Westsporn07.04.2024
Routenbeschreibung
Hörnli (1133m)
Westsporn
In Lipperschwändi folgen wir zunächst dem Wanderschild Richtung Steg. Bei einer Brücke weist ein kleines Schild in den Nideltobel. Auf dem Fahrweg wandern wir in nördlicher Richtung das Tobel aufwärts, bis der Fahrweg nach einer nahezu 180-Grad-Kurve an einem Gebäude in Gehrichtung rechts oberhalb von uns endet. Jetzt weiterhin geradeaus in den Ost - West-ausgerichteten Bärtobel hinein. Pfadspuren verlaufen mehr oder weniger am Bach entlang, etliche umgestürzte Bäumesind zu überklettern. Schließlich gelangen wir zu einer Gabelung, wo von rechts her (in Gehrichtung) ein weiterer Tobel eintrifft und dort einen hübschen Wasserfall bildet. Würden wir nun ein Stück weit tiefer in den Bärtobel vordringen, würde uns bald schon ein eindrucksvoll über eine Nagelfluhwand herunterstürzender Wasserfall den Weitergang verwehren.
Der Einstieg auf den Westsporn ist eigentlich nicht zu verfehlen. Er befindet sich am o.g. Zusammenfluss, auf der orographisch linken, also in Gehrichtung rechten Seite des Bärtobels. Der Sporn weist Pfadspuren auf und ist mitunter ausgesetzt, T5-. Nach anregender Kraxelei den wurzeligen und steilen Waldgrat empor treffen wir auf dem Wanderweg durch den Gübel ein. Richtung haltend, finden wir jenseits des Wanderweges schnell die Fortsetzung unseres Westsporns wieder, der ab jetzt nochmal an Steilheit zunimmt und bis zum Ausstieg mit T5+ bewertet werden kann. Kurz nach Verlassen des Gübel-Wanderweges ist unter einem Nagelfluhwändchen hindurchzuqueren, etwas heikel, weil griffarm und mit losem Gestein durchsetzt. Hier gilt es, möglichst keine Steine auf den Wanderweg herunterzulassen.
Entgegen anderer Schilderungen ist es nicht nötig, zum Abschluß den Zaun am Gipfelgasthaus zu überklettern. Wir können auch weniger Aufsehen erregend zur rechten Seite hinausqueren und somit den Zaun umgehen.
Vom Gipfel aus kann übers Heiletsegg in den Nideltobel zurückgekehrt und wiederum nach Lipperschwändi hinausgewandert werden.
Zeitbedarf: Lipperschwändi - Gipfel ca. 2 h, Rückkehr nach Lipperschwändi übers Heiletsegg ca. 1.30 h.
Der Einstieg auf den Westsporn ist eigentlich nicht zu verfehlen. Er befindet sich am o.g. Zusammenfluss, auf der orographisch linken, also in Gehrichtung rechten Seite des Bärtobels. Der Sporn weist Pfadspuren auf und ist mitunter ausgesetzt, T5-. Nach anregender Kraxelei den wurzeligen und steilen Waldgrat empor treffen wir auf dem Wanderweg durch den Gübel ein. Richtung haltend, finden wir jenseits des Wanderweges schnell die Fortsetzung unseres Westsporns wieder, der ab jetzt nochmal an Steilheit zunimmt und bis zum Ausstieg mit T5+ bewertet werden kann. Kurz nach Verlassen des Gübel-Wanderweges ist unter einem Nagelfluhwändchen hindurchzuqueren, etwas heikel, weil griffarm und mit losem Gestein durchsetzt. Hier gilt es, möglichst keine Steine auf den Wanderweg herunterzulassen.
Entgegen anderer Schilderungen ist es nicht nötig, zum Abschluß den Zaun am Gipfelgasthaus zu überklettern. Wir können auch weniger Aufsehen erregend zur rechten Seite hinausqueren und somit den Zaun umgehen.
Vom Gipfel aus kann übers Heiletsegg in den Nideltobel zurückgekehrt und wiederum nach Lipperschwändi hinausgewandert werden.
Zeitbedarf: Lipperschwändi - Gipfel ca. 2 h, Rückkehr nach Lipperschwändi übers Heiletsegg ca. 1.30 h.
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