Hochschere (2013m)21.10.2024
Routenbeschreibung
Hoher Freschen (2004m)
Vom Matona über die Mellenköpfe zum Hohen Freschen
Man steigt vom Gipfel des Matona auf dem Pfad entlang des Nordgrates über die Westflanke ab, bis er den Gratverlauf verlässt.
Schwierigkeit: T2, markierter Pfad
Nun folgt man auf schwachen Pfadspuren und etwelche Schwierigkeiten durch westseitiges Ausweichen umgehend weiter dem Gratverlauf und überschreitet nach kurzem Anstieg über Grashänge sowie unschwierige Schrofenstufen die wenig aus dem Nordgrat des Matona herausragenden Mellenköpfe (ca. 1950 m). Jenseits führt ein breiter Gras- und Alpenrosenhang hinunter zum Freschensattel (Punkt 1899).
Schwierigkeit: T4-, Pfadspuren, teilweise weglos
Der markierte Pfad über die Südflanke des Hohen Freschen führt nun einfach zum grossen Gipfelkreuz am nördlichen Ende des von dieser Seite pultförmigen Gipfeldachs.
Schwierigkeit: T1, markierter Pfad
Zeitbedarf: insgesamt ca. 45 Minuten
Hinweis: Die Mellenköpfe lassen sich auch problemlos unterhalb ihrer Westflanke umgehen.
Schwierigkeit: T2, markierter Pfad
Nun folgt man auf schwachen Pfadspuren und etwelche Schwierigkeiten durch westseitiges Ausweichen umgehend weiter dem Gratverlauf und überschreitet nach kurzem Anstieg über Grashänge sowie unschwierige Schrofenstufen die wenig aus dem Nordgrat des Matona herausragenden Mellenköpfe (ca. 1950 m). Jenseits führt ein breiter Gras- und Alpenrosenhang hinunter zum Freschensattel (Punkt 1899).
Schwierigkeit: T4-, Pfadspuren, teilweise weglos
Der markierte Pfad über die Südflanke des Hohen Freschen führt nun einfach zum grossen Gipfelkreuz am nördlichen Ende des von dieser Seite pultförmigen Gipfeldachs.
Schwierigkeit: T1, markierter Pfad
Zeitbedarf: insgesamt ca. 45 Minuten
Hinweis: Die Mellenköpfe lassen sich auch problemlos unterhalb ihrer Westflanke umgehen.
Bei guten Tourenbedingungen, wie man sie vom Frühsommer bis Herbst normalerweise antrifft, ist nebst gutem Schuhwerk keine weitere Ausrüstung notwendig.
Bei erschwerten Verhältnissen wie schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Spätherbst auftritt - passt der vernünftige Berggänger sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
Bei erschwerten Verhältnissen wie schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Spätherbst auftritt - passt der vernünftige Berggänger sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
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