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Routenbeschreibung
Blinnenhorn (3373m)

Riale – Lago di Morasco – zum Stock – Baita OMG Sabbione – Diga Lago del Sabbione – Rif. Claudio e Bruno – SO-Rücken – corno Cieco Cima Sud – Blinnenhorn – retour – Rif. 3A – Pian dei Camosci – Rif. Città di Busto – Lago di Morasco - Riale

Zufahrt:
Von Westen (Brigg) auf der Nationalstraße 9 über den Simplonpass (1472 m) durch die Gondoschlucht über die Grenzorte Gondo (Wallis) und Iselle (Nord-Piemont) durch das Val Divedro auf der SS33 nach Domodossola. Von Süden (Milano) fährt man über Arona auf der Autobahn A 26 dorthin. Aus Osten (Locarno) Anreisende benutzen die kurvenreiche Straße durch das Centovalli ins Val Vigezzo und kommen auf der SS 327 nach Masera. Von dort dann auf die Schnellstraße SS 659. Auf dieser nordwärts durch das Valle Antigorio nach Crino (667 m). Dort biegt man rechts ab in Richtung Val Formazza. Von dort weiter auf der SS 659 zum 3 km langen Tunnel. Ohne dass man es wohl merkt, fährt man in diesem eine 360°-Kurve bergauf nach Fondovalle. Danach beginnt das Pomattertal (Val Formazza). Dies ist die älteste Kolonie, die von der germanisch-stämmigen Bevölkerung während der Völkerwanderung im 13. Jahrhundert über die Grenzen des Kantons Wallis und über den Griespass gegründet wurde. Die Ortsschilder tragen hier unter den italienischen Namen auch deren Bezeichnungen in walserdeutsch. Nordwärts auf der Straße weiter hinauf bis zum letzten Ort Riale di sotto (walserdeutsch: Chärbäch, 1733 m). Die Siedlung besteht meist wie auch die anderen Orte im oberen Tal aus vielen sonnenverbrannten Holzhäusern. Da der kleine Parkplatz hier nur den Anwohnern und deren Gästen (Haus Zwärgji, B&B Eichora) vorbehalten ist, fährt man das Sträßchen weiter in Richtung Staumauer des Lago Morasco. Nach ca. 600 m befindet sich an linker Straßenseite ein großer kostenpflichtiger Stellplatz „Morasco“ für Wohnmobile. Dahinter entlang der Straße ein großer kostenpflichtiger Parkplatz für PKW (1740 m). An der Südseite der großen Parkierungsfläche fließt die Fiume Toce. Unterhalb des Parkplatzes und des Baches verläuft eine Ferngasleitung der SNAM, deren „Riechrohre“ (Messtellen) man sieht.
Route: 23 Km Rundtour; (Schwierigkeit: T4-):
Vom Parkplatz läuft man das Teersträßchen hinauf zur Nordseite der von 1936 bis 1940 errichteten 55 m hohen und Gewichtsstaumauer in 15 min. Dabei kann man die 6 Straßenkehren abkürzen. Ab hier folgt man der ebenen Schotterpiste nordwestwärts entlang des Nordufers (Sentiero dei Walser). Im Muraschgsee befindet sich die damals überflutete Walsersiedlung und Kirche von Muraschg. Am nordwestlichen Zipfel des Stausees hängt eine schmale Hängebrücke mit Stromkabel vom gegenüberliegenden Gebäude des Energieversorgungsunternehmens ENEL SpA. Nach 25 min. gabelt sich die Piste vor der Talstation der Materialseilbahn. Nach rechts (Privatweg) beginnt der befahrbare Alpweg hinauf zur Alpe Bettelmatt, von wo der gleichnamige Käse herstammt (wird aber inzwischen auch an der Alpe Devero erzeugt, sowie anderen Alpen im Pomatt.). Danach zweigt halb links der Seerundweg ab (Wegweiser). Man läuft geradeaus links am Gebäude der Materialseilbahn vorbei hinab zur Brücke über den Rio Gries. Autofahrer, die auf den Hütten übernachten, können bis hierherfahren (Privatweg). Der Wegweiser an der Brücke zeigt nach rechts (GTA, Sentiero dei Walser und Bergweg G00) in Richtung Passo del Gries. Hinter der Brücke biegt nach links ein rot-weiß signalisierter Pfad ab (in alten Karten mit Nr. 9 gekennzeichnet), der jedoch inzwischen gesperrt wurde, wegen Überflutungsgefahr vom oberen Stausee Lago del Sabbione her, falls dort die Schieber geöffnet werden. Wie man allerdings sieht, wird der Pfad nach wie vor viel begangen. Denn er ist die kürzeste Route zur Busto-Hütte. Der offizielle Hüttenzustieg (Bergweg Nr. G39) ist bis