Überschreitung (Schwendle – Unt. Wiesalpe – Ob. Wiesalpe – Fluchtalpe – Hintere Wildalpe – SO-Rücken – Liechelkopf – S-Rücken – P 2187 – Schönisboden (P 1670) – Gemstel-Schönisbodenalpe – Tonisgemstelalpe – Gemstelboden – Außerbödmen – Schwendle)28.03.2021
Routenbeschreibung
Liechelkopf (2384m)
Überschreitung (Schwendle – Unt. Wiesalpe – Ob. Wiesalpe – Fluchtalpe – Hintere Wildalpe – SO-Rücken – Liechelkopf – S-Rücken – P 2187 – Schönisboden (P 1670) – Gemstel-Schönisbodenalpe – Tonisgemstelalpe – Gemstelboden – Außerbödmen – Schwendle)
Zufahrt:
Von Norden (Memmingen) über die Autobahn A 7 bis Dreieck Allgäu (Kempten) und über kurzes Stück A 980 zur Bundesstraße B19. Von Westen (Wangen) über Isny auf der B 12 Richtung Kempten zur B 19. Auf dieser südwärts über Sonthofen nach Oberstdorf. Wer aus dem Osten anreist, kommt durch das Tannheimer Tal auf der B 199 über den Oberjoch-Pass (1178 m) nach Sonthofen und biegt dort links ab auf die B 19. Am Ortseingang von Oberstdort zweigt die Bundesstraße rechts ab ins Kleinwalsertal (ehem. Vorarlberger Zollausschlussgebiet). Dort fährt man auf der B 201 südwärts bis nach Mittelberg (1215 m). Im Ort biegt man links ab nach Baad. Am Ende des Ortes biegt an links ab und fährt die Wildentalstraße hinab und überquert die Breitach über eine Straßenbrücke. Hinter dieser kommt man rechts auf einem Wanderweg wieder hierher. Die Straße nun wieder in nordöstliche Richtung hinauf zur Gabelung (Wegweiser Schwendle, 1150 m). Links führt die Wildentalstraße horizontal am Parkplatz mit dem Parkscheinautomat vorbei in Richtung Höfle. Rechts fährt man ggfs. die Schwendlestraße weiter zum Parkplatz beim Alpengasthaus Schwendle an rechter Straßenseite (1176 m). An dessem Anfang steht der Parkscheinautomat beim Biomasse-Heizwerk. Man kann noch weiter ostwärts hinauf fahren bis zum Ende der Teerstraße beim Bergheim Moser. Nur muss man dann zurück jedoch die Straße wieder hinauf laufen, hat man die Überschreitung wie hier beschrieben vor. Die Parkplätze im Kleinwalsertal sind kostenpflichtig.
Route: 15 km (Schwierigkeit: WT 5-):
Überschreitung (Schwendle – Untere Wiesalpe – Obere Wiesalpe – Fluchtalpe – Hintere Wildalpe – namenloser Sattel – SO-Rücken – Liechelkopf – S-Rücken – Scharte (P 2187) – Schönisboden-Alpe (P 1670) – Gemstel-Schönisbodenalpe – Tonisgemstelalpe – Gemstelboden – Außerbödmen – Schwendle)
Vom Parkplatz an der Straßengabelung läuft man die geräumte Teerstraße in 4 min. zum Berggasthaus Schwendle mit dem zweiten Parkplatz rechts gegenüber. In 5 min. erreicht man das Ende des Teersträßchens rechts vom Bergheim Moser, wo sich der dritte Parkplatz befindet. Auf unbefestigtem Güterweg setzt man rechtsdrehend den Weg fast eben fort ins beginnende Wildental. Den Wildenbach überquert man auf einer Straßenbrücke zur Unteren Wiesalpe (1290 m) nach 5 min. von rechts nach links. Im rechten Bogen vor der Oberen Wiesalpe (1298 m) folgt man an linker Seite des Wildenbaches südostwärts unsteil hinauf zur Fluchtalpe (1390 m) in 25 min. Dem Bachlauf folgend gelangt man im Wlden Tobel zu einem mit vielen Eiszapfen versehenen