Quaggione – Vallessa – Mte. Cerano – Poggio Croce – Btta. di Bagnone – P 1829 – La Bocchetta – Eyehorn – Mte. Massone – Südrücken – P 1635 – Btta. Frera – A. Bagnone – A. Morello – A. Spanero – Vallessa - Quaggione23.12.2023
Routenbeschreibung
Monte Massone (2161m)
Quaggione – Vallessa – Mte. Cerano – Poggio Croce – Btta. di Bagnone – P 1829 – La Bocchetta – Eyehorn – Mte. Massone – Südrücken – P 1635 – Btta. Frera – A. Bagnone – A. Morello – A. Spanero – Vallessa - Quaggione
Zufahrt:
Von Westen (Brigg) auf der Nationalstraße 9 über den Simplonpass (1472 m) durch die Gondoschlucht zur Pfarrgemeinde Gondo an der Grenze der Region Domodóssola (Italien). Auf italienischer Seite fährt man nun auf der SS33 weiter durch das Val Divedro ostwärts über Iselle nach Varzo. Danach beginnt die Schnellstraße SS 33 nach Domodossola. Auf dieser weiter südwärts bis Gravellona Toce. Wer von Osten (Locarno) anreist fährt am Nordufer des Lago Maggiore entlang auf der SS 34 über Verbania dorthin. Weiter südwärts nach Omegna. Von Süden (Novara) fährt nordwärts auf der SS 229 dorthin. In Omegna (298 m) hält man sich nordwärts und fährt in Richtung Kirch San San Fermo (388 m) und weiter das Teersträßchen nach Montebuglio (472 m). Dort benutzt man nicht das Sträßchen Via Quaggione (Strada privata interpoderale) über die Alpe Piana Rovei, sondern fährt die Via Montebuglio südwärts nach Gattugno und biegt vor Germagno bei Colleta (701 m) nordwärts (rechts ab). Nun auf 5 km langes, schmales Teersträßchen Strada Germagno mit Ausweichbuchten an der Alpe Cardello vorbei in Kehren hinauf zu den Häusern der Alpe Quaggione, von denen einige nachts beleuchtet sind. Bei einem Granitstein-Brunnen von 1990 auf dem Piazzale (Gedenkschild an die Widerstandskämpfer) biegt man rechts ab und fährt kurze, gepflasterte Rampe hinauf zum geschotterten Parkplatz unter einem großen Mobilfunkmast (blaues P-Zeichen). Am hinteren Ende gibt es einen Landeplatz für Helikopter (1145 m).
Route: 19 km; (Schwierigkeit: T 3):
Vom Parkplatz läuft man über die Piazzale nordwärts links an einer Holzhütte vorbei zur runden Kirche in moderner Bauweise auf einem Grasbuckel. Von hier erblickt man den Lago Maggiore. Nordwärts passiert man den großen Picknickplatz Area attrezzata „Al valarel“ an rechter Seite. Bei einer kleinen grünen Erdgas-Schrankanlage steht ein beigefarbener Wegweiser, wo das Teersträßchen sich teilt. Hier biegt man rechts ab in Richtung Cerano, Massone. Die Teerstraße endet bei einem Anlagengebäude (15 min.). Dort biegt man scharf ab und folgt beigefarbenen Wegweiser in nördliche Richtung. Der Sentiero Piana Gottardo (Weg-Nr. 10) wurde 2011 kreiert. Kurz danach biegt links der Weg Nr. 9 ab zum 1338 m hohen Monte Zuccaro (10 min. Abstecher hinauf). Auf dem rot-weiß markierten Weg Nr. 10 (in neuen Karten als Z02, auf neuen Wegweisern als Z2 bezeichnet) folgt man einer vergrabenen weißen PVC-Wasserrohrleitung, welche nicht mehr in Betrieb