Parkplatz „St. Helena“ – Hof Halsmann – St. Helena - Mariolberger Alm – P 1754 - P 1901 – Innerfalkomai Alm – P 2210 – NW-Rücken – Peilstein - retour26.12.2022
Routenbeschreibung
Peilstein (2542m)
Parkplatz „St. Helena“ – Hof Halsmann – St. Helena - Mariolberger Alm – P 1754 - P 1901 – Innerfalkomai Alm – P 2210 – NW-Rücken – Peilstein - retour
Zufahrt:
Von Westen nach dem Reschenpass (1507 m) fährt man auf der SS 40 und ab Spondinig auf der SS 38 durch den Vinschgau Richtung Meran. Wer über mautpflichtige Brennerautobahn A 22 kommt, verlässt diese bei Bozen-Süd und fährt auf der Schnellstraße SS38 Richtung Meran. Südlich von Meran biegt man zum Ort und Industriegebiet Lana ab. Nun auf der SP 121 km südwestwärts ins Ultental Richtung St. Gertraut (Sta. Gertrude). Vor dem Zoggler Stausee biegt man nach dem Ortseingang von St. Walburg (S. Valburga, 1131 m) rechts ab (braunes Schild: Innerdurach). Auf schmaler SP 41 fährt man nordostwärts über Außerdurach in Richtung St. Helena. Bei Kaserbach gabelt sich die Straße. Geradeaus führt die SP 41 nach St. Pankraz. Man biegt jedoch halb links ab (braunes Schild: St. Helena) und fährt noch ca. 1 km weiter bis zum Parkplatz im Wald (1540 m).
Route: 14 km; (Schwierigkeit: WT 4):
Am oberen Ende vom Parkplatz gabeln sich die Fahrwege, welche für den öffentlichen Fahrverkehr gesperrt sind. Dort steht ein Wegweiser. Der Fahrweg geradeaus führt zur Filialkirche von St. Helena und zum Übernachtungshaus Helener Bichl. Der halblinke Forstweg führt unsteil hinauf zur Mariolberger Alm. Wer den Abstecher zur Wallfahrtskirche auf dem Helener Bichl macht, läuft den Fahrweg nordwestwärts etwas bergab zum Hof Halsmann (1488 m) im früheren Mariolwerch (12 min.). Dort beginnt kurzer Kreuzweg (Wanderweg Nr. 5) hinauf zur 1338 erstmals urkundlich erwähnten Kirche (1532 m) und zum Gasthof „Helener Bichl“ am Ultener Sonnenhang (10 min.). Zurück zum Hof Halsmann, wo beim Wegweiser nach rechts rot-weiß signalisierter Bergweg Nr. 8 abzweigt. Diesem folgt man westwärts durch den Fichtenwald bis man bei einem Wegweiser auf den Forstweg stößt (17 min.), welcher bei einem Mariolberger Alm führt. Links am Trinkwasser-Behälter vorbei folgt man dem Fahrweg (Wanderweg Nr. 9A) in westliche Richtung kaum an Höhe gewinnend in 35 min. zur Falkomai-Kuhalm (Mariolberger Alm, 1661 m). Links an ihr vorbei verbleibt man auf dem Fahrweg, auch wo kurz danach der Wanderweg Nr. 3 scharf rechts nach St. Pankratz abzweigt. Rechts vorbei an erster Brücke über den Kirchbach (5 min.) endet der Fahrweg bei der Talstation der Materialseilbahn zur Falkomai-Alm. Rechts unterhalb dieser überquert man nach rechts über zweite Brücke den Kirchbach zu einem Wegweiser hin (10 min.). Nach