Felsriegel, den man links aufsteigend durch lichtes Erlengestrüpp unproblematisch umgeht. Danach nimmt die Steilheit zu (knapp 30°) und man orientiert sich wieder etwas nach rechts zu einer Mulde hin unterhalb der sichtbaren Hinterwildenalpe (1777 m), um diese dann von links nach rechts anzugehen (50 min.). Nun steigt man etwas hinab in beginnendes Hochtal und läuft südwestwärts über flache Mulden unsteil aufwärts. Halb links sieht man im Süden den Kemptner Kopf mit dem Gipfelkreuz, über dessen westliche Scharte der Sommerweg zur Mindelheimer Hütte führt. In oberer Mulde (2030 m) zweigt nach 30 min. die Route zum Elfer-Ostgipfel ab. Man bleibt jedoch geradeaus in südwestliche Richtung. Vor einem sieht man den unscheinbaren Angererkopf (2263 m), rechts davon den SO-Rücken des Liechelkopfes. Zu diesem orientiert man sich hin. Vor einer nordostseitigen Felswand sieht man zwei Schneerinnen, die am Fuß Y-förmig zusammenkommen, Man wählt nun die rechte Rinne aus und steigt durch sie auf. Dabei nimmt die Steilheit nach oben hin bis zu knapp 40°. Je nach Schneeverhältnisse überlegt man vorher, wann man sich von seinen Laufgeräten trennt und entweder so hinauf stapft, oder mit Steigeisen. Bei verharschten Verhältnissen ist ein Eishandgerät zur Selbstsicherung durchaus kein Luxus. Nach 1¼ Std. erreicht man den namenlosen Sattel im SO-Rücken. Dieser stellt die Landesgrenze zwischen Bayern und Vorarlberg dar. Über diesen nun zu Fuß in 15 min. hinauf zum Grenz-Gipfel, auf dem nicht viel Platz ist. Eine verwitterte Holzstange und neuerdings ein Mini-Holzkreuz daran ziert den obersten Felspunkt.
Abstieg:
Über den stellenweise 36° steilen Südrücken steigt man in 25 min. ab anfangs an linker Seite, dann ggfs. zur rechten (südwestlichen) Seite hin bis zu einer Scharte zwischen 2 markanten Felszwacken (2187 m). Auch dieser Grat stellt die Landesgrenze dar. Links (in Abstiegsrichtung) ist Bayern, rechts Vorarlberg. Durch die Scharte nach rechts hindurch, dann beginnt anfangs 33° steiler Abstieg westwärts hinab ins Schönisboden-Kar im Kleinwalsertal (Vorarlberg). Links sieht man die steile Nordrinne vom Geisshorn, durch welche sich manche Skitourengänger im Aufstieg und mit Abfahrt wagen. Über das Schotterkar läuft man nun meist etwas rechts haltend zur sichtbaren Schönisbodenalpe beim P 1670 (55 min.). Entweder folgt man dem unmarkierten Sommerweg durch den Wald zwischen 2 Tobeln hinab, wenn man sich auskennt, oder eine Spur vorhanden ist. Oder man hält sich vor der Schönisbodenalpe links und läuft durch einen Tobel hinab, oder noch weiter links über einen Hang hinab ins Gemsteltal (kleiner Umweg, aber weniger orientierungsintensiv). Dort hält man auf die im Sommer bewirtschaftete Senner-Naturalm Gemstel – Schönisboden zu (1275 m), welche in der DAV-Karte als „Schönisbodenalpe“ bezeichnet wird, in der Kompass-Karte als „Vordere Gemsteltalalm“ und in Swisstopo als „Untergemstelalpe“ (55 min.). Ab hier wird’s nun gemütlich, jedoch zeitlich ziehend. Rechts vom Gemstel-Bach läuft man horizontal nordwärts über einen Güterweg zur Tonisgemstelalpe (1239 m) in 13 