Strada degli Alpini (Kreuzbergpass – Schellab-Alpe – P 1916 - Rotwandwiesen – P 2056 – P 2078 – P 2222 – Elferscharte – Alpinisteig – Äußeres Loch – Inneres Loch – Forcella Giralba – Rif. G. Carducci) 15.08.2021
Routenbeschreibung
Elferscharte (2634m)
Strada degli Alpini (Kreuzbergpass – Schellab-Alpe – P 1916 - Rotwandwiesen – P 2056 – P 2078 – P 2222 – Elferscharte – Alpinisteig – Äußeres Loch – Inneres Loch – Forcella Giralba – Rif. G. Carducci)
(Schwierigkeit: KS 1, bzw. A, italien. F):
Ab hier beginnt der Alpinisteig (Strada degli Alpini). Italienische Truppen bauten diesen im I. Weltkrieg entlang der Westflanken der Hochbrunner Schneid. Er diente als schneller Verbindungsweg vom Giralbajoch (Forcella Giralba) und erhielt damals den Namen „Errettungsfelsband“. Während die Elferscharte auf südtiroler Seite im I. Weltkrieg noch von Österreich gesichert war, erkundete der italienischen Alpinist F. Maneghello eine Route dorthin, als am 16.4.1916 die Italiener die Sentinella-Scharte als Grenze zwischen Italien und Österreich-Ungarn besetzten und begannen zu befestigen. Nach dem Krieg, als am „Grünen Tisch“ beschlossen wurde, Südtirol an Italien abzutreten, setzte er im Jahr 1926 zusammen mit dem Bergsteiger C. Baldi die Erschließung damals von ihm begonnener Route fort ostwärts zur Sentinella-Scharte (heutiger Klettersteig „Sentinella-Scharte Nordanstieg“). Es sollte vor dem II. Weltkrieg eine Verbindungsroute hergestellt werden von damaliger Mussolini-Hütte (heute: Rif. Zsigmondy-Comici Hütte, 2224 m) zur damaligen Hütte Olivo Sala al Popera (heute Ruine, 2114 m). Diese Route wurde dann von Alpinisten der CAI-Sektion Padua ausgebaut und stellenweise mit Stahldrähten gesichert. Am 18.9.1932 wurde dieser alpine Steig („Ferrata“) eröffnet und wird seitdem Strada degli Alpini genannt. Der Steig setzt sich südwärts zu den Westabstürzen des Elfers fort. Dabei quert man meist unproblematisch ein Altschneefeld. Immer ziemlich horizontal kommt man nach einem kurzen Holzsteg zu einer Felsbucht mit Wasserfall, in der meist ein kompaktes Firnfeld liegt. Dieses quert man in rechter Kurve zu einem breiten, seilgesicherten Felsband hin. Vorbei an einer kleinen tropfenden Höhle passiert man noch 2 weitere Aushöhlungen und erreicht dann den fotogenen „Spalt“ am oberen Ende des Äußeren Lochs. Hier gibt es fast immer ein Altschneefirn zu queren. Im Sommer hängt hier ein textiles Sicherungsseil, in welches man sich sichern und einhängen kann. Im Weitergang auf dem Felsband unterhalb der La Mitra muss man sich klein machen, denn der Felsüberhang darüber bietet zwar Regenschutz, ist aber nicht hoch. Nach kleiner weißen Madonnen-Figur in einer Felskalotte dreht des Felsband Salvezza durch die Westwand La Spada linksherum ins Freie hinaus. Der Steig umrundet unterhalb eines Wasserfalls, dessen Wasser im Sommer im Felsgeröll wieder verschwinden kann, das Innere Loch in rechtem Bogen hin zu einem flachen Felssattel. Oberhalb des Sattels biegt oberhalb eines Bachrinnsals nach links (ostwärts) bei einem Wegweiser (2¼ Std.) der nicht ausgeschilderte Steig ab hinauf zur Hochbrunner Schneid (Monte Popera). Rechtsdrehend passiert man oberhalb des Eissees (Lago Ghiaciato) den Rechtsabzweig zu ihm hinunter und wandert kaum aufwärts in südliche Richtung zur Forcella Giralba (2431 m), über den im Sommer meist eine bunte Wimpelkette hängt nach nepalesicher Art. Von hier nun hinab ins Gebiet der Region Venetien zur Rifugio. Nach 10 min. erreicht man die Rifugio Giosuè Carducci (2297 m) der CAI-Sektion Cadorina. Die Hütte wurde 1908 errichtet und benannt nach einem Dichter und Lehrer, der in Cadore sich öfters aufhielt. Im I. Weltkrieg war sie Stützpunkt für italienische Truppen, die sich an der Frontlinie aufhielten. Diese verlief über den Giralba-Pass. Erweitert und erneuert wurde die Hütte in den Jahren 1962, 1978 und 2002. Im Winter 2010 beschädigte eine Lawine das Gebäude erheblich. Bei der Hütte gibt es keine frei zugängliche Wasserstelle, was für italienische Hütten untypisch ist.
