das Teersträßchen, welches östlich von Zardin rechts vom Zufahrtsweg zum Parkplatz abzweigt. Nach links läuft man auf dieser mit 19% Steigung (Verkehrszeichen) bis zu deren Ende an einem Sperrwehr. Hier beginnt nach rechts ein rot-weiß signalisierter Bergweg durch das Valle della Camana. Auf rechter Schluchtseite wandert man unsteil bergauf bis zum beflaggten Steinhaus und den 3 zerfallenden Rusticos von Passo (1160 m). Kurz dahinter wechselt man über eine Brücke die Schluchtseite (1160 m). Dort trifft man auf unmarkierten Wanderweg, welcher von unterer Brücke entlang der Westseite des Tals hierher führt. Nach ca. 350 m erreicht man die Weggabelung P 1203. Nach links zweigt der Steig ab zur Alpe Albezzona, bzw. zum Rifugio Ribia. Man läuft jedoch geradeaus an einer Quelle (Rohr) weiter. Das Tal macht nun einen Linksbogen und heißt dann Valle di Fümegn. Schließlich gelangt man nach nächster Quelle (Holzhalbschale) bei den Ruinen ehemaliger Unterkunft zu einer alten Brücke, welche nach ihrer Mittelstütze rechts abgewinkelt ist und zur Baita Fümegn (1338 m) von 2010 führt (1 Std. ab Camana). Hier hat der Nutzer einen wasserführenden Schlauch über ein Holzgestell nach oben geführt, um ihn als „Dusche“ zu benutzen. Der Wanderweg führt links auf rechter Talseite in ca. 300 m zum Wegabzweig mit einem Wegweiser (P 1402). Geradeaus führt ein Wanderweg taleinwärts zur Alpe di Categn, bzw. weiter zur Rifugio Ribia. Man biegt hier jedoch rechts ab und es beginnt ein steiler Zickzack-Weg hoch Richtung Norden (Wegweiser: Bocchetta Doia, bzw. Cap. Alzasca), der dann nach rechts abknickt. Dort hängt ein Holzschild „Benvenuti a Doia“ über dem Weg zwischen den Bäumen. Am Waldende sieht man nun über einem am oberen Ende des Weidehangs die Alpe di Doia mit ihrem langen Betriebs- u. Lagergebäude (1737 m), welche man nach 75 min. erreicht. Rechts von der Alpe gibt es den Bergweg hinauf zur Bocchetta di Doia (kein Wegweiser). Man läuft jedoch nach links an dem langen Gebäude entlang zum Holzkreuz, wo erkennbarer Wanderweg nach Nordwesten zum Wald führt. Auf diesem bergauf. Unterwegs trifft man auf 2 schiefe, rostende gelbe Schilder „Sentiero“, wo der Weg eine Kehre macht. Dann gelangt man zu einer kleinen grasigen Lichtung. 2 rot-weiß markierte Metallstangen weisen den Weg darüber. Der Wegweiser daran ist abgebrochen. Oben trifft man auf den horizontalen rot-weiß markierten Wanderweg von der Bocchetta di Doia (rechts) zur Alpe di Categn (links). Auf diesem wandert man nun Richtung Westen bis man die Alpe unterhalb des Wegs auf linker Seite sieht. Auf rechter Seite hat man einen grasigen Hang vor sich (45 min.). Etwa 200 m vor der Alpe verläßt man nun den Wanderweg und steigt weglos den 35° schrägen Hang hoch und orientiert sich leicht linkshaltend zu einer kleinen Trockenbachrinne. Bei einigen Felsen hält man sich links und gelangt auf einen kaum bemerkbaren Grasbuckel. Dort flacht das Gelände ab zu einer kleinen Schrägmulde. Durch diese nun gerade hoch bis zum sichtbaren Berggrat links oberhalb der Bocchetta della Molinera. Dort trifft man auf Pfadspuren, die nach links zum Gipfel führen über dessen Ostkamm. Über diesen nun hinauf (45 min.).
