Osterkar21.03.2021
Routenbeschreibung
Hörndlwand (1684m)
Osterkar
Skitour am 28.02.2018
Vom Wanderparkplatz zu einer Forststraße hinauf, rechts schwenken und den Rommelbach queren. Dann steigt nach links ein Ziehweg an, dem man gegen Westen durch den Wald folgt und nochmals einen Bach quert. Dann geht es über dem Rommelbachgraben bis zum Ende einer Forststraße weiter. Nun auf dem Sommerweg in der gleichen Richtung dahin. Nach einem kurzen, verwinkelten Steilstück geht es in eine weite Waldlichtung hinein und zur linken oberen Ecke des freien Hangs hinauf.
Die einfachere der möglichen Routen verläuft auf dem Fahrweg gegen Südwesten und bringt uns in den Ostertalgraben hinein, durch den wir - zuletzt im Wald recht steil - in das Ostertal aufsteigen.
Schöner, aber anspruchsvoller, wäre der Anstieg über die Brandner Alm. In der Lichtung hält man sich für diese Variante rechts und folgt den Markierungstafeln zur Brandner Alm. Dort links halten, über eine Lichtung hinauf, bis man ein wenig rechts die Routenverzweigung mitten im Hochwald trifft. Nun links schwenken, durch gestuftes Waldgelände aufsteigen und östlich der Hörndlwand auf dem Sommerweg sehr steile Hänge queren (Vorsicht!), bis das Ostertal erreicht ist. Dort vereinen sich die beiden Aufstiegsvarianten.
Durch Erlenbuschwerk (ein untrügliches Zeichen für lawinengefährdete Hänge), dann im freien Gelände immer steiler durch das Ostertal hinauf, bis der Hang die stattliche Neigung von 35° erreicht und dann wieder ein wenig abflacht.
Am oberen Rand des Tals stößt man in eine idyllische Berglandschaft mit freien Ausblicken. Der weitere Anstieg, mit grünen Routentafeln der Aktion „Skibergsteigen umweltfreundlich“ markiert, verläuft über einen Rücken im Latschenbuschwerk zum südwestlichen Gipfelkreuz der Hörndlwand hinauf.
Abfahrt: Durch das Ostertal und im Wesentlichen entlang der Aufstiegsroute. Bei hoher Schneelage kann man auf längere Etappen die Straße meiden und durch den Hochwald fahren.
Vom Wanderparkplatz zu einer Forststraße hinauf, rechts schwenken und den Rommelbach queren. Dann steigt nach links ein Ziehweg an, dem man gegen Westen durch den Wald folgt und nochmals einen Bach quert. Dann geht es über dem Rommelbachgraben bis zum Ende einer Forststraße weiter. Nun auf dem Sommerweg in der gleichen Richtung dahin. Nach einem kurzen, verwinkelten Steilstück geht es in eine weite Waldlichtung hinein und zur linken oberen Ecke des freien Hangs hinauf.
Die einfachere der möglichen Routen verläuft auf dem Fahrweg gegen Südwesten und bringt uns in den Ostertalgraben hinein, durch den wir - zuletzt im Wald recht steil - in das Ostertal aufsteigen.
Schöner, aber anspruchsvoller, wäre der Anstieg über die Brandner Alm. In der Lichtung hält man sich für diese Variante rechts und folgt den Markierungstafeln zur Brandner Alm. Dort links halten, über eine Lichtung hinauf, bis man ein wenig rechts die Routenverzweigung mitten im Hochwald trifft. Nun links schwenken, durch gestuftes Waldgelände aufsteigen und östlich der Hörndlwand auf dem Sommerweg sehr steile Hänge queren (Vorsicht!), bis das Ostertal erreicht ist. Dort vereinen sich die beiden Aufstiegsvarianten.
Durch Erlenbuschwerk (ein untrügliches Zeichen für lawinengefährdete Hänge), dann im freien Gelände immer steiler durch das Ostertal hinauf, bis der Hang die stattliche Neigung von 35° erreicht und dann wieder ein wenig abflacht.
Am oberen Rand des Tals stößt man in eine idyllische Berglandschaft mit freien Ausblicken. Der weitere Anstieg, mit grünen Routentafeln der Aktion „Skibergsteigen umweltfreundlich“ markiert, verläuft über einen Rücken im Latschenbuschwerk zum südwestlichen Gipfelkreuz der Hörndlwand hinauf.
Abfahrt: Durch das Ostertal und im Wesentlichen entlang der Aufstiegsroute. Bei hoher Schneelage kann man auf längere Etappen die Straße meiden und durch den Hochwald fahren.
Verhältnisse zu dieser Route
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