Via Peru (T6)25.06.2019
Routenbeschreibung
Hörnli (1133m)
Via Peru (T6)
Start am Einstieg zum klassischen Westwandsporn. Man nimmt hier im Aufstieg gesehen den linken Bachlauf und folgt ihm bis ca. 40 Meter vor den ersten grossen Giessen. Den Giessen überwindet man im Aufstieg gesehen auf der rechten Talseite. T4+.
Man erreicht einen markanten Sporn für den weiteren Aufstieg. Ein kleines Wändchen umgeht man wenige Meter nach links und steigt in einer offenen Rinne zum klassischen Westwandsporn hinauf, ziemlich genau beim Fahrradanhänger.
Wenige Meter nach dem Fahrradanhänger erreicht man ein langes Felsband. Hier verlässt man die klassische Führe wieder nach links und folgt dem Band in ein Halbrund, das man vollständig traversiert. Man erreicht ein Sättelchen, von dem aus ein gut begehbar scheinender Sporn hochzieht unter eine Nagelfluhstufe. Man folgt dem Sporn bis unter die Stufe und quert unter der Wand wenige Meter nach rechts, wo eine zwischen Wändchen eingezwängte Grasrinne gute zehn Meter auf den Sporn hochführt.
Nun folgt man dem Sporn und überwindet bald eine kurze Felsstufe an senkrechter Wurzel. Etwas später folgt ein weiteres Wurzelgeflecht, das von einem massiven Baum minimal überhängend frei in der Luft herabhängt. Nach einigen weiteren Metern Aufstieg erreicht man den Hörnligubelweg.
Nun über die klassische Führe auf den Gipfel.
Man erreicht einen markanten Sporn für den weiteren Aufstieg. Ein kleines Wändchen umgeht man wenige Meter nach links und steigt in einer offenen Rinne zum klassischen Westwandsporn hinauf, ziemlich genau beim Fahrradanhänger.
Wenige Meter nach dem Fahrradanhänger erreicht man ein langes Felsband. Hier verlässt man die klassische Führe wieder nach links und folgt dem Band in ein Halbrund, das man vollständig traversiert. Man erreicht ein Sättelchen, von dem aus ein gut begehbar scheinender Sporn hochzieht unter eine Nagelfluhstufe. Man folgt dem Sporn bis unter die Stufe und quert unter der Wand wenige Meter nach rechts, wo eine zwischen Wändchen eingezwängte Grasrinne gute zehn Meter auf den Sporn hochführt.
Nun folgt man dem Sporn und überwindet bald eine kurze Felsstufe an senkrechter Wurzel. Etwas später folgt ein weiteres Wurzelgeflecht, das von einem massiven Baum minimal überhängend frei in der Luft herabhängt. Nach einigen weiteren Metern Aufstieg erreicht man den Hörnligubelweg.
Nun über die klassische Führe auf den Gipfel.
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