Jägeralpe – Hochkrumbach – Widderstein – Widdersteinhütte – Gemstelpass – Koblatpass – Koblachhütte – Grenzstein 147 – Haldenwanger Eck – Grenzstein 149 – Obere Hirschgehrenalpe – Altes Walsergericht - Jägeralpe20.10.2018
Routenbeschreibung
Widderstein (2533m)
Jägeralpe – Hochkrumbach – Widderstein – Widdersteinhütte – Gemstelpass – Koblatpass – Koblachhütte – Grenzstein 147 – Haldenwanger Eck – Grenzstein 149 – Obere Hirschgehrenalpe – Altes Walsergericht - Jägeralpe
Zufahrt:
Von Westen ab Abfahrt Dornbirn-Nord / Bregenzer Wald von der Autobahn A14 auf der Bregenzerwald-Bundesstraße (L200) über Au nach Schröcken und weiter bis zum Hochtannbergpass. Von Osten und von Norden über Reutte im Außerfern (L179), bzw. durchs Tannheimer Tal (L199). Oder aus dem Süden (Arlbergpass) über die L198 und den Flexenpass hinab nach Lech und über Warth dorthin. Ca. 1,5 km östlich vom Pass befindet sich der große Schotterparkplatz Hochkrumbach bei der Jägeralpe (1590 m).
Route: (Schwierigkeit: T4):
Vom Parkplatz läuft man zum Hotel Jägeralpe. Beim Wegweiser an dessen Nordseite trifft man auf geteerten Wander- und Fahrradweg Richtung Hochtannbergpass. Entlang der alten Salzstraße kommt man an der Drexelalpe (1620 m) vorbei und gelangt unterhalb der Kapelle auf dem Hügel Simmel zum Hotel Adler (25 min.). Beim dortigen Wegweiser (1670 m) vor dem Parkplatz am nördlichen Straßenrand überquert man die Straße, wo rot-weiß signalisierter Wanderweg (identisch mit der Via Alpina) Richtung Widderstein neben einer Hütte beginnt. Über grasigen Südhang wandert man nun 40 min. bergauf rechts vom Bachtobel des Bärguntbaches bis der Bergweg sich gabelt (1973 m). Nach rechts käme man abkürzend zur Widdersteinhütte. Man läuft geradeaus weiter, bis man auf den Querweg zwischen Hochalppass und Koblatpass kommt (10 min.). Dort hält man sich links und läuft zum sichtbaren Wegweiser (2025 m). Nach Norden biegt blau-weiß signalisierter Steig ab. Über Schotter und Schrofen folgt man den Steigspuren zum Südwestfuß des Widdersteins. Dort beginnt ab dem weißen zerbeulten Schild „Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich“ der Kraxelsteig. Nach einer Gedenktafel und einem Gedenkkreuz von 2017 steigt man anfangs durch eine (durch Vorausgehende) steinschlaggefährdete Felsschlucht meist an linker Seite. In einer schmalen Stelle findet man einige alte Haken vor. In oberer Hälfte folgt man den vielen Markierungen an einer Gedenktafel von 1981 vorbei durch Geröll und Splitt zum linken Südwest-Bergkamm. Auf diesem dann aussichtsreich in rechtem Bogen zum Gipfel (55 min.). Dort steht das von den Gemeinden Mittelberg und Warth gestiftete Holzkreuz, das die Bergschule Kleinwalsertal 2006 errichtete.