Abstieg:
Auf gleichem Weg zurück zum Wanderweg (30 min.). Oberhalb der Alpe di Categn (1874 m) wandert man nun zu einer großflächigen, schrägen Ebene im Südwesten. Bei einer Markierungsstange mit gelben Schildern „Sentiero“ biegt der Bergweg nach Westen und man schlängelt sich durch unterbrochene Felsenschwellen hinauf zum namenlosen Sattel P 2241 mit einer Steinpyramide zwischen dem Salariél im Südosten und Catt da Ribia im Nordwesten (1 Std.). Dort befindet sich auch eine rot-weiß signalisierte verzinkte Stange mit Wegweiser schildern zur Alpe di Categn und zum Rifugio Ribia. Von hier steigt man nun nicht südwärts ab zu einer sichtbaren Markierungsstange des Steigs zur Alpe d‘Albezzona. Sondern hält sich westwärts und läuft im großen Linksbogen über das Alpgelände bis man südwärts hinab nach 45 min. beim kleinen Rifugio Ribia (1996 m) ankommt. Hier stehen einige Rusticos. Nun beginnt steiler werdender Abstieg entlang des Tobels vom Ri di Ribia in südöstlicher Richtung zur verfallenden Alpe del Pianaccio (1585 m). Danach knickt der Bergweg nach links ab zur Bachschlucht. Vor dieser führen stellenweise Ketten über schräge Felsplatten und Bänder durch den Buchenwald. Durch das viele, nicht so schnell verwitternde Laub auf den Steintritten und schrägen Pfadpassagen besteht hohe Ausrutschgefahr, da man nicht sieht, was sich unter dem Laub befindet. Insofern ist etwas mehr Zeit dafür einzuplanen. Nach Süden zickzackt man nun ständig bergab bis man nach 1,5 Std. die Häuser von Piei erreicht (1089 m). Ab hier läuft man auf einem Güterweg nach einer Rechtskehre westwärts unsteil hinab, bis man nach 450 m auf die unbefestigte Straße im Vergeletto-Tal trifft. Hier biegt man nun scharf links ab und wandert bequem talauswärts zu den Rusticos von Valscia (1000 m) an linker Fahrwegseite und weiter zum Parkplatz beim Gasthaus von Zott (35 min.).
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verläßt diese schon bei Rivera. Westwärts über den Ticino weiter zum Kreisverkehr in Tenero. In diesem biegt man links ab auf das kurze Stück Autobahn A 13. Auf dieser fährt man Richtung Locarno. Unmittelbar nach dem Stadt-Tunnel verlässt man diese bei der Ausfahrt Locarno. Man fährt Richtung Valle nordwärts Maggia am rechten Ufer der Maggia bis nach P?onte Brolla. Dort biegt man links ab und fährt auf der Brücke über den Fluß nach Tegna und dann westwärts nach Intragna im beginnenden Centovalli. Am Ortsausgang hält man sich bei einer Straßengabelung rechts Richtung Valle Onsernone. Erst führt die Bergstraße nordwärts, dann westwärts über Loco nach Mosogno. Nach dem Dorf Russo führt die Strasse zur Brücke «Ponte Oscuro» hinab. Links über die Brücke käme man nach Spruga im Valle onsernone. Man fährt jedoch geradeaus weiter nach Norden ins Vergeletto-Tal. Nach 2 sehr engen Serpentinen führt scharf rechts die serpentinenreiche Straße hinauf nach Gresso. Man bleibt aber geradeaus auf der Straße, welche inzwischen nach Westen gedreht hat, und fährt nach Vergeletto (909 m). Im breiten Tal dann weiter auf schmaler Straße an rechter Uferseite des Ribo zu den Häusern von Zardin. An linker Seite befindet sich eine Brücke über den Bach. Ca. 1 km danach erreicht man die Talstation der Luftseilbahn nach Salei an rechter Straßenseite, wo sich auch eine kleine Gastwirtschaft befindet. Die Seile führen nach links über die Straße nach Süden zur Alpe Salei hinauf. Unmittelbar hinter der Talstation befinden sich auf anderer Straßenseite das Gasthaus „Locanda Zott“ mit der Bus-Haltestelle, ein Wendeplatz und ein großer geschotterter Parkplatz auf dem Schwemmsand des Bachtales (975 m).
