Von Pitasch via Alp da Pitasch und über den Westgrat zum Gipfel02.07.2021
Routenbeschreibung
Güner Horn (2851m)
Von Pitasch via Alp da Pitasch und über den Westgrat zum Gipfel
Von Pitasch nach Runca und weiter der Alpstrasse folgend bis zur Alp da Pitasch. Alternativ kann bei der Posthaltestelle "Pitasch vitg" eine Fahrbewilligung für 10.- gelöst werden um den Aufstieg zur Alp da Pitasch zu erleichtern.
Von der Alp nun mühsam südwärts, teils durch Gestrüpp, den Hang hinauf bis der Grat etwa 50 Meter östlich von Pt. 2019 erreicht wird. Nun fängt der schöne Teil der Tour an. Auf dem Grat folgt man den zuerst schwachen Wegspuren auf die Botta Burschina. Weiter auf immer besser ausgeprägten Wegspuren zum Piz Miezdi. Der Grat beginnt sich nun aufzusteilen. Man passiert Pt. 2656, je nach Routenwahl leicht ausgesetzt, und folgt weiter problemlos dem Grat bis man plötzlich unter dem Gipfelkopf des Piz Gün steht.
Der Gipfelkopf lässt sich auf zwei Arten bezwingen. Es besteht die Möglichkeit den Gipfelkopf mässig ausgesetzt zu erklettern (T5 II) wobei das Seil, welches die Kletterstelle entschärfte entfernt wurde. Einfacher geht es wenn man den Gipfelkopf ostseitig (auf der Safierseite) umgeht, um dann von nordosten den Gipfel zu erreichen. Zwei Steinmänner helfen bei der Wegfindung.
Von der Alp nun mühsam südwärts, teils durch Gestrüpp, den Hang hinauf bis der Grat etwa 50 Meter östlich von Pt. 2019 erreicht wird. Nun fängt der schöne Teil der Tour an. Auf dem Grat folgt man den zuerst schwachen Wegspuren auf die Botta Burschina. Weiter auf immer besser ausgeprägten Wegspuren zum Piz Miezdi. Der Grat beginnt sich nun aufzusteilen. Man passiert Pt. 2656, je nach Routenwahl leicht ausgesetzt, und folgt weiter problemlos dem Grat bis man plötzlich unter dem Gipfelkopf des Piz Gün steht.
Der Gipfelkopf lässt sich auf zwei Arten bezwingen. Es besteht die Möglichkeit den Gipfelkopf mässig ausgesetzt zu erklettern (T5 II) wobei das Seil, welches die Kletterstelle entschärfte entfernt wurde. Einfacher geht es wenn man den Gipfelkopf ostseitig (auf der Safierseite) umgeht, um dann von nordosten den Gipfel zu erreichen. Zwei Steinmänner helfen bei der Wegfindung.
Stöcke
Verhältnisse zu dieser Route
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