Überschreitung Toblermannskopf (Himmelriesetunnel – Gräsalpe – Hochalpe – P 1911 – Toblermannskopf – Untere Gautalpe – Obere Schalzbachalpe – Schalzbachvorsäß – Km 46,4 – Himmelriesetunnel)28.01.2017
Routenbeschreibung
Toblermannskopf (2010m)
Überschreitung Toblermannskopf (Himmelriesetunnel – Gräsalpe – Hochalpe – P 1911 – Toblermannskopf – Untere Gautalpe – Obere Schalzbachalpe – Schalzbachvorsäß – Km 46,4 – Himmelriesetunnel)
Anfahrt:
Von Westen ab Abfahrt Dornbirn-Nord / Bregenzer Wald von der Autobahn A14 auf der Bregenzerwald-Bundesstraße (B200) nach Au, bzw. Schoppernau (852 m) und weiter Richtung Warth bis zum Ende des 141 m langen Himmelriesetunnels nach östlichem Ortsende. Von Osten und von Norden über Reutte im Außerfern (B179), bzw. durchs Tannheimer Tal (B199). Die Anfahrt aus dem Süden (Arlbergpass) über die B 198 und den Flexenpass hinab nach Lech und weiter bis Warth ist im Winter gesperrt. Von Warth dann auf der B200 nach Westen über den Hochtannbergpass. Oder von Bludenz durchs Große Walsertal über Damüls zum Tunnel hinter Hopfreben. Am südlichen Tunnelende bei Km 45,8 befindet sich auf der Seite der Bregenzer Ache ein kleiner Parkplatz. Ca. 150 m davor südlich der Brücke über die Ache befindet sich ein weiterer sehr kleiner Parkplatz zwischen einem Bildstock und kleinem Wasserkraftwerk an bergseitiger Straßenseite (900 m). Weiter vor und hinter dem Tunnel gibt es entlang der Straße noch die eine oder andere Parkbucht für 2 Autos.
Route (Schwierigkeit: Aufstiegsroute: WT 3; Abstiegsroute: WT 4):
Vom Wegweiser neben dem Kraftwerksgebäude mit dem Walmdach am Parkplatz steigt man anfangs unsteil auf einem Güterweg westwärts in den Wald auf.
Vorbei an einem Schild über die Schutzgebiete hinter erster Rechtskehre erreicht man ein Stadl am ersten lichten Osthang. Bei einem Rechtsabzweig des Güterwegs hält man sich links (Skiroutenschild). Nach zwei Serpentinen leitet ein Schild die Winterwanderer nach rechts über nächsten Grashang zur Gräsalpe (1281 m) mit einem Brunnen (45 min.). Weiter westwärts über Hänge, die nicht steiler sind als 25° an einer Jagdhütte rechts vorbei danach links drehend zu nächstem Hang. Auf diesem westwärts, dann nach Süden drehend entlang dem breiten Bergrücken hoch zur Hochalpe (1752 m, 1 Std.), bzw. rechts an dieser vorbei südwärts hinauf zum sichtbaren Wegweiser „Hochalpe“ (1911 m, 20 min.) auf dem breiten Gratbuckel. Von diesem Vorgipfel führt ein mit Fels durchsetzter Wiesengrat südwärts in linkem Bogen zum schmalen Gipfel. Dabei muß man noch einmal ca. 4o m ab- und wieder aufsteigen (25 min.).
Abstieg:
Den schmalen, ca. 35° steilen Südgrat hinab zum Wegweiser und dann breiten Sattel, der meist ostseitig etwas verwächtet ist. Dann durch eine Mulde meist rechts haltend in das schattige Tal, wo oft noch länger pulvriger Schnee liegen kann. Dort visiert man das Minihüttchen der Unteren Gautalpe (1580 m) an. Bei dem Wegweiser kurz darüber trifft man auf die Winterroute zum Töbelejoch, bzw. Ruwanne (40 min.)
Nun auf rechter Seite des Tals vom Sennauer Bach nordostwärts in das sich öffnende Tal. Dabei quert man einen rechten Hang über längeres Stück unterhalb der Felsen der Niederkünzelspitze bis der Wald beginnt. Dabei orientiert man sich zu einem Jäger-Hochstand. Rot-weiß markierter Sommerwanderweg führt an diesem rechts vorbei. Weiter in 35 min. hinab zur Obere Schalzbachalpe (1296 m).
Weiter nach Schalzbachvorsäß (30 min.) Dabei hält man sich stets rechts. Forstwege nach links enden alle vor dem Bachtobel. An einem kleinen Wasserhochbehälter vorbei hält man auf die sichtbaren Hütten von Schalzbachvorsäß zu. Vorbei an der kleinen Holzkapelle von 1981, welche der Heiligen Maria geweiht wurde nun südwärts zu den Hütten von Hof. Wer in Hopfenreben geparkt hat, steigt rechts von einer Mast-Trafostation zur Straße hinab. Andernfalls benutzt man den Güterweg, auf welchen man vor den Hütten von Hof trifft. Dieser führt zwar auch zur Straße, jedoch nordwärts dem Parkplatz näher. Bei einer Bushaltebucht am Km 46,4 schnallt man ab. Auf der Straße läuft man 600 m zurück zum Parkplatz (35 min.). Skitürler fahren ggfs. rechts von der Straße auf dem Räumschneewall bis zum Beginn der Straßen-Leitplanke.