Route (Schwierigkeit T 4-):
Man läuft ca. 1 km zurück entlang der Straße rechts an der Eagle Ranch und den Häusern von Monte della Chia (945 m) vorbei bis kurz vor Zardin. Von der Stahlträger-Brücke rechts über den Ribo führt geradlinig zur Straße ein Wanderweg. An gegenüberliegender Straßenseite befindet sich am Wiesenrand eine betonierter Wasserstelle. Zwischen dieser und dem Gehöft mit grünem stehenden Silobehälter läuft man weglos zum Berghang. Sichtbar führt ein alter, unmarkierter Weg durch lichtes Birkenwäldchen rechts hoch. Auf diesem steigt man nordwärts in einigen Kehren herauf zu den Rusticos von Camana auf einer Lichtung, wo ein Teersträßchen endet. Auf diesem läuft man nordostwärts wieder etwas bergab zur befahrbaren Brücke (1036 m) über eine Bachschlucht (25 min.). Dort trifft man auf das Teersträßchen, welches östlich von Zardin rechts vom Zufahrtsweg zum Parkplatz abzweigt. Nach links läuft man auf dieser mit 19% Steigung (Verkehrszeichen) bis zu deren Ende an einem Sperrwehr. Hier beginnt nach rechts ein rot-weiß signalisierter Bergweg durch das Valle della Camana. Auf rechter Schluchtseite wandert man unsteil bergauf bis zum beflaggten Steinhaus und den 3 zerfallenden Rusticos von Passo (1160 m). Kurz dahinter wechselt man über eine Brücke die Schluchtseite (1160 m). Dort trifft man auf unmarkierten Wanderweg, welcher von unterer Brücke entlang der Westseite des Tals hierher führt. Nach ca. 350 m erreicht man die Weggabelung P 1203. Nach links zweigt der Steig ab zur Alpe Albezzona, bzw. zum Rifugio Ribia. Man läuft jedoch geradeaus an einer Quelle (Rohr) weiter. Das Tal macht nun einen Linksbogen und heißt dann Valle di Fümegn. Schließlich gelangt man nach nächster Quelle (Holzhalbschale) bei den Ruinen ehemaliger Unterkunft zu einer alten Brücke, welche nach ihrer Mittelstütze rechts abgewinkelt ist und zur Baita Fümegn (1338 m) von 2010 führt (1 Std. ab Camana). Hier hat der Nutzer einen wasserführenden Schlauch über ein Holzgestell nach oben geführt, um ihn als „Dusche“ zu benutzen. Der Wanderweg führt links auf rechter Talseite in ca. 300 m zum Wegabzweig mit einem Wegweiser (P 1402). Geradeaus führt ein Wanderweg taleinwärts zur Alpe di Categn, bzw. weiter zur Rifugio Ribia. Man biegt hier jedoch rechts ab und es beginnt ein steiler Zickzack-Weg hoch Richtung Norden (Wegweiser: Bocchetta Doia, bzw. Cap. Alzasca), der dann nach rechts abknickt. Dort hängt ein Holzschild „Benvenuti a Doia“ über dem Weg zwischen den Bäumen. Am Waldende sieht man nun über einem am oberen Ende des Weidehangs die Alpe di Doia mit ihrem langen Betriebs- u. Lagergebäude (1737 m), welche man nach 75 min. erreicht. Rechts von der Alpe gibt es den Bergweg hinauf zur Bocchetta di Doia (kein Wegweiser). Man läuft jedoch nach links an dem langen Gebäude entlang zum Holzkreuz, wo erkennbarer Wanderweg nach Nordwesten zum Wald führt. Auf diesem bergauf. Unterwegs trifft man auf 2 schiefe, rostende gelbe Schilder „Sentiero“, wo der Weg eine Kehre macht. Dann gelangt man zu einer kleinen grasigen Lichtung. 