Wasserbergfirst (2341m)11.11.2024
Routenbeschreibung
Rophaien (2078m)
Überschreitung Diepen – Rophaien (Chäppeliberg – Broholz – Lidernenhütte – Gitschen – Rotenbalm – Firtiggrätli – Nordflanke – Diepen – Westgrat – Äbneter Stöckli – Rophaien – Stock – Alpler See – Alplen – Cher – Chäppeliberg)
Zufahrt:
Auf der Autobahn A 3 von Osten Autobahndreieck Sarganser Land), oder Westen (Zürich) bis Ausfahrt Schindellegi. Dann auf der Kantonalstraße 8 nach Schwyz In Schwyz auf der Umgehungsstraße zur Autobahn A 4 nach Brunnen. Wer Von Westen (Luzern), oder Nordwesten (Zug) anreist, kommt auf der Autobahn A14, bzw. A4 dorthin. Auf dr Kantonalstraße 2 fährt man bis Sisikon am Urner See. Wer von Süden (Andermatt) kommt, fährt auf der Nationalstraße 2 durch die Schöllenenschlucht zur A2 und verläßt diese bei Altdorf und fährt nordwärts bis nach Sisikon (450 m). Von hier beginnt eine schmale Teerstraße „Binzenegg“ in östliche Richtung in einigen Serpentinen hinauf ins Riemsenstaldner Tal. Auf dieser Straße fährt man an nördlicher Seite des Riemstaldner Baches, welcher die Kantonsgrenze darstellt zwischen Uri und Schwyz. Das Tal trennt die Bergketten von Fronalpstock bis Klingenstock von denen des Chaiserstock bis Rophaien. Nach dem Örtchen Riemstalden fährt man Richtung Rosslaui weiter taleinwärts noch bis zum Parkplatz Chäppeliberg (1190 m), wo sich rechts die Talstation der kleinen Luftseilbahn (LSB) Chäppeliberg – Spilau befindet. Deren rote Freiluft-Gondel für maximal 4 Personen fährt hinauf nach Gitschen (1717 m) im Kanton mit schweizweit dichtestem Seilbahnnetz.
Route: (Schwierigkeit: T 4+)
Auffahrt mit der LSB in 7 min. nach Gitschen (1716 m).
Alternativ:
Per pedes vom Parkplatz in 1 min. hinab zum Wegweiser am Riemenstaldner Bach unterhalb der Talstation der LSB (1181 m). Hier kommt man aus westlicher Richtung auf dem Rückweg wieder an. Man folgt jedoch links dem gelben Wegweiser „Lidernenhütte“. Den Bach überquert man über einen Steg aus Gitterrosten. Dann beginnt rot-weiß markierter Bergweg durch den Broholzwald hinauf anfangs in südliche, dann in östliche Richtung hinauf. Vor einigen Felsplatten wendet der gut ausgebaute Bergweg in südwestliche Richtung und unterquert die Seile der LSB bei der Zwischenstütze ein zweites Mal. Zusätzliche gelbe Stangen signalisieren den Bergweg, im Abstieg dann auch noch schwarze Pfeile an einigen Bäumen. Nach 55 min. erreicht man die Grasmulde mit der Alphütte Broholz südlich vom Buckel P 1621. Links um sie herum führt der Bergweg nun in südliche Richtung unsteil hinauf zur sichtbaren Lidernenhütte (1727 m) der SAC-Sektion Mythen, welche man nach 15 min. erreicht. Beim dortigen Wegweiser mit den vielen Schildern läuft man nun westwärts an der Terrasse der Hütte vorbei Richtung Gitschen mit der Bergstation der LSB (1716 m). Dort trifft man nach 10 min. ein. ohne viel Höhengewinn, oder –verluste. Unterhalb der Bergstation beginnt ein rot-weiß markierter Bergweg Richtung Alplen. Man läuft jedoch zur kleinen Kapelle hoch. Links von ihr beginnt ein mit blauen Strichen signalisierter Bergweg (Richtung Rophaien). Der Steig führt in westliche Richtung stellenweise durch Latschenkiefern und über Schrattkalkgestein entlang der Nordabbrüche vom Hälmisbiel mit höchstem Punkt P 2015. An einer Passage gibt es ein Stahlseil an linker Feslsseite. Nach einer Felskante dreht der Steig in südwestliche Richtung. Einen Geröllhang querend gelangt man zu einer Felsmulde (35 min.). Bei einer Holzstange (P 1767) kommt von rechts rot-weiß markierter Wanderweg über Zingeli an, der unterhalb von Gitschen seinen Anfang nahm, bzw. nach Alplen hinunter führt. Die Felsmulde geht über in eine grasige Hochfläche mit der Alp Rotenbalm (1815 m), zu der eine Materialseilbahn hinaufführt. Vorbei an einem neuen Wasserschacht gabelt sich an der länglichen Alphütte der Weg. Auf einem breiten Weg käme man in südliche Richtung nach Schön Chulm, bzw. nach Eggbergen. Man läuft jedoch vom Wegweiser in rechte Richtung (gelbes Schild: Rophaien) und folgt rot / blau-weißen Markierungen über den Grashang in westliche Richtung hinauf zum Firtiggrätli (1959 m). Nach 30 min. hat man den flachen Sattel erreicht. Von links kommt der Bergweg von der Liderenhütte, bzw. von Schön Chulm an. Geradeaus führt rot-weiß markierter Bergweg in linkem Bogen um die Nordflanke vom Diepen herum zum flachen Sattel P 2028 im Grasgrat zwischen Diepen und Äbneter Stöckli. Vom Firtiggrätli verläßt man nach links nun den Bergweg und steigt weglos über steile Grasflanke anfangs etwas links an Felsen vorbei, dann eher rechtshaltend direkt hinauf (25 min.) zur Kuppe des Diepen (2221 m), welche weder eine Steinpyramide, noch sonst etwas ziert. Die Rundum-Aussicht von hier ist allerdings sehr lohnenswert. Auch scheint der Berg nicht so überlaufen zu sein wie der Rophaien.
