von Wiechs am Randen19.05.2022
Routenbeschreibung
Hagen (912m)
von Wiechs am Randen
Das idyllische Dorf Wiechs am Randen befindet sich auf der deutschen Seite der Staatsgrenze, östlich oberhalb vom Merishauser Tal (Tal der Durach).
An der Stihl-Fabrik vorbei verlassen wir den Ort auf einem kaum befahrenen Sträßchen Richtung Nordhalden und Neuhaus. Der Grenzweg verläuft aussichtsreich exakt auf der Staatsgrenze. Schließlich fahren wir steil hinab zum Grenzübergang Neuhaus. Am Ortseingang befindet sich ein Hinweisschild zum Naturschutzgebiet Tannbühl. Im Frühjahr, meist im Monat Mai, blühen hier die Orchideen. Die lichtungsartige Wiese ist mit einem kleinen Rundweg erschlossen.
Unsere Fahrt geht weiter, jetzt auf dem Sträßchen östlich des Tannbühl. Wiederum steil hinab, dann sind wir in Bargen, der nördlichsten Ortschaft im Merishuser Tal. Wir überqueren die Durchgangsstraße, fahren rechts an einem Gasthaus vorbei und folgen gleich dem Wanderschild "Hagenturm". Sehr steil geht es nun im Wald bergan, bis wir die Höhe des Randenplateaus erreicht haben. Ausgedehnte Wiesen zwischen den Waldbeständen erlauben hier gute Aussichten. Nun geht es über Forstwege gut beschildert zum Hagenturm. Hegau, Feldberg und Alpenkette können an klaren Tagen von der Aussichtsplattform des Turmes erspäht werden.
Die Abfahrt nach Merishausen folgt zunächst einem Fahrweg, bietet dann aber bald einen schönen Singletrail. Im unterem Teil, kurz vor Merishausen, befinden sich ein paar sehr steile Teilstücke, die wegen des Wurzelwerks auch noch anspruchsvoll zum Fahren sind.
Wir radeln durch das hübsche Dörflein hindurch, Richtung Norden, jetzt immer dem Radweg folgend. Am Gasthaus Löwen treffen wir auf den "Schlauch", so genannt wegen des dort kuriosen Verlaufs der Staatsgrenze. Die Auslinie des Fußballfeldes linkerhand ist übrigens gleichfalls Staatsgrenze. Zum Schluß geht´s nochmal steil hinterm Gasthaus rechts hinauf. oben angekommen,begrüßt uns das Ortsschild von Wiechs.
An der Stihl-Fabrik vorbei verlassen wir den Ort auf einem kaum befahrenen Sträßchen Richtung Nordhalden und Neuhaus. Der Grenzweg verläuft aussichtsreich exakt auf der Staatsgrenze. Schließlich fahren wir steil hinab zum Grenzübergang Neuhaus. Am Ortseingang befindet sich ein Hinweisschild zum Naturschutzgebiet Tannbühl. Im Frühjahr, meist im Monat Mai, blühen hier die Orchideen. Die lichtungsartige Wiese ist mit einem kleinen Rundweg erschlossen.
Unsere Fahrt geht weiter, jetzt auf dem Sträßchen östlich des Tannbühl. Wiederum steil hinab, dann sind wir in Bargen, der nördlichsten Ortschaft im Merishuser Tal. Wir überqueren die Durchgangsstraße, fahren rechts an einem Gasthaus vorbei und folgen gleich dem Wanderschild "Hagenturm". Sehr steil geht es nun im Wald bergan, bis wir die Höhe des Randenplateaus erreicht haben. Ausgedehnte Wiesen zwischen den Waldbeständen erlauben hier gute Aussichten. Nun geht es über Forstwege gut beschildert zum Hagenturm. Hegau, Feldberg und Alpenkette können an klaren Tagen von der Aussichtsplattform des Turmes erspäht werden.
Die Abfahrt nach Merishausen folgt zunächst einem Fahrweg, bietet dann aber bald einen schönen Singletrail. Im unterem Teil, kurz vor Merishausen, befinden sich ein paar sehr steile Teilstücke, die wegen des Wurzelwerks auch noch anspruchsvoll zum Fahren sind.
Wir radeln durch das hübsche Dörflein hindurch, Richtung Norden, jetzt immer dem Radweg folgend. Am Gasthaus Löwen treffen wir auf den "Schlauch", so genannt wegen des dort kuriosen Verlaufs der Staatsgrenze. Die Auslinie des Fußballfeldes linkerhand ist übrigens gleichfalls Staatsgrenze. Zum Schluß geht´s nochmal steil hinterm Gasthaus rechts hinauf. oben angekommen,begrüßt uns das Ortsschild von Wiechs.
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