Untervaz – Fallboden – Abzweig Zanoppis – Brunnenboden – Vazer Alp – Berger Calanda – Mastrilser Alp – Gruoben – Spinis – Abzw. Zanoppis – Fallboden - Untervaz27.01.2017
Routenbeschreibung
Berger Calanda (2270m)
Untervaz – Fallboden – Abzweig Zanoppis – Brunnenboden – Vazer Alp – Berger Calanda – Mastrilser Alp – Gruoben – Spinis – Abzw. Zanoppis – Fallboden - Untervaz
Anfahrt:
Von Westen über die A3, von Norden über die A13 kommend zum Sarganser Dreieck. Weiter auf der A 13 Richtung Chur bis Ausfahrt Zizers / Untervaz. Dort fährt man westwärts über die Rheinbrücke zum nahen Ort Untervaz. Dort biegt man von der Kirchgasse links ab in die Vordergasse und fährt diese bergauf westwärts bis zum Wegweiser Büheli vorm Karlihof am Pürzli, welcher dort links beginnt (40 min. vom Bahnhof). Unmittelbar davor befinden sich 5 öffentliche Parkplätze für kurze Autos an rechter Seite der Vordergasse (589 m).
Route (Schwierigkeit WT 3+):
Das kurze geräumte Stück Teerstraße Porzli läuft man südwärts bis zum Wendeplatz des Winterdienstes. Dann beginnt ein Ziehweg (im Winter Rodelbahn). Auf diesem ständig, aber nicht steil weiter bergauf. Nach 1,3 km befindet sich an rechter Seite eine ehemalige Felsabbau-Bucht, bis wohin im Sommer Fahrverkehr ohne besondere Fahrbewilligung möglich ist. Nach einem Stadl kommt man an einer kleinen Wasserquelle mit ausgehöltem Baumstamm vorbei (Michelis Bünten). Nach 30 min. erreicht man den Wegweiser vom Fallboden (785 m). Dort zweigt links der Chöpferweg nach Haldenstein ab. Man läuft jedoch rechts herum auf dem Fahrweg weiter bis nächste Gabelung (956 m) bei Zalt. Dort hält man sich rechts. Nach links gelangt man zu Hüttchen von Lat. Südwestwärts gelangt man auf dem Rodelweg bis zu nächster Hütte Parnizlis (P 1046) mit der Hausnummer 566 an rechter Wegseite. Weiter bis zu einer Linkskehre, dann nordwärts nächsten Linksabzweig ignorierend (P 1137) zum Wegweiser an der Abzweigung Zanoppis (P 1208) in 1 Std. ab Fallboden. Geradeaus ginge es zu den Hütten von Zanoppis. Man läuft jedoch nach links auf einem Fahrweg weiter, der meist dann nicht mehr gewalzt ist. Man kommt links an nächster Hütte vorbei mit Hausnummer 567. Hier kommt man auf beschriebenem Abstieg von rechtes wieder zurück. Den nächsten Rechtsabzweig nach rechts ignoriert man (Holzschild „Spinis“). Ebenso den nächsten (P 1287). Dort folgt man dem Holzwegweiser geradeaus Richtung Vazer u. Mastrilser Alp im Süden. Anschließend quert man einen Hang. Beim nächsten Abzweig (P 1370) bleibt man geradeaus und gelangt zu 2 Kehren im Gürgütschboden. Danach wandert man südwärts zur Lichtung Brunnenboden (1514 m). Beim Wegweiser dort (50 min. ab Wegweiser Zanoppis) hält man sich halblinks Richtung Vazer Alp, bzw. Calandahütte. Scharf links gelangt man nach Batänja, bzw. Haldenstein. Nun über freien Hang hinauf. Nach einer Rechtskehre gelangt man in ein Hochtal (P 1719), wo es nach links unsteilen Hang hinauf geht zur Vazer Alp, geradeaus zur Mastrilser Alp (30 min. ab Brunnenboden). Man erblickt nun das Ziel vor einem. Links davon zeigen sich Rossfallenspitz und links daneben Haldensteiner Calanda. Man kann einen Abstecher zur nahen Hinteren Vazer Alp (1751 m) machen (10 min.) und beim Kreuz oberhalb der beiden Hütten das Berg-Panorama im Osten genießen. Auf 2 Silhouetten-Tafeln sind dort fast alle Bergspitzen beschriftet. Von hier nordostwärts über den P1800 rechts vom Mittlertal auf den breiten Grashang, der nie steiler wird als 25°. Man orientiert sich zum höchsten Punkt des oberen Berggrats (P 2308), welcher auch gleichzeitig die Kantonsgrenze bildet zwischen St. Gallen und Graubünden, erheblich links von sichtbarer Gipfelstange, welche fast 40 m tiefer angebracht wurde, weil dort die Grenze dann nach Nordwesten abknickt. Auf dem Grenzgrat nun hinab zur weißen Metallstange (2270 m) mit einer daran befestigten grauen Gamelle für das Gipfelbuch (1,5 Std. ab Vazer Alp).
