Kaisers – Kragenecke – Brücke P 1473 – Altemetzer Ställ – P 1634 – Waldebele – Hintermoos – Im hinteren Berg – namenloser Sattel P 2483 – SO-Grat - Gufle-Spitze – retour02.03.2024
Routenbeschreibung
Guflespitze (2577m)
Kaisers – Kragenecke – Brücke P 1473 – Altemetzer Ställ – P 1634 – Waldebele – Hintermoos – Im hinteren Berg – namenloser Sattel P 2483 – SO-Grat - Gufle-Spitze – retour
Anfahrt:
Entweder von Westen (Warth, Vorarlberg), oder von Osten (Reutte, Tirol) auf der Bundesstraße B 198 bis Steeg (1124 m) im Lechtal. Dort biegt man südwärts ab, über quert auf einer schmalen Brücke den Lech. Nach Kaisers führt 7 km lange schmale Teerstraße südwärts hinauf. Entweder parkiert man beim Parkplatz am Edelweiß-Haus der DAV-Sektion Stuttgart (1544 m), oder etwas unterhalb vor vorletzter Kehre beim kostenpflichtigen Parkplatz am Gasthaus „Vallugablick“ (1490 m).
Route: 9,6 km; (Schwierigkeit: WT4+ / ZS-):
Kaisers – Kragenecke – Brücke P 1473 – Altemetzer Ställ – P 1634 – Waldebele – Hintermoos – Im hinteren Berg – namenloser Sattel P 2483 – SO-Grat - Gufle-Spitze – retour
Bei der Linkskehre nahe dem Gasthaus „Vallugablick“ steht ein Wegweiser. Hier folgt man dem schmalen Teersträßchen in südöstliche Richtung Kaiseralpe. Im Winter wird diese nicht geräumt, so dass der Sommerparkplatz am Wegerand nach 1 km nur zu Fuß erreicht wird. Ab dann ist der unbefestigte Forstweg gesperrt für weiteren Fahrverkehr ohne Berechtigung. Über eine Brücke in einer Rechtskehre überquert man einen Seiten-Tobel. Nach 45 min. passiert man ein Metallgatter und Jägerstand. Man überquert einen weiteren Tobel über flache Furt. Beim nächsten Wegweiser bleibt man geradeaus und läuft an linker Uferseite des Kaiserbachs. Nach rechts biegt ein Weg hinab ab, der und über den Bach ins Almajurtal führt, bzw. zur Leutkircher, oder Stuttgarter Hütte. Vor dem P 1634 bei der kleinen Jagdhütte sieht man links eine Hanglichtung an nördlicher Seite der Bachschlucht Hinterbergtal. Davor beginnt ein Forstweg mit einer Kehre nach links. Eine Aufstiegsmöglichkeit gäbe es bereits hier im Zickzack über einen Hang links von der Schlucht, welcher mit kleinen Fichten bestückt ist, jedoch über 35° steil ist. Da Skitourengängern dieses rustikale Nadelöhr meist auch zur Abfahrt benutzen, ist dieser Waldhang dann ziemlich „abrasiert“ und rutschig. Insofern nur empfehlenswert, wenn dieser noch unverspurt ist. Besser folgt man dem Forstweg nordwärts in kurzen Kehren hinauf. Bei der 5. und letzten Kehre (2. Linkskehre nach unterster Linkskehre) verlässt man den Forstweg nach rechts bei kurzer Schneise Waldebele im Fichtenwald und steigt diese ostwärts bis zu deren Ende hinauf. Nach rechts folgt man dann einem unmarkierten Jägersteig steil hinauf. Man erkennt diesen an abgesägten Baumstämmen an einigen Stellen. Sind diese schneefrei, schnallt man seine Laufgeräte für diese 10 minütige Passage ab. An rechter Seite gelangt man nun zum langen waldfreien Hang vom Hintermoos. Dieser hat im unteren Bereich etwas weniger als 30° Neigung. Danach flacht er ab auf ca. 18°. Der Grashang wird nach oben hin breiter. Anfangs steigt man sich links haltend hoch, dann ab der schrägen Terrasse nach rechts wechselnd, um Gleitschneerutschen vom hinteren Berg (P 2219) auszuweichen. Man hält ostwärts auf das Geißgufeljoch (P 2471) zu. Ca. 100 m unterhalb von diesem schwenkt man jedoch nach links zum nun erkennbaren flachen namenlosen Sattel P 2483 (2,5 Std.). So umgeht man die felsigen kurzen Grat-Zacken des P 2525 zwischen dem Joch und dem Sattel. Auf dem Sattel wie auch über den gesamten SO-Grat achtet man auf die nordostseitigen, manchmal gewaltigen Wächten. An einigen Stellen sollte man mit 5 m Abstand links von ihnen den 33° steilen SW-Hang queren zum kurzen westseitigen Gipfelhang mit 23° Neigung. Über diesen hinauf zum aussichtsreichen Gipfel (45 min.).