min., wo auch im Winter ein Brunnen läuft. Von dort führt der Alpweg in 20 min. weiter nordwärts zu einer Brücke über den Gemstel-Bach. Beim Wegweiser davor geht der Sommerweg (Gemstel-Rundweg) an rechter Bachseite weiter. Auf diesem gelangt man links unterhalb einer Fütterung zur Brücke beim Wiesele (12 min.). Blickt man von dort auf den Weg zurück, sieht man an einem Baum ein Betretungsverbotsschild nach dem Jagdgesetz (Wildruhezone) für diesen (in allen Karten eingezeichnete) Rundweg im Winter. Unklar, warum nur in diese Richtung. Aber wer das vorher weiß, überquert beim letzten Wegweiser den Gemstel-Bach und läuft auf anderer Seite des Baches zur Brücke am Wiesele. Dort beginnt unmarkierter Sommerweg, der „Breitachweg“. Im Winter trifft man auf die LL-Loipe. Entgegen deren Laufrichtung läuft man auf ihr in 1 min. bis zu deren Linkskehre. Dann verläßt man diese Loipe nordostwärts in beginnenden Wald rechts von der Breitach. Deutlich ist der Breitachweg auch unter Schnee erkennbar. Bei einer Links-Gabelung (12 min.) bleibt man geradeaus und steigt etwas bergauf oberhalb der Breitach. Nach 5 min. kommt man bei der Brücke der Wildentalstraße an. Ein Gitter versperrt den Weg, welches man rechts umgeht. Rückblickend sieht man ein Verbotszeichen für Fußgänger für diesen Weg. Unklar warum nur in diese Richtung. Wer das vorher weiß, parkiert besser in Mittelberg-Bödmen vor dem Abzweig der Wildentalstraße. Oder macht sich keine weiteren Gedanken mehr darüber. Auf der Straße nun aufwärts zum Parkplatz in 15 min. zum ersten und weiteren 3 min. zum zweiten Parkplatz beim Biomasse-Heizwerk.
Von Norden (Memmingen) über die Autobahn A 7 bis Dreieck Allgäu (Kempten) und über kurzes Stück A 980 zur Bundesstraße B19. Von Westen (Wangen) über Isny auf der B 12 Richtung Kempten zur B 19. Auf dieser südwärts über Sonthofen nach Oberstdorf. Wer aus dem Osten anreist, kommt durch das Tannheimer Tal auf der B 199 über den Oberjoch-Pass (1178 m) nach Sonthofen und biegt dort links ab auf die B 19. Am Ortseingang von Oberstdort zweigt die Bundesstraße rechts ab ins Kleinwalsertal (ehem. Vorarlberger Zollausschlussgebiet). Dort fährt man auf der B 201 südwärts bis nach Mittelberg (1215 m). Im Ort biegt man links ab nach Baad. Am Ende des Ortes biegt an links ab und fährt die Wildentalstraße hinab und überquert die Breitach über eine Straßenbrücke. Hinter dieser kommt man rechts auf einem Wanderweg wieder hierher. Die Straße nun wieder in nordöstliche Richtung hinauf zur Gabelung (Wegweiser Schwendle, 1150 m). Links führt die Wildentalstraße horizontal am Parkplatz mit dem Parkscheinautomat vorbei in Richtung Höfle. Rechts fährt man ggfs. die Schwendlestraße weiter zum Parkplatz beim Alpengasthaus Schwendle an rechter Straßenseite (1176 m). An dessem Anfang steht der Parkscheinautomat beim Biomasse-Heizwerk. Man kann noch weiter ostwärts hinauf fahren bis zum Ende der Teerstraße beim Bergheim Moser. Nur muss man dann zurück jedoch die Straße wieder hinauf laufen, hat man die Überschreitung wie hier beschrieben vor. Die Parkplätze im Kleinwalsertal sind kostenpflichtig.