Ab hier beginnt der Alpinisteig (Strada degli Alpini). Italienische Truppen bauten diesen im I. Weltkrieg entlang der Westflanken der Hochbrunner Schneid. Er diente als schneller Verbindungsweg vom Giralbajoch (Forcella Giralba) und erhielt damals den Namen „Errettungsfelsband“. Während die Elferscharte auf südtiroler Seite im I. Weltkrieg noch von Österreich gesichert war, erkundete der italienischen Alpinist F. Maneghello eine Route dorthin, als am 16.4.1916 die Italiener die Sentinella-Scharte als Grenze zwischen Italien und Österreich-Ungarn besetzten und begannen zu befestigen. Nach dem Krieg, als am „Grünen Tisch“ beschlossen wurde, Südtirol an Italien abzutreten, setzte er im Jahr 1926 zusammen mit dem Bergsteiger C. Baldi die Erschließung damals von ihm begonnener Route fort ostwärts zur Sentinella-Scharte (heutiger Klettersteig „Sentinella-Scharte Nordanstieg“). Es sollte vor dem II. Weltkrieg eine Verbindungsroute hergestellt werden von damaliger Mussolini-Hütte (heute: Rif. Zsigmondy-Comici Hütte, 2224 m) zur damaligen Hütte Olivo Sala al Popera (heute Ruine, 2114 m). Diese Route wurde dann von Alpinisten der CAI-Sektion Padua ausgebaut und stellenweise mit Stahldrähten gesichert. Am 18.9.1932 wurde dieser alpine Steig („Ferrata“) eröffnet und wird seitdem Strada degli Alpini genannt. Der Steig setzt sich südwärts zu den Westabstürzen des Elfers fort. Dabei quert man meist unproblematisch ein Altschneefeld. Immer ziemlich horizontal kommt man nach einem kurzen Holzsteg zu einer Felsbucht mit Wasserfall, in der meist ein kompaktes Firnfeld liegt. Dieses quert man in rechter Kurve zu einem breiten, seilgesicherten Felsband hin. Vorbei an einer kleinen tropfenden Höhle passiert man noch 2 weitere Aushöhlungen und erreicht dann den fotogenen „Spalt“ am oberen Ende des Äußeren Lochs. Hier gibt es fast immer ein Altschneefirn zu queren. Im Sommer hängt hier ein textiles Sicherungsseil, in welches man sich sichern und einhängen kann. Im Weitergang auf dem Felsband unterhalb der La Mitra muss man sich klein machen, denn der Felsüberhang darüber bietet zwar Regenschutz, ist aber nicht hoch. Nach kleiner weißen Madonnen-Figur in einer Felskalotte dreht des Felsband Salvezza durch die Westwand La Spada linksherum ins Freie hinaus. Der Steig umrundet unterhalb eines Wasserfalls, dessen Wasser im Sommer im Felsgeröll wieder verschwinden kann, das Innere Loch in rechtem Bogen hin zu einem flachen Felssattel. Oberhalb des Sattels biegt oberhalb eines Bachrinnsals nach links (ostwärts) bei einem Wegweiser (2¼ Std.) der nicht ausgeschilderte Steig ab hinauf zur Hochbrunner Schneid (Monte Popera). Rechtsdrehend passiert man oberhalb des Eissees (Lago Ghiaciato) den Rechtsabzweig zu ihm hinunter und wandert kaum aufwärts in südliche Richtung zur Forcella Giralba (2431 m), über den im Sommer meist eine bunte Wimpelkette hängt nach nepalesicher Art. Von hier nun hinab ins Gebiet der Region Venetien zur Rifugio. Nach 10 min. erreicht man die Rifugio Giosuè Carducci (2297 m) der CAI-Sektion Cadorina. Die Hütte wurde 1908 errichtet und benannt nach einem Dichter und Lehrer, der in Cadore sich öfters aufhielt. Im I. Weltkrieg war sie Stützpunkt für italienische Truppen, die sich an der Frontlinie aufhielten. Diese verlief über den Giralba-Pass. Erweitert und erneuert wurde die Hütte in den Jahren 1962, 1978 und 2002. Im Winter 2010 beschädigte eine Lawine das Gebäude erheblich. Bei der Hütte gibt es keine frei zugängliche Wasserstelle, was für italienische Hütten untypisch ist.
