Haldensee – Tauscher’s Alm – Strindenbach–Brücke – Gräner Ödenalpe – Schrofensteig – Litnisschrofen – Gräner Ödenalpe – Krinnenspitz – Nesselwängler Edenalpe – Strindenbach-Brücke – Haldensee16.06.2024
Routenbeschreibung
Litnisschrofen (2069m)
Haldensee – Tauscher’s Alm – Strindenbach–Brücke – Gräner Ödenalpe – Schrofensteig – Litnisschrofen – Gräner Ödenalpe – Krinnenspitz – Nesselwängler Edenalpe – Strindenbach-Brücke – Haldensee
Zufahrt:
Von Norden (Autobahn A7) bis Ausfahrt Oy-Mittelberg und weiter auf der B 310 in Richtung Oberjoch. Beim Kreisverkehr dort südostwärts über die Landesgrenze nach Tirol ins Tannheimer Tal. Wer von Osten durch das Lechtal anreist, biegt bei Weißenbach am Lech nordwärts ab und fährt auf der B 199 über Nesselwängle nach Haldensee. Beim Ort dort biegt man südwärts am westlichen See-Ende ab zu den beiden kostenpflichtigen Parkplätzen vor dem Campingplatz am Westufer vom Haldensee (1130 m).
Route: 14,5 km; (Schwierigkeit: T4):
Vom Parkplatz auf dem Teersträßchen südwärts gelangt man zur Tauschers Alm an dem kleinen Teich. Vor der Brücke biegt man rechts ab und kommt nach der Alm zum Wegweiser, wo man links einschlägt in eine Schotterpiste (Weg-Nr. 421), welche zur Edenbachalpe führt. Auf der Piste nun südwärts bis zu einer Brücke. Auf dieser bis zu einer Wegegabelung, wo von scharf links ein unbefestigter Fahrweg ankommt. Weiter geradeaus bis zur nächsten Gabelung (Wegweiser, P 1312). Dort verlässt man den Alpweg zur Edenbachalpe im Strindental nach links und folgt dem Forstweg bis zu seinem Ende am Holzschuppen ehemaliger Talstation früherer Materialseilbahn zur Gräner Ödenalpe (Wegweiser). Links vor diesem beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg durch den Mischwald in südöstliche Richtung. Bei der Fußgängerbrücke über den Strindenbach biegt nach links ein unmarkierter Bergweg ab zur Nesselwängler Ödenalpe, auf dem man hierher zurückkommt. Man hält sich jedoch rechts, läuft über die Brücke und steigt südwärts auf, bis man freies Gelände erreicht. Weiter hinauf zum sichtbaren flachen Grassattel mit einem Fahnenmast und Wegweiser (1¾ Std.). Unmittelbar dahinter liegt die Jausenstation Gräner Ödenalpe (1714 m). Vom Sattel wandert man roten Punkten und Strichen folgend gut sichtbarem Bergpfad westwärts hinauf in eine lichte Latschenzone. Die Südflanke vom Litnisschrofen traversieren kommt man zu einer unscheinbaren Pfad-Gabelung (kein Wegweiser) am oberen Ende der Latschenzone. Ostwärts führt der Pfad zur Strindenscharte, bzw. weiter hinauf zur Sulzspitze. Man wendet jedoch nach rechts und steckt zum Felsfuß hinauf. Den roten Markierungen folgt man bis zum ersten Drahtseil. Weiter 12 mm dicke Drahtseile bieten Zughilfe für den Auf- und Abstieg hinauf zu einer Felsenscharte. Früher bog etwas unterhalb eine ostseitige Kraxelroute rechts ab über ein Grasband zu einer Schrofenrinne. Dortige Halte-Utensilien wurden jedoch inzwischen entfernt. Von der Felsscharte nun kurz seilgesichert ostwärts auf der Nordseite vom Grat zum Gipfelkopf vom Litnisschrofen (50 min.).
Abstieg zur Gräner Ödenalpe in 45 min. Weiter auf Bergweg Nr. 18 über eine unsteile Grasflanke ostwärts hinauf zum Wegweiser, wo nach links der Bergweg Nr. 14 abzweigt zur Nesselwängler Edenalpe. Geradeaus bleibend gelangt man zu einem Grassattel und trifft auf den Bergweg Nr. 23. Diesem nun nach links folgend über den nicht steilen Graskamm unschwer in rechtem Bogen zum sichtbaren Kreuz der Krinnenspitze (2000 m) in 50 min. ab Gräner Ödenalpe.
Abstieg: Entweder auf selben Weg zurück wie aufgestiegen. Oder aber man folgt einem rot-weiß markierten Bergweg über den Westrücken hinab in eine Latschenzone. Durch diese führt der Alpenrosenweg nach einer Rechtskehre ostwärts bis zu einer unmarkierten Gabelung auf felsigem Nordhang. Scharf links einschlagend nun westwärts bis zur nächsten Rechtskehre. Während der Alpenrosenweg weiter nach Osten hinab führt zur Krinnenalpe, bzw. weiter zur Bergstation vom kurzen Krinnenalplift, kürzt man über 30° steilen Grashang ab und hält auf sichtbare Schotterpiste zu, in welche man links einschlägt. Dieser folgt man dann in linker Kurve zu einer Gabelung kurz vor der Nesselwängler Edenalpe (1672 m, 1 Std.). An deren Terrassenende beginnt ein unmarkierter, aber gut erhaltener Bergweg hinab in den Wald. Etliche feuchte Bewuchsstellen unterwegs überquert man auf Holz-Stegen. Schließlich erreicht man nordwestwärts hinunter die Strindenbach-Brücke (45 min.). Von hier zurück zum Parkplatz wie aufgestiegen (35 min.).