Route: 15 km (Schwierigkeit: WT 5-):
Überschreitung (Schwendle – Untere Wiesalpe – Obere Wiesalpe – Fluchtalpe – Hintere Wildalpe – namenloser Sattel – SO-Rücken – Liechelkopf – S-Rücken – Scharte (P 2187) – Schönisboden-Alpe (P 1670) – Gemstel-Schönisbodenalpe – Tonisgemstelalpe – Gemstelboden – Außerbödmen – Schwendle)
Vom Parkplatz an der Straßengabelung läuft man die geräumte Teerstraße in 4 min. zum Berggasthaus Schwendle mit dem zweiten Parkplatz rechts gegenüber. In 5 min. erreicht man das Ende des Teersträßchens rechts vom Bergheim Moser, wo sich der dritte Parkplatz befindet. Auf unbefestigtem Güterweg setzt man rechtsdrehend den Weg fast eben fort ins beginnende Wildental. Den Wildenbach überquert man auf einer Straßenbrücke zur Unteren Wiesalpe (1290 m) nach 5 min. von rechts nach links. Im rechten Bogen vor der Oberen Wiesalpe (1298 m) folgt man an linker Seite des Wildenbaches südostwärts unsteil hinauf zur Fluchtalpe (1390 m) in 25 min. Dem Bachlauf folgend gelangt man im Wlden Tobel zu einem mit vielen Eiszapfen versehenen Felsriegel, den man links aufsteigend durch lichtes Erlengestrüpp unproblematisch umgeht. Danach nimmt die Steilheit zu (knapp 30°) und man orientiert sich wieder etwas nach rechts zu einer Mulde hin unterhalb der sichtbaren Hinterwildenalpe (1777 m), um diese dann von links nach rechts anzugehen (50 min.). Nun steigt man etwas hinab in beginnendes Hochtal und läuft südwestwärts über flache Mulden unsteil aufwärts. Halb links sieht man im Süden den Kemptner Kopf mit dem Gipfelkreuz, über dessen westliche Scharte der Sommerweg zur Mindelheimer Hütte führt. In oberer Mulde (2030 m) zweigt nach 30 min. die Route zum Elfer-Ostgipfel ab. Man bleibt jedoch geradeaus in südwestliche Richtung. Vor einem sieht man den unscheinbaren Angererkopf (2263 m), rechts davon den SO-Rücken des Liechelkopfes. Zu diesem orientiert man sich hin. Vor einer nordostseitigen Felswand sieht man zwei Schneerinnen, die am Fuß Y-förmig zusammenkommen, Man wählt nun die rechte Rinne aus und steigt durch sie auf. Dabei nimmt die Steilheit nach oben hin bis zu knapp 40°. Je nach Schneeverhältnisse überlegt man vorher, wann man sich von seinen Laufgeräten trennt und entweder so hinauf stapft, oder mit Steigeisen. Bei verharschten Verhältnissen ist ein Eishandgerät zur Selbstsicherung durchaus kein Luxus. Nach 1¼ Std. erreicht man den namenlosen Sattel im SO-Rücken. Dieser stellt die Landesgrenze zwischen Bayern und Vorarlberg dar. Über diesen nun zu Fuß in 15 min. hinauf zum Grenz-Gipfel, auf dem nicht viel Platz ist. Eine verwitterte Holzstange und neuerdings ein Mini-Holzkreuz daran ziert den obersten Felspunkt.