KS-Set, Helm, ggfs. Steigeisen
Zufahrt:
Durch das Pustertal von Westen (Toblach / Dobbiaco), bzw. Osten (Lienz, Österreich) über die Strada Statale (SS) 49 nach Innichen (San Candido, 1174 m). Von dort südostwärts auf der SS 52 ins Val di Sesso über Sexten (Sesso, 1316 m) zum Kreuzbergpass (Passo di Monte Croce di Camélico, 1636 m). Von Süden (S. Stéfano di Cadore, bzw. Auronzo) nordwärts nach Pàdola (1215 m) und auf der SS 52 zum Kreuzbergpass. Dieser trennt geographisch die Provinzen Südtirol und Beluno. Gegenüber dem Hotel gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz. Ca. 250 m auf südtiroler Seite gibt es an südlicher Straßenseite eine große Schotterfläche, wo man PKW und Wohnmobile kostenfrei abstellen kann.
Zustieg:
Vom Parkplatz wandert man entlang der Straße ca. 100 m in Richtung Kreuzbergpass. Dann beginnt rechts bei einem Wegweiser der Wanderweg Nr.15 (Richtung Rotwandwiesen). Nach 15 m schlägt man rechts ein in den MTB- und Wanderweg Nr. 18 zu den Rotwandwiesen. Der breite Forstweg führt fast horizontal südwestwärts zur Weissbach-Überquerung. Dann nach Westen drehend zum Wegweiser, wo von rechts ein Forstweg (Nr. 40 ankommt). Geradeaus weiter gelangt man in 25 min. in nordwestliche Richtung zur Schnellab-Alpe (1821 m). Vor dieser biegt man rechts ab und läuft eine Weidewiese hinab in eine etwas sumpfige Senke und anschließend wieder auf dem Forstweg aufwärts. Nach 30 min. gabelt sich der Weg beim Wegweiser P 1916. Rechts gelangt man zur Bergstation der Kabinenseilbahn von Moos (Weg Nr. 19). Man folgt geradeaus dem breiten Weg (Nr. 19) und quert eine Skipiste zu einer Schutzhütte hin (19 min.). Westwärts weiter und nach 5 min. kommt von links der Wanderweg (Nr.15) an, der als Nordtraverse unterhalb vom Arzalpenkopf beim ehem. Bunker Opera 10 entlang des Rotwand-Sockels hierher führt. Nun auf Weg Nr.100 über die Rotwandwiesen in großem Linksbogen über einige Holztreppen zum nächsten Wegweiser in 30 min. Hier biegt nach einer Picknick-Bank (P 2056) links hinauf der Steig über die Rotwandköpfe zum Klettersteig Rotwand ab. Man bleibt geradeaus und folgt in südliche Richtung dem Wegweiser mit Nr. 100 Alpinisteig. Nach 13 min. kommt von rechts der Gamssteig von der Rotwandwiesenhütte hinzu. Danach biegt nach links ein Pfad ab, den man ignoriert. Beim nächsten Wegweiser (P 2078) kommt von rechts von der Talschlusshütte der Weg-Nr. 122 (124 von der