ist bis zur Weggabelung am Buchenwaldsattel Vallessa (1230 m) in 10 min. Dort steht ein neuer (gelber) Wegweiser, wo man sich rechts hält. Links hinab kommt man zur nahen Alpe Spanero in 10 min. hinab. Über diesen Weg kommt man auf dem Rückweg hier her zurück. Nach 5 min. gabelt sich der Bergweg zum Ende der lichten Buchen. Rechts biegt der Bergweg ab zur Alpe Colletto. Man hält sich jedoch links und geht den langen Südrücken an. Die Kuppe P 1282 wird etwas links umgangen. Einen links abbiegenden Weg zur Alpe Morello ignoriert man. Dann erreicht man freies Gelände (5 min.). Über den Bergkamm gelangt man unsteil, aber aussichtsreich den Monte Cerano (1702 m) nach 55 min. Dort errichtete man am 8.7.1968 ein Metall-Kreuz. Daneben steht ein neuer Wegweiser. Rechts biegt der Bergweg T08 ab hinab zur Alpe Pianello. Man folgt dem Kamm am 6.7.2013 aufgestellten pyramidenförmigen Stein mit eingraviertem Kreuz vorbei nun weiter in nordwestliche Richtung hinab in einen unscheinbaren Grassattel dann hinauf zur Grasgipfel Poggio Croce (50 min.). Dort errichtete man am 13.9.2003 ein Metall-Kreuz mit einer Glocke oben drauf (1763 m). Unterhalb davor hat man einen Steinaltar hinaufgebracht und aufgestellt. In nordwestliche Richtung folgt man dem Bergweg Z02 weiter nordwestwärts in 18 min. hinab in die Bocchetta di Bagnone, wo ein nicht mehr lesbarer beige-farbener Wegweiser steht (1589 m). Hier kreuzen alte Bergpfade: links der Z02b zur Alpe Cappella (in Karte nicht eingetragen) und Alpe Selvetta, rechts der A15 zur Alpe Fulantono und weiter zur Alpe Lisingorto. Der ab hier nur mit wenigen alten gelben Strichen signalisierte Z02 führt nordwestwärts weiter am nächsten Gipfel P 1829 vorbei entlang dessen linken Grasflanke zur Felsenscharte La Bocchetta (1904 m) in 65 min. Am Felsen klebt ein altes rundes Bronze-Medallion mit dem Kopf von Jesus. Der Wegweiser dort ist zusammengebrochen. Von Cortevecchio kommt hier der Bergweg aus dem Osten hoch. Westwärts sieht man einen alten Querweg zum unteren Südrücken des Monte Massone und zur Alpe Nuova. Man steigt nun über die breite Südflanke auf in Richtung Eyehorn. Dabei verliert sich der anfangs mit Steinen befestigte Graspfad stellenweise im Gelände. Zum Eyehorn verlässt man den Pfad nach rechts und orientiert sich weglos zum sichtbaren Gipfelkreuz. Dortiges Metallkreuz mit der Inschrift „Lingua Divisis Corde Unitis“ von 1991 erreicht man nach 40 min. (2100 m).
Es ist jedoch nicht der Gipfelpunkt. Sondern man läuft nun stellenweise weglos über den Verbindungsgrat westwärts zur Gipfelfelsformation mit dem Wetterdatenerfassungsmast darauf. Weiter zum Monte Massone mit sichtbarem Gipfelkreuz benötigt man 35 min. Auf Gipfel errichtete man ein 4 m hohes Gittermast-Kreuz im Jahr 1921, welches im Jahr 2020 restauriert wurde. Auf seiner Spitze hängt eine Glocke mit Zugseil nach unten. Den Mast zieren weitere Erinnerungstäfelchen. Der Wegweiser daneben liegt am Boden.