Abstieg:
Über den stellenweise 36° steilen Südrücken steigt man in 25 min. ab anfangs an linker Seite, dann ggfs. zur rechten (südwestlichen) Seite hin bis zu einer Scharte zwischen 2 markanten Felszwacken (2187 m). Auch dieser Grat stellt die Landesgrenze dar. Links (in Abstiegsrichtung) ist Bayern, rechts Vorarlberg. Durch die Scharte nach rechts hindurch, dann beginnt anfangs 33° steiler Abstieg westwärts hinab ins Schönisboden-Kar im Kleinwalsertal (Vorarlberg). Links sieht man die steile Nordrinne vom Geisshorn, durch welche sich manche Skitourengänger im Aufstieg und mit Abfahrt wagen. Über das Schotterkar läuft man nun meist etwas rechts haltend zur sichtbaren Schönisbodenalpe beim P 1670 (55 min.). Entweder folgt man dem unmarkierten Sommerweg durch den Wald zwischen 2 Tobeln hinab, wenn man sich auskennt, oder eine Spur vorhanden ist. Oder man hält sich vor der Schönisbodenalpe links und läuft durch einen Tobel hinab, oder noch weiter links über einen Hang hinab ins Gemsteltal (kleiner Umweg, aber weniger orientierungsintensiv). Dort hält man auf die im Sommer bewirtschaftete Senner-Naturalm Gemstel – Schönisboden zu (1275 m), welche in der DAV-Karte als „Schönisbodenalpe“ bezeichnet wird, in der Kompass-Karte als „Vordere Gemsteltalalm“ und in Swisstopo als „Untergemstelalpe“ (55 min.). Ab hier wird’s nun gemütlich, jedoch zeitlich ziehend. Rechts vom Gemstel-Bach läuft man horizontal nordwärts über einen Güterweg zur Tonisgemstelalpe (1239 m) in 13 min., wo auch im Winter ein Brunnen läuft. Von dort führt der Alpweg in 20 min. weiter nordwärts zu einer Brücke über den Gemstel-Bach. Beim Wegweiser davor geht der Sommerweg (Gemstel-Rundweg) an rechter Bachseite weiter. Auf diesem gelangt man links unterhalb einer Fütterung zur Brücke beim Wiesele (12 min.). Blickt man von dort auf den Weg zurück, sieht man an einem Baum ein Betretungsverbotsschild nach dem Jagdgesetz (Wildruhezone) für diesen (in allen Karten eingezeichnete) Rundweg im Winter. Unklar, warum nur in diese Richtung. Aber wer das vorher weiß, überquert beim letzten Wegweiser den Gemstel-Bach und läuft auf anderer Seite des Baches zur Brücke am Wiesele. Dort beginnt unmarkierter Sommerweg, der „Breitachweg“. Im Winter trifft man auf die LL-Loipe. Entgegen deren Laufrichtung läuft man auf ihr in 1 min. bis zu deren Linkskehre. Dann verläßt man diese Loipe nordostwärts in beginnenden Wald rechts von der Breitach. Deutlich ist der Breitachweg auch unter Schnee erkennbar. Bei einer Links-Gabelung (12 min.) bleibt man geradeaus und steigt etwas bergauf oberhalb der Breitach. Nach 5 min. kommt man bei der Brücke der Wildentalstraße an. Ein Gitter versperrt den Weg, welches man rechts umgeht. Rückblickend sieht man ein Verbotszeichen für Fußgänger für diesen Weg. Unklar warum nur in diese Richtung. Wer das vorher weiß, parkiert besser in Mittelberg-Bödmen vor dem Abzweig der Wildentalstraße. Oder macht sich keine weiteren Gedanken mehr darüber. Auf der Straße nun aufwärts zum Parkplatz in 15 min. zum ersten und weiteren 3 min. zum zweiten Parkplatz beim Biomasse-Heizwerk.
Steigeisen und Eishandgerät bei Verfirnung und verharschten Verhältnissen.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Bullerschkopf-Hohe Kirche-Winterstaude-Tristenkopf (1877m)4-Gipfel-Gratrundtour von Schetteregg über Hasenstrick
Hindelanger Klettersteig (0m)Hindelanger Klettersteig
Holzgauer Wetterspitze (2895m)Normalweg von Stockach
Rote Wand (2704m)Von Marul Bike&Hike
Grünhorn (2039m)Grattour Walmendingerhorn-Kreuzmandl (ab Auenhütte)
Liechelkopf (2384m)
Überschreitung (Schwendle – Unt. Wiesalpe – Ob. Wiesalpe – Fluchtalpe – Hintere Wildalpe – SO-Rücken – Liechelkopf – S-Rücken – P 2187 – Schönisboden (P 1670) – Gemstel-Schönisbodenalpe – Tonisgemstelalpe – Gemstelboden – Außerbödmen – Schwendle)
Karte