Fischleinbodenhütte) hinzu (10 min.). Geradeaus bleibend (Richtung Alpinisteig). Danach wird’s alpiner. Nach links biegt beim beschrifteten Stein (P 2222) ein sehr rustikaler Pfad ab in Richtung Sentinella-Scharte (Passo della Sentinella) durch das Anderteralpen-Kar (Vallon Sentinella). Man bleibt jedoch auf rot-weiß markiertem Bergweg Nr. 124, der nach Südwesten dreht und durch ein Geröllkar in 1,5 Std. zur Elferscharte (2634 m) hinaufführt. Zwischendrin helfen einige Drahtseile über felsige Rampe hinweg. Im oberen Teil gibt es neuerdings eine weitere Seilversicherung und wurde die Wegführung mehr nach rechts verlegt, weil die alten Holzsteig-Treppen zum Teil wegbrechen und verschüttet werden. Rechts vor der Scharte und auf ihrer linken Seite gibt es 2 alte verschlossene Unterstände, welche die Tiroler Standschützen im I. Weltkrieg hier in 2 Höhlen einbauten. Weitere Kriegsmaterial-Reste findet man noch vor. Auf anderer (südlicher Seite) dreht der Bergweg nach links und führt mit Hilfe eines Stahlseils über eine Felsstufe nach oben. Hier hängt ein schiefes Richtungsschild „Alpinisteig“. Doch noch befindet man sich nicht auf diesem. Erst muß man noch auf einen höheren Felsrücken hinauf, der etwas höher liegt als westliche Elferschartenspitze. Linkerhand sieht man alte Mauerreste und vor einem alte Telefonleitungshalterungen im Fels. Nach 20 min. gelangt man am Holzwegweiser auf einem Felssattel an, wo der Klettersteig zur Sentinella-Scharte (Passo della Sentinella) ostwärts abzweigt. An einem Felskopf etwas oberhalb von diesem erinnert eine Gedenktafel der DAV-Sektion Recklinghausen an dort am 29.7.1960 drei Abgestürzte. Daneben ein verwittertes Schild an einen am 18.11.1966 verunglückten Italiener.
Durch das Pustertal von Westen (Toblach / Dobbiaco), bzw. Osten (Lienz, Österreich) über die Strada Statale (SS) 49 nach Innichen (San Candido, 1174 m). Von dort südostwärts auf der SS 52 ins Val di Sesso über Sexten (Sesso, 1316 m) zum Kreuzbergpass (Passo di Monte Croce di Camélico, 1636 m). Von Süden (S. Stéfano di Cadore, bzw. Auronzo) nordwärts nach Pàdola (1215 m) und auf der SS 52 zum Kreuzbergpass. Dieser trennt geographisch die Provinzen Südtirol und Beluno. Gegenüber dem Hotel gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz. Ca. 250 m auf südtiroler Seite gibt es an südlicher Straßenseite eine große Schotterfläche, wo man PKW und Wohnmobile kostenfrei abstellen kann.