Abstieg: Über den Südrücken wandert man unsteil rot-weiß signalisierten Bergweg Nr. Z04 ab bis zu einer Weggabelung mit schrägem Wegweiser, wo man sich links hält (Richtung Colle Frera). Bei einer L-förmigen Mauer erreicht kommt von links der Traversalweg von La Bocchetta an (30 min.). Die Alpe Nuova lässt man rechts liegen und folgt den ungewöhnlich großen Steinpyramiden hinab in südöstliche Richtung zum P 1635 zum Stein mit Wegweiser (P 1422) in 1 Std. Weiter dem deutlichen Grasweg folgend hinab zur Bocchetta di Frera im Buchenwald (1416 m) in 7 min. Kurz davor biegt beim P 1422 im beginnenden Buchenwald scharf links der Bergweg Z02a ab zur Alpe Bagnone. Dem rot-weiß signalisierten Bergweg folgt man nun in einem Rechtsbogen ostwärts hinab zum Rio Bagnone und überquert diesen über eine Furt aus Steinen. Nach 30 min. umrundet man die Alpe Bagnone (1290 m) auf der Hanglichtung rechts um den Drahtzaun herum zum Wegweiser hinab vor alter Ruine. Dort kehrt der Bergweg Z02a linksherum und verläuft oberhalb vom Bach ostwärts ziemlich auf Höhe bleibend durch den Mischwald. Dabei überquert man 2 Bäche. Die Markierungen sind hier spärlich. Nur wenige alte rote und gelbe Striche findet man vor. Im Blätterlaub muss man aufmerksam sein. Nach 30 min. trifft man auf einen Wegweiser im Buchenwald. Von scharf links stößt der Bergweg von der Alpe Selvetta hinzu. Ab hier wird der Bergweg breiter und ersichtlicher. 5 min. später gelangt man zum nächsten gelben Wegweiser. Scharf rechts biegt hier ein Berpfad ab zur Alpe Orro del Cavallo, bzw. zur Alpe Castelvaga. Geradeaus (ostwärts) bleibend kommt man 15 min. später zur intakten Alpe Morello Sotto (1245 m) mit kleiner Kapelle. Ab hier gibt es einen unbefestigten Fahrweg, dem man nun anfangs an einer Quelle (Rohr) vorbei nordostwärts folgt, dann nach einer Betonbrücke südwärts zum Teersträßchen geworden, bis zur Alpe Spanero (1117 m) in 30 min. Während der Teerweg in größerem Bogen den Monte Zuccaro westwärts zur Alpe Quaggione umrundet, biegt kurz vor der nachts beleuchteten Alpe Spanero (Wegweiser) links der Bergweg ab hinauf zum Sattel Vallessa (15 min.). Ab hier zurück auf gleichem Weg wie im Aufstieg bis dorthin gekommen (20 min.).
Von Westen (Brigg) auf der Nationalstraße 9 über den Simplonpass (1472 m) durch die Gondoschlucht zur Pfarrgemeinde Gondo an der Grenze der Region Domodóssola (Italien). Auf italienischer Seite fährt man nun auf der SS33 weiter durch das Val Divedro ostwärts über Iselle nach Varzo. Danach beginnt die Schnellstraße SS 33 nach Domodossola. Auf dieser weiter südwärts bis Gravellona Toce. Wer von Osten (Locarno) anreist fährt am Nordufer des Lago Maggiore entlang auf der SS 34 über Verbania dorthin. Weiter südwärts nach Omegna. Von Süden (Novara) fährt nordwärts auf der SS 229 dorthin. In Omegna (298 m) hält man sich nordwärts und fährt in Richtung Kirch San San Fermo (388 m) und weiter das Teersträßchen nach Montebuglio (472 m). Dort benutzt man nicht das Sträßchen Via Quaggione (Strada privata interpoderale) über die Alpe Piana Rovei, sondern fährt die Via Montebuglio südwärts nach Gattugno und biegt vor Germagno bei Colleta (701 m) nordwärts (rechts ab). Nun auf 5 km langes, schmales Teersträßchen Strada Germagno mit Ausweichbuchten an der Alpe Cardello vorbei in Kehren hinauf zu den Häusern der Alpe Quaggione, von denen einige nachts beleuchtet sind. Bei einem Granitstein-Brunnen von 1990 auf dem Piazzale (Gedenkschild an die Widerstandskämpfer) biegt man rechts ab und fährt kurze, gepflasterte Rampe hinauf zum geschotterten Parkplatz unter einem großen Mobilfunkmast (blaues P-Zeichen). Am hinteren Ende gibt es einen Landeplatz für Helikopter (1145 m).
