Sertig-Sand – Egga - Dörfliberg – Usser Feela - SW-Rücken – Tällihorn – Am Oberschtä Tälli – P 2171 – P 2087 – P 1966 – Egga - Sand04.02.2024
Routenbeschreibung
Tällihorn (Sertig) (2684m)
Sertig-Sand – Egga - Dörfliberg – Usser Feela - SW-Rücken – Tällihorn – Im Oberschtä Tälli – P 2171 – P 2087 – P 1966 – Egga - Sand
Zufahrt:
Von der Autobahn A13 kommend südlich vom Sarganser Dreieck ab der Ausfahrt Landquert auf der N 28 Richtung Klosters über Schiers. Klosters wird durch den Gotschna-Tunnel umfahren. Südwärts nach Davos. Wer von Süden anreist fährt von der A13 Ausfahrt Thusis-Süd ab. Auf der N3 bis Tiefencastel. Bei Kreisverkehr dann ostwärts über Surava nach Davos-Frauenkirch (1512 m). Nördlich vom Bahnhof biegt man dann ostwärts ab und fährt in das Sertigtal hinein auf schmaler Teerstraße bis Sertig-Sand (1858 m). Nach dem Hotel Restaurant Walserhuus befindet sich links ein kostenpflichtiger Parkplatz.
Route: 8 km; (Schwierigkeit: WT 4+ / ZS-):
Von Sand läuft man nordwärts rechts von dem Teersträßchen zu einem Stadl östlich der Häuser von Dörfli. Nach der Überquerung des Feelabaches wendet man sich rechterhand dem kurzen Tal von Dörfliberg zu. Entweder man folgt ab dem P 1966 dem breiten Sommerweg nordwärts in Richtung Tällifurgga (Abstiegsroute). Oder man steigt bei lawinensicheren Verhältnissen nordostwärts das Muldental Usser Feela hinauf, welches nach links dreht und nicht steiler als 33° wird. Der südöstlich ausgerichtete Hang endet am SW-Rücken. Über diesen im Zickzack hinauf. Im mittleren Bereich beträgt die Hangneigung etwas über 33°, weiter unten und oben dann nur noch 30.° Auf dem flachen Gipfel stehen 2 kleine Steinpyramiden (3 Std.).
Abstieg: Über den SW-Rücken wieder hinab zu einer schrägen Hochterrasse (ca. 2400 m). Dann rechtsdrehend unsteil hinab zur Hütte „Im Oberschtä Tälli“ (2311 m, 55 min.). Von dort südwestwärts unsteil hinab zum Witibärgweg und P 2171. Ab dort dann dem breiten Sommerweg folgend zum P 2087, wo eine MTB-Route einmündet. Südwärts folgt man dem erkennbaren durch oberen Bäbiwald zum P 1966 hinab, wo man auf die Aufstiegsroute und den Feelabach trifft. Von dort zurück nach Sand wie hergekommen (1¼ Std.).
Von der Autobahn A13 kommend südlich vom Sarganser Dreieck ab der Ausfahrt Landquert auf der N 28 Richtung Klosters über Schiers. Klosters wird durch den Gotschna-Tunnel umfahren. Südwärts nach Davos. Wer von Süden anreist fährt von der A13 Ausfahrt Thusis-Süd ab. Auf der N3 bis Tiefencastel. Bei Kreisverkehr dann ostwärts über Surava nach Davos-Frauenkirch (1512 m). Nördlich vom Bahnhof biegt man dann ostwärts ab und fährt in das Sertigtal hinein auf schmaler Teerstraße bis Sertig-Sand (1858 m). Nach dem Hotel Restaurant Walserhuus befindet sich links ein kostenpflichtiger Parkplatz.
Route: 8 km; (Schwierigkeit: WT 4+ / ZS-):
Von Sand läuft man nordwärts rechts von dem Teersträßchen zu einem Stadl östlich der Häuser von Dörfli. Nach der Überquerung des Feelabaches wendet man sich rechterhand dem kurzen Tal von Dörfliberg zu. Entweder man folgt ab dem P 1966 dem breiten Sommerweg nordwärts in Richtung Tällifurgga (Abstiegsroute). Oder man steigt bei lawinensicheren Verhältnissen nordostwärts das Muldental Usser Feela hinauf, welches nach links dreht und nicht steiler als 33° wird. Der südöstlich ausgerichtete Hang endet am SW-Rücken. Über diesen im Zickzack hinauf. Im mittleren Bereich beträgt die Hangneigung etwas über 33°, weiter unten und oben dann nur noch 30.° Auf dem flachen Gipfel stehen 2 kleine Steinpyramiden (3 Std.).
Abstieg: Über den SW-Rücken wieder hinab zu einer schrägen Hochterrasse (ca. 2400 m). Dann rechtsdrehend unsteil hinab zur Hütte „Im Oberschtä Tälli“ (2311 m, 55 min.). Von dort südwestwärts unsteil hinab zum Witibärgweg und P 2171. Ab dort dann dem breiten Sommerweg folgend zum P 2087, wo eine MTB-Route einmündet. Südwärts folgt man dem erkennbaren durch oberen Bäbiwald zum P 1966 hinab, wo man auf die Aufstiegsroute und den Feelabach trifft. Von dort zurück nach Sand wie hergekommen (1¼ Std.).
Schneeschuhe, Teleskopstöcke
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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