Ostgrat04.10.2020
Routenbeschreibung
Plattnitzer Jochspitze (2318m)
Ostgrat
Zustieg: Vom Parkplatz aus auf breitem Fahrweg entlang
des Westufers bis zum Südufer des Spullersees und dort
dem Weg folgend zur gut sichtbaren Ditteshütte. Ab hier
muss man gut auf die Steigspuren achten, die zum Beginn
des ebenfalls gut sichtbaren Ostgrats führen.
Route: Den Einstieg zum eigentlichen Ostgrat stellt eine
plattige Wandstufe dar (III), die man aber auch links in einer
Rinne umgehen kann, um auf einen markanten ersten
Absatz zu gelangen. Ab jetzt bleibt man – ohne Orientierungsschwierigkeiten
– immer am Grat, wobei sich kurze
Steilaufschwünge und nahezu ebene, aber ausgesetzte
Gratabschnitte abwechseln. Die schwereren Stellen sind
immer gut mit soliden Bohrhaken gesichert. Die Schlüsselstelle
(IV-) befi ndet sich am dritten Steilaufschwung, von
wo an sich der Anstieg ein wenig zur Nordseite hin orientiert.
Nach dem vierten Aufschwung folgt ein etwas längerer,
fl acher Gratabschnitt, bei dem man eine kurze Stelle
etwas ausgesetzt abklettern muss. Auch hier gibt es die
Möglichkeit zu sichern. Es folgt ein letztes Steilstück (III),
bevor man in Gehgelände das Gipfelkreuz erreicht.
Abstieg: Man folgt nun einem schönen Wiesengrat weiter
in Richtung Westen, bis man nach rechts deutliche Steigspuren
abzweigen sieht (nicht markiert!). Der meist deutliche Pfad führt
nun über weite Wiesenhänge nach Norden hinab. Man erreicht
schließlich den markierten Weg vom Spullersee zur Freiburger
Hütte und folgt diesem nach rechts zum Spullersee, wo es am Ufer
entlang zurück zum Ausgangspunkt geht.
des Westufers bis zum Südufer des Spullersees und dort
dem Weg folgend zur gut sichtbaren Ditteshütte. Ab hier
muss man gut auf die Steigspuren achten, die zum Beginn
des ebenfalls gut sichtbaren Ostgrats führen.
Route: Den Einstieg zum eigentlichen Ostgrat stellt eine
plattige Wandstufe dar (III), die man aber auch links in einer
Rinne umgehen kann, um auf einen markanten ersten
Absatz zu gelangen. Ab jetzt bleibt man – ohne Orientierungsschwierigkeiten
– immer am Grat, wobei sich kurze
Steilaufschwünge und nahezu ebene, aber ausgesetzte
Gratabschnitte abwechseln. Die schwereren Stellen sind
immer gut mit soliden Bohrhaken gesichert. Die Schlüsselstelle
(IV-) befi ndet sich am dritten Steilaufschwung, von
wo an sich der Anstieg ein wenig zur Nordseite hin orientiert.
Nach dem vierten Aufschwung folgt ein etwas längerer,
fl acher Gratabschnitt, bei dem man eine kurze Stelle
etwas ausgesetzt abklettern muss. Auch hier gibt es die
Möglichkeit zu sichern. Es folgt ein letztes Steilstück (III),
bevor man in Gehgelände das Gipfelkreuz erreicht.
Abstieg: Man folgt nun einem schönen Wiesengrat weiter
in Richtung Westen, bis man nach rechts deutliche Steigspuren
abzweigen sieht (nicht markiert!). Der meist deutliche Pfad führt
nun über weite Wiesenhänge nach Norden hinab. Man erreicht
schließlich den markierten Weg vom Spullersee zur Freiburger
Hütte und folgt diesem nach rechts zum Spullersee, wo es am Ufer
entlang zurück zum Ausgangspunkt geht.
Spullersee 1827 m
Verhältnisse zu dieser Route
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