Abstieg: Zurück auf selber Route wie aufgestiegen zum Wegweiser am Querweg (60 min.). Auf diesem wandert man nun ostwärts zur nahen weißen Widdersteinhütte (2009 m) mit dem Materialseilbahnschuppen (5 min.). Beim dortigen Wegweiser wandert man in östliche Richtung auf rot-weiß markierter Via Alpina weiter ohne viel Höhenverluste (Richtung Gemstelpass, bzw. Mindelheimer Hütte). Den Gemstelpass (1972 m) erreicht man nach 25 min. Von hier gelangt man ins nördliche Kleinwalsertal nach Mittelberg. Man wandert jedoch auf rot-weiß markiertem Panoramaweg mehr oder weniger horizontal weiter in östliche Richtung Koblatpass, bzw. Hirschgehren immer wieder den markanten Biberkopf dahinter vor Augen. Entlang der grasigen Südflanke zum Gemstelkoblach (Koblat) begegnet man nun immer mehr Latschen. Dabei durchquert man die kleine Felsscharte Schärtle (1836 m). Nach 50 min. trifft man auf einen Wegweiser (1982 m). Nach rechts führt der Weg zur Hirschgehrenalpe hinab. Man bleibt jedoch halb links (Richtung Koblatpass, bzw. Geißhorn) und wandert auf nördlicher Seite vom latschenbewachsenen Felsrücken des Koblat in östliche Richtung. Vor Augen hat man nun das Geißhorn. Nach 15 min. trifft man auf die Wegkreuzung am Koblatpass (1975 m). Geradeaus führt der Weg zum Geißhorn. Man hält sich hier rechts (Richtung Schrofenpass, bzw. Hochkrumbach) und betritt nun bayerisches Territorium. Südwärts wandert man bequem bergab, an einem Gedenkkreuz von 2015 (1960 m) rechts vorbei kommt man nach 7 min. zu nächstem Wegweiser, wo nach rechts der Wanderweg nördlich vom Haldenwanger Kopf zur Hirschgehrenalpe führt. Man bleibt jedoch geradeaus und läuft ostwärts Richtung Lechleiten, bzw. Schrofenpass. Nach 15 min. kommt man an der Koblachhütte, bzw. Alpe Haldenwang (Koblat-Hütte,1929 m) an. Beim dortigen Wegweiser biegt man rechts ab (Richtung: Schwarze Hütte Birgsau, bzw. Trifthütte). Ab hier werden die rot-weißen Markierungen spärlicher. Man wandert über den Weidenhang in südwestliche Richtung hinunter bis man nach 10 min. auf nächste Gabelung trifft. Beim Wegweiser (1836 m) bleibt man geradeaus, während nach links der Pfad zur nahen Trifthütte unterhalb des Weges abknickt und ins Rappenalpental nach Birgsau (Schwarze Hütte) führt, bzw. über den Schrofenpass nach Lechleiten. In einem breiten, flachen Grassattel mit kleinem Bett des Haldenwanger Baches verliert sich kurz der Pfad. Unschwierig orientiert man sich nach Süden zu einigen Felssteinen unterhalb vom Gehrner Berg. Auf den Steinen sieht man rote Farbmarkierungen, welche zu einem sichtbaren Pfad durch die Latschen weisen über die unsteile Nordseite des Gehrner Bergs. Diesem folgt man zu einem kleinen Bergrücken, wo ein Wegweiser steht (1881 m). Wenige Meter südlich davon steht die 1986 gebaute Grenzsäule (Grenzstein 147) neben einer Metallstange, der südlichste Punkt Deutschlands im Dreiländereck mit Vorarlberg und Tirol (20 min.). Von hier läuft man noch wenige Meter weiter Richtung Gehrner Berg und verläßt den Wanderweg nach rechts, um weglos westwärts zum Haldenwanger Eck zu kommen. Oder man bleibt auf deutschem Boden und kehrt über den Nordhang zurück zum Grassattel mit den Felssteinen. Von hier sieht man schon die Sitzbank neben dem kleinen silbern glänzenden Kreuz auf dem westlichen Grenzberg am Haldenwanger Eck. Weglos läuft man nun den unsteilen (30°) Ostrücken dorthin hinauf (20 min.). Dort wurde eine Aussichtsbank mit Blickrichtung ins Rappenalpental gestellt und das Kreuz aus runden Edelstahlrohren errichtet (1931 m). Letzteres wurde am 15.08.2003 anläßlich des Besuches ehem. Ministerpräsidenten Dr. E. Stoiber eingeweiht. Etwas westlich davon befindet sich der kleine, weiß getünchte Grenzstein Nr. 149 von 1844. Von hier wandert man weglos über den Grasbuckel westwärts weiter, nun wieder auf Vorarlberger Territorium über verschiedene Weidetierpfade. Dabei hält man sich rechts und orientiert sich bergauf zum sichtbaren Verschlag der Materialseilbahn der Oberen Hirschgehrenalpe (1910 m), zu der man nach 27 min. gelangt. Hier trifft man auf den rot-weiß markierten Bergweg, welcher vom Wegweiser nach der Koblachhütte nördlich vom Haldenwanger Kopf kommt. Auf dem Bergweg läuft man nun stetig bergab in südwestliche Richtung, quert dabei den Bachtobel des Tschirggen-Bachs, und trifft dann auf unbefestigten Fahrweg zur Unteren Hirschgehrenalpe (25 min.). Bei dortiger Bachfurt kann man sich erfrischen. Nach rechts abgebogen auf dem Fahrweg bequem in 7 min. hinab zu den 3 Holzhüttchen beim Alten Walsergericht (1745 m), wo nach links kurzer Abstecher (10 min.) zum Aussichtspunkt Tschirggen (Rappenkopf) abzweigt. Man läuft den Güterweg hinab zu den Hütten an der Bregenzerwaldstraße (L200). Dort überquert man die Straße und danach rechts von kleiner Brücke den Krumbach. Vor der Draxelalpe stößt man dann auf geteerten Weg zum Jägerhof. Auf diesem zurück zum Parkplatz (25 min.).