Alternativ:
Wenn die Schnee- oder Lawinenverhältnisse im Tal oberhalb der Gautalpe ungünstig sind, läuft man besser auf dem Aufstiegsweg retour.
Von Westen ab Abfahrt Dornbirn-Nord / Bregenzer Wald von der Autobahn A14 auf der Bregenzerwald-Bundesstraße (B200) nach Au, bzw. Schoppernau (852 m) und weiter Richtung Warth bis zum Ende des 141 m langen Himmelriesetunnels nach östlichem Ortsende. Von Osten und von Norden über Reutte im Außerfern (B179), bzw. durchs Tannheimer Tal (B199). Die Anfahrt aus dem Süden (Arlbergpass) über die B 198 und den Flexenpass hinab nach Lech und weiter bis Warth ist im Winter gesperrt. Von Warth dann auf der B200 nach Westen über den Hochtannbergpass. Oder von Bludenz durchs Große Walsertal über Damüls zum Tunnel hinter Hopfreben. Am südlichen Tunnelende bei Km 45,8 befindet sich auf der Seite der Bregenzer Ache ein kleiner Parkplatz. Ca. 150 m davor südlich der Brücke über die Ache befindet sich ein weiterer sehr kleiner Parkplatz zwischen einem Bildstock und kleinem Wasserkraftwerk an bergseitiger Straßenseite (900 m). Weiter vor und hinter dem Tunnel gibt es entlang der Straße noch die eine oder andere Parkbucht für 2 Autos.
Route (Schwierigkeit: Aufstiegsroute: WT 3; Abstiegsroute: WT 4):
Vom Wegweiser neben dem Kraftwerksgebäude mit dem Walmdach am Parkplatz steigt man anfangs unsteil auf einem Güterweg westwärts in den Wald auf.
Vorbei an einem Schild über die Schutzgebiete hinter erster Rechtskehre erreicht man ein Stadl am ersten lichten Osthang. Bei einem Rechtsabzweig des Güterwegs hält man sich links (Skiroutenschild). Nach zwei Serpentinen leitet ein Schild die Winterwanderer nach rechts über nächsten Grashang zur Gräsalpe (1281 m) mit einem Brunnen (45 min.). Weiter westwärts über Hänge, die nicht steiler sind als 25° an einer Jagdhütte rechts vorbei danach links drehend zu nächstem Hang. Auf diesem westwärts, dann nach Süden drehend entlang dem breiten Bergrücken hoch zur Hochalpe (1752 m, 1 Std.), bzw. rechts an dieser vorbei südwärts hinauf zum sichtbaren Wegweiser „Hochalpe“ (1911 m, 20 min.) auf dem breiten Gratbuckel. Von diesem Vorgipfel führt ein mit Fels durchsetzter Wiesengrat südwärts in linkem Bogen zum schmalen Gipfel. Dabei muß man noch einmal ca. 4o m ab- und wieder aufsteigen (25 min.).
Abstieg:
Den schmalen, ca. 35° steilen Südgrat hinab zum Wegweiser und dann breiten Sattel, der meist ostseitig etwas verwächtet ist. Dann durch eine Mulde meist rechts haltend in das schattige Tal, wo oft noch länger pulvriger Schnee liegen kann. Dort visiert man das Minihüttchen der Unteren Gautalpe (1580 m) an. Bei dem Wegweiser kurz darüber trifft man auf die Winterroute zum Töbelejoch, bzw. Ruwanne (40 min.)
Nun auf rechter Seite des Tals vom Sennauer Bach nordostwärts in das sich öffnende Tal. Dabei quert man einen rechten Hang über längeres Stück unterhalb der Felsen der Niederkünzelspitze bis der Wald beginnt. Dabei orientiert man sich zu einem Jäger-Hochstand. Rot-weiß markierter Sommerwanderweg führt an diesem rechts vorbei. Weiter in 35 min. hinab zur Obere Schalzbachalpe (1296 m).
Weiter nach Schalzbachvorsäß (30 min.) Dabei hält man sich stets rechts. Forstwege nach links enden alle vor dem Bachtobel. An einem kleinen Wasserhochbehälter vorbei hält man auf die sichtbaren Hütten von Schalzbachvorsäß zu. Vorbei an der kleinen Holzkapelle von 1981, welche der Heiligen Maria geweiht wurde nun südwärts zu den Hütten von Hof. Wer in Hopfenreben geparkt hat, steigt rechts von einer Mast-Trafostation zur Straße hinab. Andernfalls benutzt man den Güterweg, auf welchen man vor den Hütten von Hof trifft. Dieser führt zwar auch zur Straße, jedoch nordwärts dem Parkplatz näher. Bei einer Bushaltebucht am Km 46,4 schnallt man ab. Auf der Straße läuft man 600 m zurück zum Parkplatz (35 min.). Skitürler fahren ggfs. rechts von der Straße auf dem Räumschneewall bis zum Beginn der Straßen-Leitplanke.
Alternativ:
Wenn die Schnee- oder Lawinenverhältnisse im Tal oberhalb der Gautalpe ungünstig sind, läuft man besser auf dem Aufstiegsweg retour.
ggfs. Steigeisen bei verfirnten Verhältnissen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Toblermannskopf (2010m)
Überschreitung Toblermannskopf (Himmelriesetunnel – Gräsalpe – Hochalpe – P 1911 – Toblermannskopf – Untere Gautalpe – Obere Schalzbachalpe – Schalzbachvorsäß – Km 46,4 – Himmelriesetunnel)
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