Abstieg:
Über den Westgrat läuft man anfangs weglos bergab zum sichtbaren flachen Grassattel P 2028. In unterer Grathälfte trifft man dabei auf gut sichtbaren Pfad, der sich aufwärts jedoch verliert (15 min.). Vom P 2028 steigt man in westliche Richtung nun zum Äbneter Stöckli (2087 m) hinauf (10 min.). Im Abstieg helfen auf blau-weiß signalisiertem Steig ein paar Drahtseilsicherungen hinab westwärts in den nächsten Sattel (1956 m). Hier sieht man scharf links einen Pfad ankommen, der nicht kartographiert ist. Nach rechts hinunter blickt man auf grün schimmernden Alpler See hinab. Anschließend beginnt über schmaleren Grat bei den Roten Chöpf der Aufstieg zum Rophaien. Dabei wird die Felskuppe P 1998 etwas links umgangen. Blaue Punkte orientieren, Drahtseile und ein Textilseil helfen den Nordostgrat hinauf zum Rophaien (2077 m). Nach 30 min. steht man am riesigen mit Aluminiumblech verkleideten Gipfelkreuz. An seinem Fuß befindet sich eine Alu-Box mit dem Bergbuch. Auf der Nordwestseite befindet sich unterhalb des Gipfelkreuzes sichtbarer Wegweiser. Ein alpiner Steig führt hinab nach Ober Axen, bzw. nach Franzen. Man läuft nun aber zurück anfangs in nördliche Richtung (gelber Wegweiser(Alplen, bzw. Butzen). Der rot-weiß signalisierte Bergweg dreht dann nach Westen um Felsen linksherum und dann nach Norden, wo man dann auf einen groben Güterweg trifft (Wegweiser). Hier schlägt man scharf links ein und läuft auf diesem bequem abwärts nach einer Rechtskehre zur Alphütte Stockalp (1704 m) hinunter (40 min.), die im Sattel vor steiler Südwand vom Holzerstock liegt. Von hier wandert man nun in nordöstliche Richtung (Wegweiser Alplersee) durch beginnenden Wald in 20 min. hinab bis zum Wegweiser Alplersee (1547 m). Hier biegt links der Bergweg nach Butzen ab. Man hält sich jedoch rechts und läuft in 5 min. hinab zum kleinen Bergsee auf der Lichtung (1506 m). Weiter in östliche Richtung wandert man anschließend zu den Hütten von Alplen und Wegweiser (1382 m), wo man auf die Schotterstraße trifft (35 min.). Auf dieser läuft man ostwärts über den Lielisboden bis zu einer lawinensicher verbauten Hütte links des Wegs (15 min.). Hier befindet sich die Talstation der Materialseilbahn hoch zur Alp Rotenbalm. Kurz danach sieht man einen Felsstein am linken Fahrbahnrand mit einem Steinmandl drauf und einer verblichenen rot-weißen Markierung. Hier beginnt ein deutlich sichtbarer Pfad als Abkürzer zur Fahrstraße links hinab in den Wald. Auf diesem sind sporadisch rot-weiße Markierungsstriche zu sehen und verblichene gelbe Rauten. In einer Kurve vor der Hütte Schübli trifft man wieder auf die unbefestigte Privatstraße (1220 m). Auf dieser passiert man einen Holzlagerplatz und erreicht nach
25 min. die Straßenbrücke über den Riemenstaldner Bach und gelben Wegweiser. Am nördlichen Ufer läuft man in 5 min. nun zur sichtbaren Talstation der LSB, bzw. zum Steg mit den Gitterosten, wo man die Tour begann.