Abstieg:
Anfangs links vom Ostgrat hinab, dann mehr über die Ostflanke je nach Schneeverhältnisse zur sichtbaren Mastrilser Alp (1755 m) in 45 min. Beim Wegweiser dort läuft man anfangs ostwärts einen Hang hinunter Richtung Zanoppis, bzw. Brida. Nach Norden käme man zur Alp Salaz, bzw. hinunter nach Vättis. Bei einem rechten Osthang verläßt man spätestens am P 1660 den Wanderweg, der sich nach Norden gewendet hat. In Richtung Spiniser Egg, dann rechtshaltend durch eine Waldschneise mit Zaunpfählen an rechter Seite stößt man dann ostwärts auf eine Doppel-Hütte auf einer Waldlichtung von Gruoben (P 1439). Entweder die Hangmulde hinab, oder links in nordwestliche Richtung von der Hütte beginnenden Waldweg hinab zu den 3 Hütten von Spinis (1368 m). Dort entweder auf dem Ziehweg in 2 Kehren zum Holzwegweiser am P 1287 und auf dem Zustiegsweg hinab. Oder weiter den Hang hinab zu einer einzelnen Hütte und von dort hinab zur Hütte mit Hausnummer 567, an welcher man im Aufstieg vorbeikam (1 Std.). Weiter auf dem Aufstiegsweg retour (1,5 Std.).
Von Westen über die A3, von Norden über die A13 kommend zum Sarganser Dreieck. Weiter auf der A 13 Richtung Chur bis Ausfahrt Zizers / Untervaz. Dort fährt man westwärts über die Rheinbrücke zum nahen Ort Untervaz. Dort biegt man von der Kirchgasse links ab in die Vordergasse und fährt diese bergauf westwärts bis zum Wegweiser Büheli vorm Karlihof am Pürzli, welcher dort links beginnt (40 min. vom Bahnhof). Unmittelbar davor befinden sich 5 öffentliche Parkplätze für kurze Autos an rechter Seite der Vordergasse (589 m).
Route (Schwierigkeit WT 3+):
Das kurze geräumte Stück Teerstraße Porzli läuft man südwärts bis zum Wendeplatz des Winterdienstes. Dann beginnt ein Ziehweg (im Winter Rodelbahn). Auf diesem ständig, aber nicht steil weiter bergauf. Nach 1,3 km befindet sich an rechter Seite eine ehemalige Felsabbau-Bucht, bis wohin im Sommer Fahrverkehr ohne besondere Fahrbewilligung möglich ist. Nach einem Stadl kommt man an einer kleinen Wasserquelle mit ausgehöltem Baumstamm vorbei (Michelis Bünten). Nach 30 min. erreicht man den Wegweiser vom Fallboden (785 m). Dort zweigt links der Chöpferweg nach Haldenstein ab. Man läuft jedoch rechts herum auf dem Fahrweg weiter bis nächste Gabelung (956 m) bei Zalt. Dort hält man sich rechts. Nach links gelangt man zu Hüttchen von Lat. Südwestwärts gelangt man auf dem Rodelweg bis zu nächster Hütte Parnizlis (P 1046) mit der Hausnummer 566 an rechter Wegseite. Weiter bis zu einer Linkskehre, dann nordwärts nächsten Linksabzweig ignorierend (P 1137) zum Wegweiser an der Abzweigung Zanoppis (P 1208) in 1 Std. ab Fallboden. Geradeaus ginge es zu den Hütten von Zanoppis. Man läuft jedoch nach links auf einem Fahrweg weiter, der meist dann nicht mehr gewalzt ist. Man kommt links an nächster Hütte vorbei mit Hausnummer 567. Hier kommt man auf beschriebenem Abstieg von rechtes wieder zurück. Den nächsten Rechtsabzweig nach rechts ignoriert man (Holzschild „Spinis“). Ebenso den nächsten (P 1287). Dort folgt man dem Holzwegweiser geradeaus Richtung Vazer u. Mastrilser Alp im