zum nächsten Wegweiser (15 min.) identisch bis dahin mit dem GTA ins Valle del Gries und zum Griespass. Hier zweigt der Hüttenweg zum Rifugio Città di Busto links ab. Jene Berghütte wurde im Jahr 1926 begonnen aufzubauen und am 20.9.2027 eingeweiht. Sie war die erste Schutzhütte im Val Formazza und befindet sich ca. 250 m westlich der später gebauten Mittelstation der Materialseilbahn. Modernisiert hatte man sie 1956, 1992 und 2010. Westlich neben der Hütte steht der Fahnenmast neben einem Madonna-Schrein von 2002. Der kürzere, alte Zustiegsweg (ehem. Nr. 9c) mit verbleichenden rot-weißen Markierungen führt an rechter Seite der Bachschlucht des Rio del Sabbione westwärts hinauf „Zum Stock“ (1¾ Std.). Dort steht ein verfallendes kleines Rustico (2210 m). Hier trifft man den Verbindungsweg Nr.39 zwischen dem Rifugio Città di Busto und Rifugio Somma Lombardo. Auf diesem überquert man über 3 Stahlröhren den Rio del Sabbione und steigt südwestwärts hinauf zur Bergstation der Materialseilbahn in der Nähe von der Staumauer des Lago del Sabbione (55 min.). Daneben hatte man die Baita O.M.G. Sabbione (ehem. Rifugio Cesare Móres) errichtet der CAI-Sektion Bollate (2515 m). Bei der Hütte steht ein kleines geschmiedetes Kreuz. Auf dem Felsklotz dahinter gibt es eine Skulptur mit Gitarrenspieler. Viel weiter oben kommt man dann zum große Rifugio Città di Somma Lombardo. Man wandert jedoch zum nahen Gebäude der ENEL am südöstlichen Ende der 60 m hohen Staumauer des Lago del Sabbione (2460 m). Der 300 m lange Damm wurde zwischen 1949 und 1953 gebaut. Über diesen läuft man zum anderen Ende, wo von rechts der Bergweg Nr. G41 vom Rifugio Città di Busto ankommt (Wegweiser). Hier schlägt man links ein und wandert ein Stück südwestwärts oberhalb des Nordwest-Ufers vom See bis zu einer Gabelung, wo man sich rechts hält. Nun hinauf bis zum Wegweiser, wo rechts ein Weg abzweigt hinauf zum Rifugio 3A (45 min.). Weiter geradeaus dreht der Weg etwas nach Westenüber Grasschwellen hinauf, bis man nach 25 min. die Berghütte Rifugio Claudio Bruno (2708 m) erreicht. Die Hütte, wie auch die Baita Sabbione an der Staumauer gehören zur katholischen Missionsbewegung Operazione Mato Grosso (O.M.G.). Die Schutzhütte trägt den Namen zweier in den 70er Jahren verstorbenen Schüler der O.M.G. Sie wurde zwischen 1989 und 1995 von O.M.G.-Helfern saniert. Es gibt hier Matratzenlager für insgesamt 90 Personen. Beim Wegweiser an der Hütte hält man sich rechts in Richtung Rifugio 3A und folgt vergrabener Wasserrohrleitung zu einem Schacht. Dort knickt der Bergweg Nr. G39 nach Norden (rechts) ab zu einer Steinpyramide (2730 m) auf einem flachen Sandbuckel. Nach links beginnt ein deutlich sichtbarer, unmarkierter, aber mit einigen Steinmandl gekennzeichneten Pfad in die SO-Flanke unterhalb vom P 2967. Diese wird in leichtem Linksbogen diagonal nach links überwunden zu einer Hochmulde hin. Nach Westen drehend und nördlich vom P 2995 beginnt dann der Aufstieg im Zickzack in die Südflanke eines Felsrückens, wo eine Steinpyramide steht (ca. 3160 m, 1¼ Std.). Über diese Schulter nun wieder westwärts in einen namenlosen Sattel hinab (20 min.). Hier tangiert man den Rand des Griesgletschers. Seinen Namen bekam der Gletscher vom walserdeutschen „Kries“. Man folgt dem Ostgrat zum Südgipfel (Corno Cieco Cima Sud, 3215 m) und dann etwas steiler werden über Schutt und Geröll auf breitem SO-Grat zum Hauptgipfel (35 min.). Das Blinnenhorn gehört zur Monte Leone-Gruppe. Auf dem Gipfel hat man ein Metallkreuz errichtet. Nördlich von diesem stehen eine Eisen-Skulptur und ein eiserner Bildstock des CAI . Mitglieder der O.M.G. schafften zudem noch einen Steinaltar sehr mühsam in Etappen hier herauf.