Auf der Autobahn A 3 von Osten Autobahndreieck Sarganser Land), oder Westen (Zürich) bis Ausfahrt Schindellegi. Dann auf der Kantonalstraße 8 nach Schwyz In Schwyz auf der Umgehungsstraße zur Autobahn A 4 nach Brunnen. Wer Von Westen (Luzern), oder Nordwesten (Zug) anreist, kommt auf der Autobahn A14, bzw. A4 dorthin. Auf dr Kantonalstraße 2 fährt man bis Sisikon am Urner See. Wer von Süden (Andermatt) kommt, fährt auf der Nationalstraße 2 durch die Schöllenenschlucht zur A2 und verläßt diese bei Altdorf und fährt nordwärts bis nach Sisikon (450 m). Von hier beginnt eine schmale Teerstraße „Binzenegg“ in östliche Richtung in einigen Serpentinen hinauf ins Riemsenstaldner Tal. Auf dieser Straße fährt man an nördlicher Seite des Riemstaldner Baches, welcher die Kantonsgrenze darstellt zwischen Uri und Schwyz. Das Tal trennt die Bergketten von Fronalpstock bis Klingenstock von denen des Chaiserstock bis Rophaien. Nach dem Örtchen Riemstalden fährt man Richtung Rosslaui weiter taleinwärts noch bis zum Parkplatz Chäppeliberg (1190 m), wo sich rechts die Talstation der kleinen Luftseilbahn (LSB) Chäppeliberg – Spilau befindet. Deren rote Freiluft-Gondel für maximal 4 Personen fährt hinauf nach Gitschen (1717 m) im Kanton mit schweizweit dichtestem Seilbahnnetz.
Route: (Schwierigkeit: T 4+)
Auffahrt mit der LSB in 7 min. nach Gitschen (1716 m).
Alternativ:
Per pedes vom Parkplatz in 1 min. hinab zum Wegweiser am Riemenstaldner Bach unterhalb der Talstation der LSB (1181 m). Hier kommt man aus westlicher Richtung auf dem Rückweg wieder an. Man folgt jedoch links dem gelben Wegweiser „Lidernenhütte“. Den Bach überquert man über einen Steg aus Gitterrosten. Dann beginnt rot-weiß markierter Bergweg durch den Broholzwald hinauf anfangs in südliche, dann in östliche Richtung hinauf. Vor einigen Felsplatten wendet der gut ausgebaute Bergweg in südwestliche Richtung und unterquert die Seile der LSB bei der Zwischenstütze ein zweites Mal. Zusätzliche gelbe Stangen signalisieren den Bergweg, im Abstieg dann auch noch schwarze Pfeile an einigen Bäumen. Nach 55 min. erreicht man die Grasmulde mit der Alphütte Broholz südlich vom Buckel P 1621. Links um sie herum führt der Bergweg nun in südliche Richtung unsteil hinauf zur sichtbaren Lidernenhütte (1727 m) der SAC-Sektion Mythen, welche man nach 15 min. erreicht. Beim dortigen Wegweiser mit den vielen Schildern läuft man nun westwärts an der Terrasse der Hütte vorbei Richtung Gitschen mit der Bergstation der LSB (1716 m). Dort trifft man nach 10 min. ein. ohne viel Höhengewinn, oder –verluste. Unterhalb der Bergstation beginnt ein rot-weiß markierter Bergweg Richtung Alplen. Man läuft jedoch zur kleinen Kapelle hoch. Links von ihr beginnt ein mit blauen Strichen signalisierter Bergweg (Richtung Rophaien). Der Steig führt in westliche Richtung stellenweise durch Latschenkiefern und über Schrattkalkgestein entlang der Nordabbrüche vom Hälmisbiel mit höchstem Punkt P 2015. An einer Passage gibt es ein Stahlseil an linker Feslsseite. Nach einer Felskante dreht der Steig in südwestliche Richtung. Einen Geröllhang querend gelangt man zu einer Felsmulde (35 min.). Bei einer Holzstange (P 1767) kommt von rechts rot-weiß markierter Wanderweg über Zingeli an, der unterhalb von Gitschen seinen Anfang nahm, bzw. nach Alplen hinunter führt. Die Felsmulde geht über in eine grasige Hochfläche mit der Alp Rotenbalm (1815 m), zu der eine Materialseilbahn hinaufführt. Vorbei an einem neuen Wasserschacht gabelt sich an der länglichen Alphütte der Weg. Auf einem breiten Weg käme man in südliche Richtung nach Schön Chulm, bzw. nach Eggbergen. Man läuft jedoch vom Wegweiser in rechte Richtung (gelbes Schild: Rophaien) und folgt rot / blau-weißen Markierungen über den Grashang in westliche Richtung hinauf zum Firtiggrätli (1959 m). Nach 30 min. hat man den flachen Sattel erreicht. Von links kommt der Bergweg von der Liderenhütte, bzw. von Schön Chulm an. Geradeaus führt rot-weiß markierter Bergweg in linkem Bogen um die Nordflanke vom Diepen herum zum flachen Sattel P 2028 im Grasgrat zwischen Diepen und Äbneter Stöckli. Vom Firtiggrätli verläßt man nach links nun den Bergweg und steigt weglos über steile Grasflanke anfangs etwas links an Felsen vorbei, dann eher rechtshaltend direkt hinauf (25 min.) zur Kuppe des Diepen (2221 m), welche weder eine Steinpyramide, noch sonst etwas ziert. Die Rundum-Aussicht von hier ist allerdings sehr lohnenswert. Auch scheint der Berg nicht so überlaufen zu sein wie der Rophaien.