Norden beginnt der Sommer-Wanderweg Nr. 3 zur Falkomai-Alm. Man hält sich jedoch links und es beginnt rot-weiß signalisierter Wanderweg Nr. 3A (alte Markierungen: grün-weiß). Stets an rechter Ufernähe läuft man unsteil westwärts ins Kirchbachtal, vorbei an kleiner Bachfurt (P 1797), wo nach links ein unmarkierter Steig beginnt. Weiter durch den Fichtenwald bis zu einer großen Hanglichtung, wo man oben inzwischen die Innerfolkomai-Alm erblickt. Über eine Brücke überquert man den Bach nun von rechts nach links und man steigt direkt zur Alm auf (1,5 Std.). Dort gibt es einen Brunnen, der jedoch im Winter kein Wasser führt, und steht ein Wegweiser (2051 m). Man läuft in westliche Richtung unsteil weiter zum Wegweiser auf oberem Hangabsatz. Dort biegt nach links der Wanderweg zum Hochjoch ab. Geradeaus in südwestliche Richtung beginnt anfangs sanfter Aufstieg (Sommerweg Nr. 8) zum oberen Talschluss. Dort steht ein Wegweiser, wo der Sommerweg Nr. 8 nach rechts abzweigt zu den 3 Seen (Tre Laghi). Linkshaltend beginnt nun in südwestliche Richtung der Aufstieg durch das Kar hinauf, dessen Hangneigung nie steiler wird als 33°. Zielrichtung ist ein flacher Bergsattel. Auf diesem namenlosen Sattel (2480 m) stößt man auf Sommerweg Nr. 7. Diesem folgt man nach links über unsteilen, kurzen Nordwestrücken zum Gipfel. Kurz vor diesem kommt aus nordöstlicher Richtung der Bergsteig Nr. 1 vom Hochjoch über den langen NO-Grat an. Nach 2 Std. erreicht man das Holzkreuz von 2019 neben einer Sitzbank etwas unterhalb vom Gipfel-Steinmann. Am Mast des Kreuzes gibt es das Holzkästchen für das Gipfelbuch, dessen Türchen von einem Magneten zugehalten wird.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen zur Innerfalkomai-Alm in 65 min. Jedoch nicht mehr über St. Helena, sondern direkt den Forstweg von der Mariolberger Alm hinab zum Parkplatz (1¾ Std.).
Von Westen nach dem Reschenpass (1507 m) fährt man auf der SS 40 und ab Spondinig auf der SS 38 durch den Vinschgau Richtung Meran. Wer über mautpflichtige Brennerautobahn A 22 kommt, verlässt diese bei Bozen-Süd und fährt auf der Schnellstraße SS38 Richtung Meran. Südlich von Meran biegt man zum Ort und Industriegebiet Lana ab. Nun auf der SP 121 km südwestwärts ins Ultental Richtung St. Gertraut (Sta. Gertrude). Vor dem Zoggler Stausee biegt man nach dem Ortseingang von St. Walburg (S. Valburga, 1131 m) rechts ab (braunes Schild: Innerdurach). Auf schmaler SP 41 fährt man nordostwärts über Außerdurach in Richtung St. Helena. Bei Kaserbach gabelt sich die Straße. Geradeaus führt die SP 41 nach St. Pankraz. Man biegt jedoch halb links ab (braunes Schild: St. Helena) und fährt noch ca. 1 km weiter bis zum Parkplatz im Wald (1540 m).