Von Westen ab Abfahrt Dornbirn-Nord / Bregenzer Wald von der Autobahn A14 auf der Bregenzerwald-Bundesstraße (L200) über Au nach Schröcken und weiter bis zum Hochtannbergpass. Von Osten und von Norden über Reutte im Außerfern (L179), bzw. durchs Tannheimer Tal (L199). Oder aus dem Süden (Arlbergpass) über die L198 und den Flexenpass hinab nach Lech und über Warth dorthin. Ca. 1,5 km östlich vom Pass befindet sich der große Schotterparkplatz Hochkrumbach bei der Jägeralpe (1590 m).
Route: (Schwierigkeit: T4):
Vom Parkplatz läuft man zum Hotel Jägeralpe. Beim Wegweiser an dessen Nordseite trifft man auf geteerten Wander- und Fahrradweg Richtung Hochtannbergpass. Entlang der alten Salzstraße kommt man an der Drexelalpe (1620 m) vorbei und gelangt unterhalb der Kapelle auf dem Hügel Simmel zum Hotel Adler (25 min.). Beim dortigen Wegweiser (1670 m) vor dem Parkplatz am nördlichen Straßenrand überquert man die Straße, wo rot-weiß signalisierter Wanderweg (identisch mit der Via Alpina) Richtung Widderstein neben einer Hütte beginnt. Über grasigen Südhang wandert man nun 40 min. bergauf rechts vom Bachtobel des Bärguntbaches bis der Bergweg sich gabelt (1973 m). Nach rechts käme man abkürzend zur Widdersteinhütte. Man läuft geradeaus weiter, bis man auf den Querweg zwischen Hochalppass und Koblatpass kommt (10 min.). Dort hält man sich links und läuft zum sichtbaren Wegweiser (2025 m). Nach Norden biegt blau-weiß signalisierter Steig ab. Über Schotter und Schrofen folgt man den Steigspuren zum Südwestfuß des Widdersteins. Dort beginnt ab dem weißen zerbeulten Schild „Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich“ der Kraxelsteig. Nach einer Gedenktafel und einem Gedenkkreuz von 2017 steigt man anfangs durch eine (durch Vorausgehende) steinschlaggefährdete Felsschlucht meist an linker Seite. In einer schmalen Stelle findet man einige alte Haken vor. In oberer Hälfte folgt man den vielen Markierungen an einer Gedenktafel von 1981 vorbei durch Geröll und Splitt zum linken Südwest-Bergkamm. Auf diesem dann aussichtsreich in rechtem Bogen zum Gipfel (55 min.). Dort steht das von den Gemeinden Mittelberg und Warth gestiftete Holzkreuz, das die Bergschule Kleinwalsertal 2006 errichtete.
Abstieg: Zurück auf selber Route wie aufgestiegen zum Wegweiser am Querweg (60 min.). Auf diesem wandert man nun ostwärts zur nahen weißen Widdersteinhütte (2009 m) mit dem Materialseilbahnschuppen (5 min.). Beim dortigen Wegweiser wandert man in östliche Richtung auf rot-weiß markierter Via Alpina weiter ohne viel Höhenverluste (Richtung Gemstelpass, bzw. Mindelheimer Hütte). Den Gemstelpass (1972 m) erreicht man nach 25 min. Von hier gelangt man ins nördliche Kleinwalsertal nach Mittelberg. Man wandert jedoch auf rot-weiß markiertem Panoramaweg mehr oder weniger horizontal weiter in östliche Richtung Koblatpass, bzw. Hirschgehren immer wieder den markanten Biberkopf dahinter vor Augen. Entlang der grasigen Südflanke zum Gemstelkoblach (Koblat) begegnet man nun immer mehr Latschen. Dabei durchquert man die kleine Felsscharte Schärtle (1836 m). Nach 50 min. trifft man auf einen Wegweiser (1982 m). Nach rechts führt der Weg zur Hirschgehrenalpe hinab. Man bleibt jedoch halb links (Richtung Koblatpass, bzw. Geißhorn) und wandert auf nördlicher Seite vom latschenbewachsenen Felsrücken des Koblat in östliche Richtung. Vor Augen hat man nun das Geißhorn. Nach 15 min. trifft man auf die Wegkreuzung am Koblatpass (1975 m). Geradeaus führt der Weg zum Geißhorn. Man hält sich hier rechts (Richtung Schrofenpass, bzw. Hochkrumbach) und betritt nun bayerisches