Abstieg:
Über den Westgrat läuft man anfangs weglos bergab zum sichtbaren flachen Grassattel P 2028. In unterer Grathälfte trifft man dabei auf gut sichtbaren Pfad, der sich aufwärts jedoch verliert (15 min.). Vom P 2028 steigt man in westliche Richtung nun zum Äbneter Stöckli (2087 m) hinauf (10 min.). Im Abstieg helfen auf blau-weiß signalisiertem Steig ein paar Drahtseilsicherungen hinab westwärts in den nächsten Sattel (1956 m). Hier sieht man scharf links einen Pfad ankommen, der nicht kartographiert ist. Nach rechts hinunter blickt man auf grün schimmernden Alpler See hinab. Anschließend beginnt über schmaleren Grat bei den Roten Chöpf der Aufstieg zum Rophaien. Dabei wird die Felskuppe P 1998 etwas links umgangen. Blaue Punkte orientieren, Drahtseile und ein Textilseil helfen den Nordostgrat hinauf zum Rophaien (2077 m). Nach 30 min. steht man am riesigen mit Aluminiumblech verkleideten Gipfelkreuz. An seinem Fuß befindet sich eine Alu-Box mit dem Bergbuch. Auf der Nordwestseite befindet sich unterhalb des Gipfelkreuzes sichtbarer Wegweiser. Ein alpiner Steig führt hinab nach Ober Axen, bzw. nach Franzen. Man läuft nun aber zurück anfangs in nördliche Richtung (gelber Wegweiser(Alplen, bzw. Butzen). Der rot-weiß signalisierte Bergweg dreht dann nach Westen um Felsen linksherum und dann nach Norden, wo man dann auf einen groben Güterweg trifft (Wegweiser). Hier schlägt man scharf links ein und läuft auf diesem bequem abwärts nach einer Rechtskehre zur Alphütte Stockalp (1704 m) hinunter (40 min.), die im Sattel vor steiler Südwand vom Holzerstock liegt. Von hier wandert man nun in nordöstliche Richtung (Wegweiser Alplersee) durch beginnenden Wald in 20 min. hinab bis zum Wegweiser Alplersee (1547 m). Hier biegt links der Bergweg nach Butzen ab. Man hält sich jedoch rechts und läuft in 5 min. hinab zum kleinen Bergsee auf der Lichtung (1506 m). Weiter in östliche Richtung wandert man anschließend zu den Hütten von Alplen und Wegweiser (1382 m), wo man auf die Schotterstraße trifft (35 min.). Auf dieser läuft man ostwärts über den Lielisboden bis zu einer lawinensicher verbauten Hütte links des Wegs (15 min.). Hier befindet sich die Talstation der Materialseilbahn hoch zur Alp Rotenbalm. Kurz danach sieht man einen Felsstein am linken Fahrbahnrand mit einem Steinmandl drauf und einer verblichenen rot-weißen Markierung. Hier beginnt ein deutlich sichtbarer Pfad als Abkürzer zur Fahrstraße links hinab in den Wald. Auf diesem sind sporadisch rot-weiße Markierungsstriche zu sehen und verblichene gelbe Rauten. In einer Kurve vor der Hütte Schübli trifft man wieder auf die unbefestigte Privatstraße (1220 m). Auf dieser passiert man einen Holzlagerplatz und erreicht nach
25 min. die Straßenbrücke über den Riemenstaldner Bach und gelben Wegweiser. Am nördlichen Ufer läuft man in 5 min. nun zur sichtbaren Talstation der LSB, bzw. zum Steg mit den Gitterosten, wo man die Tour begann.
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