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 25 min. zum namenlosen Sattel, in 1,5 Std. zum Bergweg entlang des Kaiserbachs und in 45 min. zurück zum Parkplatz.
Entweder von Westen (Warth, Vorarlberg), oder von Osten (Reutte, Tirol) auf der Bundesstraße B 198 bis Steeg (1124 m) im Lechtal. Dort biegt man südwärts ab, über quert auf einer schmalen Brücke den Lech. Nach Kaisers führt 7 km lange schmale Teerstraße südwärts hinauf. Entweder parkiert man beim Parkplatz am Edelweiß-Haus der DAV-Sektion Stuttgart (1544 m), oder etwas unterhalb vor vorletzter Kehre beim kostenpflichtigen Parkplatz am Gasthaus „Vallugablick“ (1490 m).
Route: 9,6 km; (Schwierigkeit: WT4+ / ZS-):
Kaisers – Kragenecke – Brücke P 1473 – Altemetzer Ställ – P 1634 – Waldebele – Hintermoos – Im hinteren Berg – namenloser Sattel P 2483 – SO-Grat - Gufle-Spitze – retour
Bei der Linkskehre nahe dem Gasthaus „Vallugablick“ steht ein Wegweiser. Hier folgt man dem schmalen Teersträßchen in südöstliche Richtung Kaiseralpe. Im Winter wird diese nicht geräumt, so dass der Sommerparkplatz am Wegerand nach 1 km nur zu Fuß erreicht wird. Ab dann ist der unbefestigte Forstweg gesperrt für weiteren Fahrverkehr ohne Berechtigung. Über eine Brücke in einer Rechtskehre überquert man einen Seiten-Tobel. Nach 45 min. passiert man ein Metallgatter und Jägerstand. Man überquert einen weiteren Tobel über flache Furt. Beim nächsten Wegweiser bleibt man geradeaus und läuft an linker Uferseite des Kaiserbachs. Nach rechts biegt ein Weg hinab ab, der und über den Bach ins Almajurtal führt, bzw. zur Leutkircher, oder Stuttgarter Hütte. Vor dem P 1634 bei der kleinen Jagdhütte sieht man links eine Hanglichtung an nördlicher Seite der Bachschlucht Hinterbergtal. Davor beginnt ein Forstweg mit einer Kehre nach links. Eine Aufstiegsmöglichkeit gäbe es bereits hier im Zickzack über einen Hang links von der Schlucht, welcher mit kleinen Fichten bestückt ist, jedoch über 35° steil ist. Da Skitourengängern dieses rustikale Nadelöhr meist auch zur Abfahrt benutzen, ist dieser Waldhang dann ziemlich „abrasiert“ und rutschig. Insofern nur empfehlenswert, wenn dieser noch unverspurt ist. Besser folgt man dem Forstweg nordwärts in kurzen Kehren hinauf. Bei der 5. und letzten Kehre (2. Linkskehre nach unterster Linkskehre) verlässt man den Forstweg nach rechts bei kurzer Schneise Waldebele im Fichtenwald und steigt diese ostwärts bis zu deren Ende hinauf. Nach rechts folgt man dann einem unmarkierten Jägersteig steil hinauf. Man erkennt diesen an abgesägten Baumstämmen an einigen Stellen. Sind diese schneefrei, schnallt man seine Laufgeräte für diese 10 minütige Passage ab. An rechter Seite gelangt man nun zum langen waldfreien Hang vom Hintermoos. Dieser hat im unteren Bereich etwas weniger als 30° Neigung. Danach flacht er ab auf ca. 18°. Der Grashang wird nach oben hin breiter. Anfangs steigt man sich links haltend hoch, dann ab der schrägen Terrasse nach rechts wechselnd, um Gleitschneerutschen vom hinteren Berg (P 2219) auszuweichen. Man hält ostwärts auf das Geißgufeljoch (P 2471) zu. Ca. 100 m unterhalb von diesem schwenkt man jedoch nach links zum nun erkennbaren flachen namenlosen Sattel P 2483 (2,5 Std.). So umgeht man die felsigen kurzen Grat-Zacken des P 2525 zwischen dem Joch und dem Sattel. Auf dem Sattel wie auch über den gesamten SO-Grat achtet man auf die nordostseitigen, manchmal gewaltigen Wächten. An einigen Stellen sollte man mit 5 m Abstand links von ihnen den 33° steilen SW-Hang queren zum kurzen westseitigen Gipfelhang mit 23° Neigung. Über diesen hinauf zum aussichtsreichen Gipfel (45 min.).
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 25 min. zum namenlosen Sattel, in 1,5 Std. zum Bergweg entlang des Kaiserbachs und in 45 min. zurück zum Parkplatz.
ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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