Zustieg:
Vom Parkplatz wandert man entlang der Straße ca. 100 m in Richtung Kreuzbergpass. Dann beginnt rechts bei einem Wegweiser der Wanderweg Nr.15 (Richtung Rotwandwiesen). Nach 15 m schlägt man rechts ein in den MTB- und Wanderweg Nr. 18 zu den Rotwandwiesen. Der breite Forstweg führt fast horizontal südwestwärts zur Weissbach-Überquerung. Dann nach Westen drehend zum Wegweiser, wo von rechts ein Forstweg (Nr. 40 ankommt). Geradeaus weiter gelangt man in 25 min. in nordwestliche Richtung zur Schnellab-Alpe (1821 m). Vor dieser biegt man rechts ab und läuft eine Weidewiese hinab in eine etwas sumpfige Senke und anschließend wieder auf dem Forstweg aufwärts. Nach 30 min. gabelt sich der Weg beim Wegweiser P 1916. Rechts gelangt man zur Bergstation der Kabinenseilbahn von Moos (Weg Nr. 19). Man folgt geradeaus dem breiten Weg (Nr. 19) und quert eine Skipiste zu einer Schutzhütte hin (19 min.). Westwärts weiter und nach 5 min. kommt von links der Wanderweg (Nr.15) an, der als Nordtraverse unterhalb vom Arzalpenkopf beim ehem. Bunker Opera 10 entlang des Rotwand-Sockels hierher führt. Nun auf Weg Nr.100 über die Rotwandwiesen in großem Linksbogen über einige Holztreppen zum nächsten Wegweiser in 30 min. Hier biegt nach einer Picknick-Bank (P 2056) links hinauf der Steig über die Rotwandköpfe zum Klettersteig Rotwand ab. Man bleibt geradeaus und folgt in südliche Richtung dem Wegweiser mit Nr. 100 Alpinisteig. Nach 13 min. kommt von rechts der Gamssteig von der Rotwandwiesenhütte hinzu. Danach biegt nach links ein Pfad ab, den man ignoriert. Beim nächsten Wegweiser (P 2078) kommt von rechts von der Talschlusshütte der Weg-Nr. 122 (124 von der Fischleinbodenhütte) hinzu (10 min.). Geradeaus bleibend (Richtung Alpinisteig). Danach wird’s alpiner. Nach links biegt beim beschrifteten Stein (P 2222) ein sehr rustikaler Pfad ab in Richtung Sentinella-Scharte (Passo della Sentinella) durch das Anderteralpen-Kar (Vallon Sentinella). Man bleibt jedoch auf rot-weiß markiertem Bergweg Nr. 124, der nach Südwesten dreht und durch ein Geröllkar in 1,5 Std. zur Elferscharte (2634 m) hinaufführt. Zwischendrin helfen einige Drahtseile über felsige Rampe hinweg. Im oberen Teil gibt es neuerdings eine weitere Seilversicherung und wurde die Wegführung mehr nach rechts verlegt, weil die alten Holzsteig-Treppen zum Teil wegbrechen und verschüttet werden. Rechts vor der Scharte und auf ihrer linken Seite gibt es 2 alte verschlossene Unterstände, welche die Tiroler Standschützen im I. Weltkrieg hier in 2 Höhlen einbauten. Weitere Kriegsmaterial-Reste findet man noch vor. Auf anderer (südlicher Seite) dreht der Bergweg nach links und führt mit Hilfe eines Stahlseils über eine Felsstufe nach oben. Hier hängt ein schiefes Richtungsschild „Alpinisteig“. Doch noch befindet man sich nicht auf diesem. Erst muß man noch auf einen höheren Felsrücken hinauf, der etwas höher liegt als westliche Elferschartenspitze. Linkerhand sieht man alte Mauerreste und vor einem alte Telefonleitungshalterungen im Fels. Nach 20 min. gelangt man am Holzwegweiser auf einem Felssattel an, wo der Klettersteig zur Sentinella-Scharte (Passo della Sentinella) ostwärts abzweigt. An einem Felskopf etwas oberhalb von diesem erinnert eine Gedenktafel der DAV-Sektion Recklinghausen an dort am 29.7.1960 drei Abgestürzte. Daneben ein verwittertes Schild an einen am 18.11.1966 verunglückten Italiener.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
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Kalkstein-Marchkinkele (2545m)Marchkinkele 2545m
Monte Cristallo (3221m)Passo Tre Croci - Passo del Cristallo - Normalweg über die Südostwand
Haunold (2966m)Nordrinne
Croda Sora i Colesi (2371m)Ferrata Campanile Colesei (Klettersteig Arzalpenturm)
Elferscharte (2634m)
Strada degli Alpini (Kreuzbergpass – Schellab-Alpe – P 1916 - Rotwandwiesen – P 2056 – P 2078 – P 2222 – Elferscharte – Alpinisteig – Äußeres Loch – Inneres Loch – Forcella Giralba – Rif. G. Carducci)
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