Abstieg: Entweder auf selben Weg zurück wie aufgestiegen. Oder alternativ bis zur Steinpyramide (2730 m) oberhalb des Rifugio Claudio e Bruno zurück (70 min.). Von dort nun auf dem Bergweg Nr. G39 in nordöstliche Richtung. Links weiter oben sieht man im Berghang die aufwendig verlegte Wasserrohrleitung bis zu einem kleinen Wasserfall. Auf dem Bergweg wandert man ohne viel Höhengewinn bis zu einer Anhöhe, wo eine Freiluftkapelle steht. Links an dieser vorbei passiert man den Wegweiser (25 min.), wo der Verbindungsweg (Umgehung des Rifugio Claudio e Bruno) rechts hinab zum Bergweg oberhalb des Stausees abzweigt. Weiter nun etwas steiler werdend auf den Felsbuckel, wo die beiden Hütten des Rifugio 3A stehen (2960 m, 20 min.), welche ebenfalls vom lateinamerikanischen Hilfswerk O.M.G. betrieben werden. Die 3A stehen für die Anfangsbuchstaben der Vornamen von früh verstorbenen O.M.G.-Freunden: Anna Boffo, Attillo Giordani und Alessandro Valsesia. Insgesamt gibt es in den beiden Häusern Matratzenlager für 80 Personen. Der Abstieg beginnt bei der Bergstation der Materialseilbahn und geschieht nun in das Schliffbecken ehemaligen Siedelgletschers (Ghiacciaio del Siedel) hinab. Etwas mühsam und bei Nässe rutschig folgt man rot-weißen Markierungen und Steinmännchen des Bergweges Nr. G41a (solo per esperti) über die vom Eis erodierten hellbraunen Kalkfelsen und schwarzen Sand hinab in nordöstliche Richtung zur Hochebene Pian dei Camosci (Gemsland). Nach 55 min. trifft man hier auf den Wegweiser (2480 m), wo von rechts der Bergweg G41 vom Staudamm des Lago del Sabbione ankommt. Nun weiter über das ebene, sandige Becken und etwas hinauf dann zum Rifugio Citta di Busto, welches auf einer kleinen Anhöhe steht (20 min.). Die Berghütte wurde im Jahr 1926 begonnen aufzubauen und am 20.9.2027 eingeweiht. Sie war die erste Schutzhütte im Val Formazza und befindet sich ca. 250 m westlich der später gebauten Mittelstation der Materialseilbahn. Modernisiert hatte man sie 1956, 1992 und 2010. Westlich neben der Hütte steht der Fahnenmast neben einem Madonna-Schrein von 2002. Beim Wegweiser beginnt der Abstieg über rot-weiß markierten Bergweg Nr. G39a in südöstliche Richtung bis zum nächsten Wegweiser (30 min.), wo man auf den Bergweg Nr. G39 trifft. Hier schlägt man links ein und bleibt auf dem offiziellen Hüttenweg. Nach rechts führt Bergweg in 3 min. hinab in das Bachtal vom Rio del Sabbione. Dort steht ein verfallendes kleines Rustico „Zum Stock“ (2210 m). Ab hier zurück wie aufgestiegen. Oder alternativ den rot-weiß signalisierten Bergweg G39 oberhalb des alten Weges durch die Schlucht zum Wegweiser, wo man auf den GTA und Bergweg G00 durch das Valle del Gries trifft (45 min.). Auf diesem hinab in 15 min. zur Brücke über den Rio Gries Talstation ca. 150 m entfernt und unterhalb der Talstation der Materialseilbahn. Von hier zurück auf unbefestigtem Fahrweg entlang des Nordufers vom Lago di Morasco zur Staumauer in 25 min. Entweder auf der Nordseite zurück (10 min.), wie aufgestiegen, oder aber südwärts über die 564 m lange Staumauer zu deren Südseite und das Teersträßchen in 4 Kehren hinab zum Parkplatz (10 min. länger). Dabei kommt man am Rifugio Bim-Se al Lago (Rifugio Bimmsee) vorbei. Das Haus wurde in den 1930er Jahren gebaut als Almhütte. Während des Staudamm-Baus diente es als Büro. Heute kann man dort einen Schulungsraum vorfinden und es gibt mehrere Schlafzimmer mit eigenem Bad zu vermieten in der Zeit von März bis November. Auch gibt es dort seit 2009 ein Terrassen-Restaurant. Die Straße abkürzend nun direkt hinab zur Brücke über den Rio Toce beim Parkplatz.
Teleskopstöcke sind hilfreich
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Letzte Änderung: 10.08.2023, 23:10Alle Versionen vergleichenAufrufe: 788 mal angezeigt

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Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial Ergänzend:

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Wanderung

T 4

1850 hm

12.2 h

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