Vom Arthurhaus auf den Hochkönig03.03.2019
Routenbeschreibung
Hochkönig (2941m)
Vom Arthurhaus auf den Hochkönig
Aufstieg: Vom großen Parkplatz hält man sich auf der Fahrstraße, die nach Nordosten zur Mitterfeldalm führt (im Winter geschlossen). Den flachen Hang hinter den Hütten quert man leicht ansteigend nach Nordwesten bis zu einer Geländekante (Punkt 1687 m). Der folgende steile Hang wird daraufhin fallend gequert bis zu einem Felsblock in einer Rinne ("Kleine Geißnase") und von da an wieder ansteigend hinein in den Untersten Karboden des Ochsenkares. Durch das breite Kar steigt man nun nach Westen auf, eine Steilstufe lässt sich sowohl rechts als auch links umgehen. Unterhalb der steilen Südwand der Torsäule gelangt man dann in das flache Obere Ochsenkar, das rundherum mit steilen Flanken abgeschlossen wird. Ein kurzer steiler Nordhang führt links hinauf in eine weitere Mulde und über einen steilen Südosthang erreicht man schließlich den Rand der großen Hochfläche. Ungefähr den Markierungen des Sommerwegs folgend oder meist besser etwas rechts davon geht es nun in teils mühsamem Auf- und Ab nach Westen bis zum Gipfelaufbau mit dem gut sichtbaren Matrashaus. Ein letzter kurzer steiler Osthang führt hinauf zum höchsten Punkt.
Abfahrt: Die Abfahrt entlang der Aufstiegsroute ist der kürzeste und schnellste Weg zurück, allerdings sind zahlreiche lästige kleinere bis mittlere Gegenanstieg zu bewältigen, die manchmal ein erneutes Auffellen empfehlenwert machen.
Skifahrerisch lässt sich die Abfahrt deutlich mit zwei Varianten aufwerten:
Variante 1 (empfiehlt sich bei guter sicht auf alle Fälle, da zeitlich kaum länger als am Aufstiegsweg): An der Hochfläche verlässt man die Originalroute relativ bald nach links und fährt - immer etwas nach rechts querend) über die Hochfläche nach Ostnordosten ab bis unter das "Schoberschartl". Hier werden die Felle aufgezogen und ca. 80 Höhenmeter nach Osten in die Scharte aufgestiegen.
Variante 2 (nur wenn noch genug Zeit und Kraft vorhanden): Vom unteren Ende des Ochsenkars fährt man - anstatt gleich nach rechts zur Mitterfeldalm zu queren - über die herrlichen Skihänge geradeaus hinab ins Höllntal. Im "Pfarrwirtsboden" werden dann die Felle wieder aufgezogen und nochmal gut 400 Höhenmeter zur Mitterfeldalm aufgestiegen.
Abfahrt: Die Abfahrt entlang der Aufstiegsroute ist der kürzeste und schnellste Weg zurück, allerdings sind zahlreiche lästige kleinere bis mittlere Gegenanstieg zu bewältigen, die manchmal ein erneutes Auffellen empfehlenwert machen.
Skifahrerisch lässt sich die Abfahrt deutlich mit zwei Varianten aufwerten:
Variante 1 (empfiehlt sich bei guter sicht auf alle Fälle, da zeitlich kaum länger als am Aufstiegsweg): An der Hochfläche verlässt man die Originalroute relativ bald nach links und fährt - immer etwas nach rechts querend) über die Hochfläche nach Ostnordosten ab bis unter das "Schoberschartl". Hier werden die Felle aufgezogen und ca. 80 Höhenmeter nach Osten in die Scharte aufgestiegen.
Variante 2 (nur wenn noch genug Zeit und Kraft vorhanden): Vom unteren Ende des Ochsenkars fährt man - anstatt gleich nach rechts zur Mitterfeldalm zu queren - über die herrlichen Skihänge geradeaus hinab ins Höllntal. Im "Pfarrwirtsboden" werden dann die Felle wieder aufgezogen und nochmal gut 400 Höhenmeter zur Mitterfeldalm aufgestiegen.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Hochkönig (2941m)
Vom Arthurhaus auf den Hochkönig
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