Territorium. Südwärts wandert man bequem bergab, an einem Gedenkkreuz von 2015 (1960 m) rechts vorbei kommt man nach 7 min. zu nächstem Wegweiser, wo nach rechts der Wanderweg nördlich vom Haldenwanger Kopf zur Hirschgehrenalpe führt. Man bleibt jedoch geradeaus und läuft ostwärts Richtung Lechleiten, bzw. Schrofenpass. Nach 15 min. kommt man an der Koblachhütte, bzw. Alpe Haldenwang (Koblat-Hütte,1929 m) an. Beim dortigen Wegweiser biegt man rechts ab (Richtung: Schwarze Hütte Birgsau, bzw. Trifthütte). Ab hier werden die rot-weißen Markierungen spärlicher. Man wandert über den Weidenhang in südwestliche Richtung hinunter bis man nach 10 min. auf nächste Gabelung trifft. Beim Wegweiser (1836 m) bleibt man geradeaus, während nach links der Pfad zur nahen Trifthütte unterhalb des Weges abknickt und ins Rappenalpental nach Birgsau (Schwarze Hütte) führt, bzw. über den Schrofenpass nach Lechleiten. In einem breiten, flachen Grassattel mit kleinem Bett des Haldenwanger Baches verliert sich kurz der Pfad. Unschwierig orientiert man sich nach Süden zu einigen Felssteinen unterhalb vom Gehrner Berg. Auf den Steinen sieht man rote Farbmarkierungen, welche zu einem sichtbaren Pfad durch die Latschen weisen über die unsteile Nordseite des Gehrner Bergs. Diesem folgt man zu einem kleinen Bergrücken, wo ein Wegweiser steht (1881 m). Wenige Meter südlich davon steht die 1986 gebaute Grenzsäule (Grenzstein 147) neben einer Metallstange, der südlichste Punkt Deutschlands im Dreiländereck mit Vorarlberg und Tirol (20 min.). Von hier läuft man noch wenige Meter weiter Richtung Gehrner Berg und verläßt den Wanderweg nach rechts, um weglos westwärts zum Haldenwanger Eck zu kommen. Oder man bleibt auf deutschem Boden und kehrt über den Nordhang zurück zum Grassattel mit den Felssteinen. Von hier sieht man schon die Sitzbank neben dem kleinen silbern glänzenden Kreuz auf dem westlichen Grenzberg am Haldenwanger Eck. Weglos läuft man nun den unsteilen (30°) Ostrücken dorthin hinauf (20 min.). Dort wurde eine Aussichtsbank mit Blickrichtung ins Rappenalpental gestellt und das Kreuz aus runden Edelstahlrohren errichtet (1931 m). Letzteres wurde am 15.08.2003 anläßlich des Besuches ehem. Ministerpräsidenten Dr. E. Stoiber eingeweiht. Etwas westlich davon befindet sich der kleine, weiß getünchte Grenzstein Nr. 149 von 1844. Von hier wandert man weglos über den Grasbuckel westwärts weiter, nun wieder auf Vorarlberger Territorium über verschiedene Weidetierpfade. Dabei hält man sich rechts und orientiert sich bergauf zum sichtbaren Verschlag der Materialseilbahn der Oberen Hirschgehrenalpe (1910 m), zu der man nach 27 min. gelangt. Hier trifft man auf den rot-weiß markierten Bergweg, welcher vom Wegweiser nach der Koblachhütte nördlich vom Haldenwanger Kopf kommt. Auf dem Bergweg läuft man nun stetig bergab in südwestliche Richtung, quert dabei den Bachtobel des Tschirggen-Bachs, und trifft dann auf unbefestigten Fahrweg zur Unteren Hirschgehrenalpe (25 min.). Bei dortiger Bachfurt kann man sich erfrischen. Nach rechts abgebogen auf dem Fahrweg bequem in 7 min. hinab zu den 3 Holzhüttchen beim Alten Walsergericht (1745 m), wo nach links kurzer Abstecher (10 min.) zum Aussichtspunkt Tschirggen (Rappenkopf) abzweigt. Man läuft den Güterweg hinab zu den Hütten an der Bregenzerwaldstraße (L200). Dort überquert man die Straße und danach rechts von kleiner Brücke den Krumbach. Vor der Draxelalpe stößt man dann auf geteerten Weg zum Jägerhof. Auf diesem zurück zum Parkplatz (25 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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