Route: 19 km; (Schwierigkeit: T 3):
Vom Parkplatz läuft man über die Piazzale nordwärts links an einer Holzhütte vorbei zur runden Kirche in moderner Bauweise auf einem Grasbuckel. Von hier erblickt man den Lago Maggiore. Nordwärts passiert man den großen Picknickplatz Area attrezzata „Al valarel“ an rechter Seite. Bei einer kleinen grünen Erdgas-Schrankanlage steht ein beigefarbener Wegweiser, wo das Teersträßchen sich teilt. Hier biegt man rechts ab in Richtung Cerano, Massone. Die Teerstraße endet bei einem Anlagengebäude (15 min.). Dort biegt man scharf ab und folgt beigefarbenen Wegweiser in nördliche Richtung. Der Sentiero Piana Gottardo (Weg-Nr. 10) wurde 2011 kreiert. Kurz danach biegt links der Weg Nr. 9 ab zum 1338 m hohen Monte Zuccaro (10 min. Abstecher hinauf). Auf dem rot-weiß markierten Weg Nr. 10 (in neuen Karten als Z02, auf neuen Wegweisern als Z2 bezeichnet) folgt man einer vergrabenen weißen PVC-Wasserrohrleitung, welche nicht mehr in Betrieb ist bis zur Weggabelung am Buchenwaldsattel Vallessa (1230 m) in 10 min. Dort steht ein neuer (gelber) Wegweiser, wo man sich rechts hält. Links hinab kommt man zur nahen Alpe Spanero in 10 min. hinab. Über diesen Weg kommt man auf dem Rückweg hier her zurück. Nach 5 min. gabelt sich der Bergweg zum Ende der lichten Buchen. Rechts biegt der Bergweg ab zur Alpe Colletto. Man hält sich jedoch links und geht den langen Südrücken an. Die Kuppe P 1282 wird etwas links umgangen. Einen links abbiegenden Weg zur Alpe Morello ignoriert man. Dann erreicht man freies Gelände (5 min.). Über den Bergkamm gelangt man unsteil, aber aussichtsreich den Monte Cerano (1702 m) nach 55 min. Dort errichtete man am 8.7.1968 ein Metall-Kreuz. Daneben steht ein neuer Wegweiser. Rechts biegt der Bergweg T08 ab hinab zur Alpe Pianello. Man folgt dem Kamm am 6.7.2013 aufgestellten pyramidenförmigen Stein mit eingraviertem Kreuz vorbei nun weiter in nordwestliche Richtung hinab in einen unscheinbaren Grassattel dann hinauf zur Grasgipfel Poggio Croce (50 min.). Dort errichtete man am 13.9.2003 ein Metall-Kreuz mit einer Glocke oben drauf (1763 m). Unterhalb davor hat man einen Steinaltar hinaufgebracht und aufgestellt. In nordwestliche Richtung folgt man dem Bergweg Z02 weiter nordwestwärts in 18 min. hinab in die Bocchetta di Bagnone, wo ein nicht mehr lesbarer beige-farbener Wegweiser steht (1589 m). Hier kreuzen alte Bergpfade: links der Z02b zur Alpe Cappella (in Karte nicht eingetragen) und Alpe Selvetta, rechts der A15 zur Alpe Fulantono und weiter zur Alpe Lisingorto. Der ab hier nur mit wenigen alten gelben Strichen signalisierte Z02 führt nordwestwärts weiter am nächsten Gipfel P 1829 vorbei entlang dessen linken Grasflanke zur Felsenscharte La Bocchetta (1904 m) in 65 min. Am Felsen klebt ein altes rundes Bronze-Medallion mit dem Kopf von Jesus. Der Wegweiser dort ist zusammengebrochen. Von Cortevecchio kommt hier der Bergweg aus dem Osten hoch. Westwärts sieht man einen alten Querweg zum unteren Südrücken des Monte Massone und zur Alpe Nuova. Man steigt nun über die breite Südflanke auf in Richtung Eyehorn. Dabei verliert sich der anfangs mit Steinen befestigte Graspfad stellenweise im Gelände. Zum Eyehorn verlässt man den Pfad nach rechts und orientiert sich weglos zum sichtbaren Gipfelkreuz. Dortiges Metallkreuz mit der Inschrift „Lingua Divisis Corde Unitis“ von 1991 erreicht man nach 40 min. (2100 m).