Süden. Anschließend quert man einen Hang. Beim nächsten Abzweig (P 1370) bleibt man geradeaus und gelangt zu 2 Kehren im Gürgütschboden. Danach wandert man südwärts zur Lichtung Brunnenboden (1514 m). Beim Wegweiser dort (50 min. ab Wegweiser Zanoppis) hält man sich halblinks Richtung Vazer Alp, bzw. Calandahütte. Scharf links gelangt man nach Batänja, bzw. Haldenstein. Nun über freien Hang hinauf. Nach einer Rechtskehre gelangt man in ein Hochtal (P 1719), wo es nach links unsteilen Hang hinauf geht zur Vazer Alp, geradeaus zur Mastrilser Alp (30 min. ab Brunnenboden). Man erblickt nun das Ziel vor einem. Links davon zeigen sich Rossfallenspitz und links daneben Haldensteiner Calanda. Man kann einen Abstecher zur nahen Hinteren Vazer Alp (1751 m) machen (10 min.) und beim Kreuz oberhalb der beiden Hütten das Berg-Panorama im Osten genießen. Auf 2 Silhouetten-Tafeln sind dort fast alle Bergspitzen beschriftet. Von hier nordostwärts über den P1800 rechts vom Mittlertal auf den breiten Grashang, der nie steiler wird als 25°. Man orientiert sich zum höchsten Punkt des oberen Berggrats (P 2308), welcher auch gleichzeitig die Kantonsgrenze bildet zwischen St. Gallen und Graubünden, erheblich links von sichtbarer Gipfelstange, welche fast 40 m tiefer angebracht wurde, weil dort die Grenze dann nach Nordwesten abknickt. Auf dem Grenzgrat nun hinab zur weißen Metallstange (2270 m) mit einer daran befestigten grauen Gamelle für das Gipfelbuch (1,5 Std. ab Vazer Alp).
Abstieg:
Anfangs links vom Ostgrat hinab, dann mehr über die Ostflanke je nach Schneeverhältnisse zur sichtbaren Mastrilser Alp (1755 m) in 45 min. Beim Wegweiser dort läuft man anfangs ostwärts einen Hang hinunter Richtung Zanoppis, bzw. Brida. Nach Norden käme man zur Alp Salaz, bzw. hinunter nach Vättis. Bei einem rechten Osthang verläßt man spätestens am P 1660 den Wanderweg, der sich nach Norden gewendet hat. In Richtung Spiniser Egg, dann rechtshaltend durch eine Waldschneise mit Zaunpfählen an rechter Seite stößt man dann ostwärts auf eine Doppel-Hütte auf einer Waldlichtung von Gruoben (P 1439). Entweder die Hangmulde hinab, oder links in nordwestliche Richtung von der Hütte beginnenden Waldweg hinab zu den 3 Hütten von Spinis (1368 m). Dort entweder auf dem Ziehweg in 2 Kehren zum Holzwegweiser am P 1287 und auf dem Zustiegsweg hinab. Oder weiter den Hang hinab zu einer einzelnen Hütte und von dort hinab zur Hütte mit Hausnummer 567, an welcher man im Aufstieg vorbeikam (1 Std.). Weiter auf dem Aufstiegsweg retour (1,5 Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Horn (1841m)Von Weisstannen über das Rappenloch auf das Horn
Glattboden (1835m)Von Weisstannen über die Batöni Fälle auf den Glattboden
Falknis (2562m)Von der Steigstrasse über die Enderlinhütte auf den Falknis
Tristelhorn (3114m)Von Bargis durchs Val Lavadignas und über die Nordostflanke
Hochfinsler (2421m)Kammwanderung
Berger Calanda (2270m)
Untervaz – Fallboden – Abzweig Zanoppis – Brunnenboden – Vazer Alp – Berger Calanda – Mastrilser Alp – Gruoben – Spinis – Abzw. Zanoppis – Fallboden - Untervaz
Karte