Route: 14 km; (Schwierigkeit: WT 4):
Am oberen Ende vom Parkplatz gabeln sich die Fahrwege, welche für den öffentlichen Fahrverkehr gesperrt sind. Dort steht ein Wegweiser. Der Fahrweg geradeaus führt zur Filialkirche von St. Helena und zum Übernachtungshaus Helener Bichl. Der halblinke Forstweg führt unsteil hinauf zur Mariolberger Alm. Wer den Abstecher zur Wallfahrtskirche auf dem Helener Bichl macht, läuft den Fahrweg nordwestwärts etwas bergab zum Hof Halsmann (1488 m) im früheren Mariolwerch (12 min.). Dort beginnt kurzer Kreuzweg (Wanderweg Nr. 5) hinauf zur 1338 erstmals urkundlich erwähnten Kirche (1532 m) und zum Gasthof „Helener Bichl“ am Ultener Sonnenhang (10 min.). Zurück zum Hof Halsmann, wo beim Wegweiser nach rechts rot-weiß signalisierter Bergweg Nr. 8 abzweigt. Diesem folgt man westwärts durch den Fichtenwald bis man bei einem Wegweiser auf den Forstweg stößt (17 min.), welcher bei einem Mariolberger Alm führt. Links am Trinkwasser-Behälter vorbei folgt man dem Fahrweg (Wanderweg Nr. 9A) in westliche Richtung kaum an Höhe gewinnend in 35 min. zur Falkomai-Kuhalm (Mariolberger Alm, 1661 m). Links an ihr vorbei verbleibt man auf dem Fahrweg, auch wo kurz danach der Wanderweg Nr. 3 scharf rechts nach St. Pankratz abzweigt. Rechts vorbei an erster Brücke über den Kirchbach (5 min.) endet der Fahrweg bei der Talstation der Materialseilbahn zur Falkomai-Alm. Rechts unterhalb dieser überquert man nach rechts über zweite Brücke den Kirchbach zu einem Wegweiser hin (10 min.). Nach Norden beginnt der Sommer-Wanderweg Nr. 3 zur Falkomai-Alm. Man hält sich jedoch links und es beginnt rot-weiß signalisierter Wanderweg Nr. 3A (alte Markierungen: grün-weiß). Stets an rechter Ufernähe läuft man unsteil westwärts ins Kirchbachtal, vorbei an kleiner Bachfurt (P 1797), wo nach links ein unmarkierter Steig beginnt. Weiter durch den Fichtenwald bis zu einer großen Hanglichtung, wo man oben inzwischen die Innerfolkomai-Alm erblickt. Über eine Brücke überquert man den Bach nun von rechts nach links und man steigt direkt zur Alm auf (1,5 Std.). Dort gibt es einen Brunnen, der jedoch im Winter kein Wasser führt, und steht ein Wegweiser (2051 m). Man läuft in westliche Richtung unsteil weiter zum Wegweiser auf oberem Hangabsatz. Dort biegt nach links der Wanderweg zum Hochjoch ab. Geradeaus in südwestliche Richtung beginnt anfangs sanfter Aufstieg (Sommerweg Nr. 8) zum oberen Talschluss. Dort steht ein Wegweiser, wo der Sommerweg Nr. 8 nach rechts abzweigt zu den 3 Seen (Tre Laghi). Linkshaltend beginnt nun in südwestliche Richtung der Aufstieg durch das Kar hinauf, dessen Hangneigung nie steiler wird als 33°. Zielrichtung ist ein flacher Bergsattel. Auf diesem namenlosen Sattel (2480 m) stößt man auf Sommerweg Nr. 7. Diesem folgt man nach links über unsteilen, kurzen Nordwestrücken zum Gipfel. Kurz vor diesem kommt aus nordöstlicher Richtung der Bergsteig Nr. 1 vom Hochjoch über den langen NO-Grat an. Nach 2 Std. erreicht man das Holzkreuz von 2019 neben einer Sitzbank etwas unterhalb vom Gipfel-Steinmann. Am Mast des Kreuzes gibt es das Holzkästchen für das Gipfelbuch, dessen Türchen von einem Magneten zugehalten wird.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen zur Innerfalkomai-Alm in 65 min. Jedoch nicht mehr über St. Helena, sondern direkt den Forstweg von der Mariolberger Alm hinab zum Parkplatz (1¾ Std.).
Schneeschuhe, ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Peilstein (2542m)
Parkplatz „St. Helena“ – Hof Halsmann – St. Helena - Mariolberger Alm – P 1754 - P 1901 – Innerfalkomai Alm – P 2210 – NW-Rücken – Peilstein - retour
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