Von Oensingen über alten Burgweg - weiter bis Balmberg26.05.2024
Routenbeschreibung
Leenflue (692m)
Von Oensingen über alten Burgweg - weiter bis Balmberg
Von Oensingen durch das Einfamilienhausquartier am Fuss der Leenflue. Wo der Lehnflueweg gegen die Strasse hinunterzieht, hat es einen Waldpfad, der entgegen der LK erst nach links zieht, erst 20m weiter oben an einer Waldkitastelle vorbei nach Norden. Dem unscheinbaren Pfad folgen bis um den Ostsporn der Leenflue. Gerade dahinter verzweigt der Pfad. Den oberen, leicht ansteigenden nehmen und die ersten blauen Markierungen direkt danach ignorieren. Ca. 200 m später wieder blaue Markierungen linkerhand an Bäumen und Steinen. Diesen folgen. Der Weg ist erst kaum sichtbar später immer klarer und zieht im Zigzag zur Felswand hoch. Man gelangt so auf den alten Burgenweg, der unter der Felswand erst mal nach links zieht, dann weiter ebenfalls im Zigzag. Der weitere Weg ist klar.
Der Burgweg ist in den Fels gehauen, schmal und ausgesetzt, zudem gerne mit feuchter Erde und Laub bedeckt. Also Vorsicht! Ausrutschen darf man nicht. Technisch aber nicht besonders schwierig (T4).
Oben auf dem Grat trifft man zuerst auf einen altns knapp zugedeckten Burgbrunnen – weitere Überreste der Hinteren Erlinsburg sind kaum auszumachen. Der Grat ist zuerst gemütlich, dann wird er schmaler und die erste Schlüsselstelle wird sichtbar: Eine ca. 10 m. hohe sehr schmale Gratstufe (T5, II-). Von weitem sieht das grauenhaft aus. Wenn man näher kommt, wir er etwas gutmütiger, weniger steil, aber immer noch sehr schmal. Er lässt sich recht gut erkraxeln. Vorsicht und Schwindelfreiheit sind aber ein Muss. Es hat 2 Bohrlöcher für eine allfällige Sicherung. Kurz danach folgt die zweite Schlüsselstelle, ein Klemmblock, der überklettert werden muss (gut II). Nicht so ausgesetzt, aber kniffliger als zuvor. Dann landet man auf den Wegspuren, die einfach zur Mittleren, dann Vorderen Erlinsburg führen, von wo ein Wanderweg hinunterführt.
Abstieg nach Oensingen (2 Stunden) oder Fortsetzung als Höhenwanderung nach Schwenigmatt – Hellchöpfli – Schatteberg – Bättlerchuchi – Chamben – Balmberg (6-7 Stunden insgesamt).
Der Burgweg ist in den Fels gehauen, schmal und ausgesetzt, zudem gerne mit feuchter Erde und Laub bedeckt. Also Vorsicht! Ausrutschen darf man nicht. Technisch aber nicht besonders schwierig (T4).
Oben auf dem Grat trifft man zuerst auf einen altns knapp zugedeckten Burgbrunnen – weitere Überreste der Hinteren Erlinsburg sind kaum auszumachen. Der Grat ist zuerst gemütlich, dann wird er schmaler und die erste Schlüsselstelle wird sichtbar: Eine ca. 10 m. hohe sehr schmale Gratstufe (T5, II-). Von weitem sieht das grauenhaft aus. Wenn man näher kommt, wir er etwas gutmütiger, weniger steil, aber immer noch sehr schmal. Er lässt sich recht gut erkraxeln. Vorsicht und Schwindelfreiheit sind aber ein Muss. Es hat 2 Bohrlöcher für eine allfällige Sicherung. Kurz danach folgt die zweite Schlüsselstelle, ein Klemmblock, der überklettert werden muss (gut II). Nicht so ausgesetzt, aber kniffliger als zuvor. Dann landet man auf den Wegspuren, die einfach zur Mittleren, dann Vorderen Erlinsburg führen, von wo ein Wanderweg hinunterführt.
Abstieg nach Oensingen (2 Stunden) oder Fortsetzung als Höhenwanderung nach Schwenigmatt – Hellchöpfli – Schatteberg – Bättlerchuchi – Chamben – Balmberg (6-7 Stunden insgesamt).
Verhältnisse zu dieser Route
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