2 rot-weiß markierte Metallstangen weisen den Weg darüber. Der Wegweiser daran ist abgebrochen. Oben trifft man auf den horizontalen rot-weiß markierten Wanderweg von der Bocchetta di Doia (rechts) zur Alpe di Categn (links). Auf diesem wandert man nun Richtung Westen bis man die Alpe unterhalb des Wegs auf linker Seite sieht. Auf rechter Seite hat man einen grasigen Hang vor sich (45 min.). Etwa 200 m vor der Alpe verläßt man nun den Wanderweg und steigt weglos den 35° schrägen Hang hoch und orientiert sich leicht linkshaltend zu einer kleinen Trockenbachrinne. Bei einigen Felsen hält man sich links und gelangt auf einen kaum bemerkbaren Grasbuckel. Dort flacht das Gelände ab zu einer kleinen Schrägmulde. Durch diese nun gerade hoch bis zum sichtbaren Berggrat links oberhalb der Bocchetta della Molinera. Dort trifft man auf Pfadspuren, die nach links zum Gipfel führen über dessen Ostkamm. Über diesen nun hinauf (45 min.).
Abstieg:
Auf gleichem Weg zurück zum Wanderweg (30 min.). Oberhalb der Alpe di Categn (1874 m) wandert man nun zu einer großflächigen, schrägen Ebene im Südwesten. Bei einer Markierungsstange mit gelben Schildern „Sentiero“ biegt der Bergweg nach Westen und man schlängelt sich durch unterbrochene Felsenschwellen hinauf zum namenlosen Sattel P 2241 mit einer Steinpyramide zwischen dem Salariél im Südosten und Catt da Ribia im Nordwesten (1 Std.). Dort befindet sich auch eine rot-weiß signalisierte verzinkte Stange mit Wegweiser schildern zur Alpe di Categn und zum Rifugio Ribia. Von hier steigt man nun nicht südwärts ab zu einer sichtbaren Markierungsstange des Steigs zur Alpe d‘Albezzona. Sondern hält sich westwärts und läuft im großen Linksbogen über das Alpgelände bis man südwärts hinab nach 45 min. beim kleinen Rifugio Ribia (1996 m) ankommt. Hier stehen einige Rusticos. Nun beginnt steiler werdender Abstieg entlang des Tobels vom Ri di Ribia in südöstlicher Richtung zur verfallenden Alpe del Pianaccio (1585 m). Danach knickt der Bergweg nach links ab zur Bachschlucht. Vor dieser führen stellenweise Ketten über schräge Felsplatten und Bänder durch den Buchenwald. Durch das viele, nicht so schnell verwitternde Laub auf den Steintritten und schrägen Pfadpassagen besteht hohe Ausrutschgefahr, da man nicht sieht, was sich unter dem Laub befindet. Insofern ist etwas mehr Zeit dafür einzuplanen. Nach Süden zickzackt man nun ständig bergab bis man nach 1,5 Std. die Häuser von Piei erreicht (1089 m). Ab hier läuft man auf einem Güterweg nach einer Rechtskehre westwärts unsteil hinab, bis man nach 450 m auf die unbefestigte Straße im Vergeletto-Tal trifft. Hier biegt man nun scharf links ab und wandert bequem talauswärts zu den Rusticos von Valscia (1000 m) an linker Fahrwegseite und weiter zum Parkplatz beim Gasthaus von Zott (35 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Pizzo Molinera (2292m)
Locanda Zott – Camana – Passo – Bivio (P 1203) – Baita Fümegn – P 1402 – Alpe di Doia – Pizzo Molinera – Alpe di Categn – Sella P 2241 – Rif. Ribia – Alpe del Pianaccio – Piei – Valascia – Locanda Zott
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