Es ist jedoch nicht der Gipfelpunkt. Sondern man läuft nun stellenweise weglos über den Verbindungsgrat westwärts zur Gipfelfelsformation mit dem Wetterdatenerfassungsmast darauf. Weiter zum Monte Massone mit sichtbarem Gipfelkreuz benötigt man 35 min. Auf Gipfel errichtete man ein 4 m hohes Gittermast-Kreuz im Jahr 1921, welches im Jahr 2020 restauriert wurde. Auf seiner Spitze hängt eine Glocke mit Zugseil nach unten. Den Mast zieren weitere Erinnerungstäfelchen. Der Wegweiser daneben liegt am Boden.
Abstieg: Über den Südrücken wandert man unsteil rot-weiß signalisierten Bergweg Nr. Z04 ab bis zu einer Weggabelung mit schrägem Wegweiser, wo man sich links hält (Richtung Colle Frera). Bei einer L-förmigen Mauer erreicht kommt von links der Traversalweg von La Bocchetta an (30 min.). Die Alpe Nuova lässt man rechts liegen und folgt den ungewöhnlich großen Steinpyramiden hinab in südöstliche Richtung zum P 1635 zum Stein mit Wegweiser (P 1422) in 1 Std. Weiter dem deutlichen Grasweg folgend hinab zur Bocchetta di Frera im Buchenwald (1416 m) in 7 min. Kurz davor biegt beim P 1422 im beginnenden Buchenwald scharf links der Bergweg Z02a ab zur Alpe Bagnone. Dem rot-weiß signalisierten Bergweg folgt man nun in einem Rechtsbogen ostwärts hinab zum Rio Bagnone und überquert diesen über eine Furt aus Steinen. Nach 30 min. umrundet man die Alpe Bagnone (1290 m) auf der Hanglichtung rechts um den Drahtzaun herum zum Wegweiser hinab vor alter Ruine. Dort kehrt der Bergweg Z02a linksherum und verläuft oberhalb vom Bach ostwärts ziemlich auf Höhe bleibend durch den Mischwald. Dabei überquert man 2 Bäche. Die Markierungen sind hier spärlich. Nur wenige alte rote und gelbe Striche findet man vor. Im Blätterlaub muss man aufmerksam sein. Nach 30 min. trifft man auf einen Wegweiser im Buchenwald. Von scharf links stößt der Bergweg von der Alpe Selvetta hinzu. Ab hier wird der Bergweg breiter und ersichtlicher. 5 min. später gelangt man zum nächsten gelben Wegweiser. Scharf rechts biegt hier ein Berpfad ab zur Alpe Orro del Cavallo, bzw. zur Alpe Castelvaga. Geradeaus (ostwärts) bleibend kommt man 15 min. später zur intakten Alpe Morello Sotto (1245 m) mit kleiner Kapelle. Ab hier gibt es einen unbefestigten Fahrweg, dem man nun anfangs an einer Quelle (Rohr) vorbei nordostwärts folgt, dann nach einer Betonbrücke südwärts zum Teersträßchen geworden, bis zur Alpe Spanero (1117 m) in 30 min. Während der Teerweg in größerem Bogen den Monte Zuccaro westwärts zur Alpe Quaggione umrundet, biegt kurz vor der nachts beleuchteten Alpe Spanero (Wegweiser) links der Bergweg ab hinauf zum Sattel Vallessa (15 min.). Ab hier zurück auf gleichem Weg wie im Aufstieg bis dorthin gekommen (20 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Monte Massone (2161m)
Quaggione – Vallessa – Mte. Cerano – Poggio Croce – Btta. di Bagnone – P 1829 – La Bocchetta – Eyehorn – Mte. Massone – Südrücken – P 1635 – Btta. Frera – A. Bagnone – A. Morello – A. Spanero – Vallessa - Quaggione
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