Von Norden (Autobahn A7) bis Ausfahrt Oy-Mittelberg und weiter auf der B 310 in Richtung Oberjoch. Beim Kreisverkehr dort südostwärts über die Landesgrenze nach Tirol ins Tannheimer Tal. Wer von Osten durch das Lechtal anreist, biegt bei Weißenbach am Lech nordwärts ab und fährt auf der B 199 über Nesselwängle nach Haldensee. Beim Ort dort biegt man südwärts am westlichen See-Ende ab zu den beiden kostenpflichtigen Parkplätzen vor dem Campingplatz am Westufer vom Haldensee (1130 m).
Route: 14,5 km; (Schwierigkeit: T4):
Vom Parkplatz auf dem Teersträßchen südwärts gelangt man zur Tauschers Alm an dem kleinen Teich. Vor der Brücke biegt man rechts ab und kommt nach der Alm zum Wegweiser, wo man links einschlägt in eine Schotterpiste (Weg-Nr. 421), welche zur Edenbachalpe führt. Auf der Piste nun südwärts bis zu einer Brücke. Auf dieser bis zu einer Wegegabelung, wo von scharf links ein unbefestigter Fahrweg ankommt. Weiter geradeaus bis zur nächsten Gabelung (Wegweiser, P 1312). Dort verlässt man den Alpweg zur Edenbachalpe im Strindental nach links und folgt dem Forstweg bis zu seinem Ende am Holzschuppen ehemaliger Talstation früherer Materialseilbahn zur Gräner Ödenalpe (Wegweiser). Links vor diesem beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg durch den Mischwald in südöstliche Richtung. Bei der Fußgängerbrücke über den Strindenbach biegt nach links ein unmarkierter Bergweg ab zur Nesselwängler Ödenalpe, auf dem man hierher zurückkommt. Man hält sich jedoch rechts, läuft über die Brücke und steigt südwärts auf, bis man freies Gelände erreicht. Weiter hinauf zum sichtbaren flachen Grassattel mit einem Fahnenmast und Wegweiser (1¾ Std.). Unmittelbar dahinter liegt die Jausenstation Gräner Ödenalpe (1714 m). Vom Sattel wandert man roten Punkten und Strichen folgend gut sichtbarem Bergpfad westwärts hinauf in eine lichte Latschenzone. Die Südflanke vom Litnisschrofen traversieren kommt man zu einer unscheinbaren Pfad-Gabelung (kein Wegweiser) am oberen Ende der Latschenzone. Ostwärts führt der Pfad zur Strindenscharte, bzw. weiter hinauf zur Sulzspitze. Man wendet jedoch nach rechts und steckt zum Felsfuß hinauf. Den roten Markierungen folgt man bis zum ersten Drahtseil. Weiter 12 mm dicke Drahtseile bieten Zughilfe für den Auf- und Abstieg hinauf zu einer Felsenscharte. Früher bog etwas unterhalb eine ostseitige Kraxelroute rechts ab über ein Grasband zu einer Schrofenrinne. Dortige Halte-Utensilien wurden jedoch inzwischen entfernt. Von der Felsscharte nun kurz seilgesichert ostwärts auf der Nordseite vom Grat zum Gipfelkopf vom Litnisschrofen (50 min.).
Abstieg zur Gräner Ödenalpe in 45 min. Weiter auf Bergweg Nr. 18 über eine unsteile Grasflanke ostwärts hinauf zum Wegweiser, wo nach links der Bergweg Nr. 14 abzweigt zur Nesselwängler Edenalpe. Geradeaus bleibend gelangt man zu einem Grassattel und trifft auf den Bergweg Nr. 23. Diesem nun nach links folgend über den nicht steilen Graskamm unschwer in rechtem Bogen zum sichtbaren Kreuz der Krinnenspitze (2000 m) in 50 min. ab Gräner Ödenalpe.
Abstieg: Entweder auf selben Weg zurück wie aufgestiegen. Oder aber man folgt einem rot-weiß markierten Bergweg über den Westrücken hinab in eine Latschenzone. Durch diese führt der Alpenrosenweg nach einer Rechtskehre ostwärts bis zu einer unmarkierten Gabelung auf felsigem Nordhang. Scharf links einschlagend nun westwärts bis zur nächsten Rechtskehre. Während der Alpenrosenweg weiter nach Osten hinab führt zur Krinnenalpe, bzw. weiter zur Bergstation vom kurzen Krinnenalplift, kürzt man über 30° steilen Grashang ab und hält auf sichtbare Schotterpiste zu, in welche man links einschlägt. Dieser folgt man dann in linker Kurve zu einer Gabelung kurz vor der Nesselwängler Edenalpe (1672 m, 1 Std.). An deren Terrassenende beginnt ein unmarkierter, aber gut erhaltener Bergweg hinab in den Wald. Etliche feuchte Bewuchsstellen unterwegs überquert man auf Holz-Stegen. Schließlich erreicht man nordwestwärts hinunter die Strindenbach-Brücke (45 min.). Von hier zurück zum Parkplatz wie aufgestiegen (35 min.).
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Verhältnisse zu dieser Route
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Litnisschrofen (2069m)
Haldensee – Tauscher’s Alm – Strindenbach–Brücke – Gräner Ödenalpe – Schrofensteig – Litnisschrofen – Gräner Ödenalpe – Krinnenspitz – Nesselwängler Edenalpe – Strindenbach-Brücke – Haldensee
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