Mazzaspitz von Juf über Südgrad31.08.2024
Routenbeschreibung
Mazzaspitz (3163m)
Mazzaspitz von Juf über Südgrat
Von Juf (2121 m, Avers, Juf, Postautohaltestelle; von Thusis mit meist in Andeer erforderlichem Umstieg in ca. 1 1/4 h mit ÖV erreichbar) auf rot-weiss markiertem Wanderweg in Richtung Fallerfugge bis
zum Obera Flüesee (2789 m).
Möglicher Aufstieg auch von Bivio, posta (1769 m, Postautohaltestelle, Zufahrt von St. Moritz Bhf. bzw. St. Moritz Bad, Campingplatz oder Tiefencastel, staziun) auf markiertem Wanderweg Richtung Juf zum Stallerberg (2580 m) und von dort vom Weg nach Juf abzweigend rechts hinauf auf weiterhin markiertem Weg zu den Flüeseen (2681 m) und weiter zum Obera Flüesee (2789 m) (ca. 40 Höhenmeter Gegenaufstieg vom Obera Flüesee zum P. 2838 m beim Rückweg nach Bivio).
Vom linken (W) Seeufer über den angenehm zu begehenden Schuttgratrücken westlich vom See nach NW aufwärts (rechterhand Steinmänner und Wegspuren) bis auf ca. 2860 m bei einem markanten Steinmann am Gratrücken. In dieser Höhe sind die im unteren Bereich des Gratrückens auf dessen W-Seite vorhandenen Felsabbrüche nicht mehr vorhanden und es kann auf das Schuttfeld unter der SO-Wand auf Wegspuren horizontal nach W gequert werden. Für den S-Gratanstieg muss das ganze Schuttfeld auf der Höhe von ca. 2860 m nach W gequert werden und zwar in Richtung eines Sattels im S- bzw. genauer SSO-Grat nordwestlich von P. 2941 m, zuletzt bis unter einen markanten Grataufschwung wenige Meter östlich des Sattels. Über ein Band bzw. eine Rampe nach links (N) und am Bandende über eine kurze Felsstufe (bei Nässe v. a. im Abstieg heikel, T4) zu einem markanten Steinmann auf den dort breiter werdenden S-Grat am Fuß eines Schuttfeldes. Im Winter und Frühsommer kann dieses Band eingeschneit sein und man steigt dann ggf. besser über steile Schneefelder weiter rechts hoch. Der weitere Anstieg ist mit Steinmännchen markiert. Über das o. g. Schuttfeld ca. 100 m auf Wegspuren im feinen Schutt aufwärts zu einem Steinmann am Fuß des sich jetzt wieder schmaler und steiler aufschwingenden S-Grats. Am Steinmann unter dem Grataufschwung auf ca. 3000 m beginnt eine ca. 30 m lange nur leicht ansteigende Querung in die SW-Flanke, über die man auf einen Gratrücken gelangt. Von dort ca. 30 Höhenmeter leicht rechtshaltend aufwärts, bis man nach rechts steigend wieder zurück auf den S-Grat gelangt (Steinmann). Von dort zunächst direkt über den S-Grat aufwärts, später dann auf der O-Seite auf Wegspuren hinauf bis man erneut zum Grat zurückkehrt und diesen verfolgt. Der letzte Teil des Aufstiegs zum Gipfel verläuft auf Wegspuren im Schutt etwas rechts (O) des Grates.
Bei Nässe ist der grüne Schiefer rutschig. Bei schlechter Sicht kann die Navigation schwierig sein, weil in dem Schutt manchmal ein eindeutiger Weg nicht sicher zu identifizieren ist.
Von Bivio, posta (1769 m) 1400 Höhenmeter bis zum Gipfel.
zum Obera Flüesee (2789 m).
Möglicher Aufstieg auch von Bivio, posta (1769 m, Postautohaltestelle, Zufahrt von St. Moritz Bhf. bzw. St. Moritz Bad, Campingplatz oder Tiefencastel, staziun) auf markiertem Wanderweg Richtung Juf zum Stallerberg (2580 m) und von dort vom Weg nach Juf abzweigend rechts hinauf auf weiterhin markiertem Weg zu den Flüeseen (2681 m) und weiter zum Obera Flüesee (2789 m) (ca. 40 Höhenmeter Gegenaufstieg vom Obera Flüesee zum P. 2838 m beim Rückweg nach Bivio).
Vom linken (W) Seeufer über den angenehm zu begehenden Schuttgratrücken westlich vom See nach NW aufwärts (rechterhand Steinmänner und Wegspuren) bis auf ca. 2860 m bei einem markanten Steinmann am Gratrücken. In dieser Höhe sind die im unteren Bereich des Gratrückens auf dessen W-Seite vorhandenen Felsabbrüche nicht mehr vorhanden und es kann auf das Schuttfeld unter der SO-Wand auf Wegspuren horizontal nach W gequert werden. Für den S-Gratanstieg muss das ganze Schuttfeld auf der Höhe von ca. 2860 m nach W gequert werden und zwar in Richtung eines Sattels im S- bzw. genauer SSO-Grat nordwestlich von P. 2941 m, zuletzt bis unter einen markanten Grataufschwung wenige Meter östlich des Sattels. Über ein Band bzw. eine Rampe nach links (N) und am Bandende über eine kurze Felsstufe (bei Nässe v. a. im Abstieg heikel, T4) zu einem markanten Steinmann auf den dort breiter werdenden S-Grat am Fuß eines Schuttfeldes. Im Winter und Frühsommer kann dieses Band eingeschneit sein und man steigt dann ggf. besser über steile Schneefelder weiter rechts hoch. Der weitere Anstieg ist mit Steinmännchen markiert. Über das o. g. Schuttfeld ca. 100 m auf Wegspuren im feinen Schutt aufwärts zu einem Steinmann am Fuß des sich jetzt wieder schmaler und steiler aufschwingenden S-Grats. Am Steinmann unter dem Grataufschwung auf ca. 3000 m beginnt eine ca. 30 m lange nur leicht ansteigende Querung in die SW-Flanke, über die man auf einen Gratrücken gelangt. Von dort ca. 30 Höhenmeter leicht rechtshaltend aufwärts, bis man nach rechts steigend wieder zurück auf den S-Grat gelangt (Steinmann). Von dort zunächst direkt über den S-Grat aufwärts, später dann auf der O-Seite auf Wegspuren hinauf bis man erneut zum Grat zurückkehrt und diesen verfolgt. Der letzte Teil des Aufstiegs zum Gipfel verläuft auf Wegspuren im Schutt etwas rechts (O) des Grates.
Bei Nässe ist der grüne Schiefer rutschig. Bei schlechter Sicht kann die Navigation schwierig sein, weil in dem Schutt manchmal ein eindeutiger Weg nicht sicher zu identifizieren ist.
Von Bivio, posta (1769 m) 1400 Höhenmeter bis zum Gipfel.
Bergschuhe, Stöcke
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Mazzaspitz (3163m)
Mazzaspitz von Juf über Südgrat
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