Kerstin Grundke Gedächtnisweg (Westwandvorbau)06.08.2024
Routenbeschreibung
Roggalspitze (2673m)
Kerstin Grundke Gedächtnisweg (Westwandvorbau)
Am Roggalspitz Westwandvorbau wurden etliche kleinere Touren von der Sektion Ravensburg eingebohrt (Topos bei der DAV-Sektion Ravensburg und im Panico-Führer Bregenzer Wald). Der Fels gehört mit zum Besten an der Roggalspitze und die Absicherung garantiert echte Plaisierkletterei. Besonders schön und harmonisch ist der Kerstin Grundke Gedächtnisweg.
SL1 (45 m, 5+): Achtung, nicht am Abseilstand stoppen. SL2 (20 m, 6). SL3 (35 m, 5+): erst sehr klar und geschlossen. Oben leichter und leicht schrofig. Dort etwas links auf der Pfeilerkante halten, dann etwas R zu Stand (dort kommen mehrere Routen an). SL4 (35 m 3+): nach R oben. Stand an größerem Block. Abseilstellen sind am Fels angeschrieben. Letzte SL nicht lohnend, wenn man nicht weiter zur Westwand will.
SL1 (45 m, 5+): Achtung, nicht am Abseilstand stoppen. SL2 (20 m, 6). SL3 (35 m, 5+): erst sehr klar und geschlossen. Oben leichter und leicht schrofig. Dort etwas links auf der Pfeilerkante halten, dann etwas R zu Stand (dort kommen mehrere Routen an). SL4 (35 m 3+): nach R oben. Stand an größerem Block. Abseilstellen sind am Fels angeschrieben. Letzte SL nicht lohnend, wenn man nicht weiter zur Westwand will.
14 Exen
Vom Spullersee mit dem Bike den Fahrweg entlang Richtung Roggal. Immer dem Weg entlang, an der Ravensburger Hütte vorbei und weiter, bis sich der Weg vor einer großen Alm (Brazer Staffel) gabelt. Dort nimmt man die rechte Abbiegung zum Alpsee und lässt das Bike auf 2000 m (dort biegt der kleine Steig zur Roggalspitze ab). Alternativ: direkt von Zug (Fischteich) hoch zum Stierlochjoch und zur Brazer Staffel.
Einstieg: leider nicht angeschrieben, aber mit folgender Info (und Topo) leicht zu finden. Man steigt den Normalweg zur Roggalspitze ein paar Kehren Richtung W-Wand an und zieht dann über Grashänge in ca. 20-30 min zum W-Wandvorbau. Dort orientiert man sich an einem riesigen bogenförmigen Wandausbruch (ca. 50 m hoch, 80 m breit). Man geht am Wandfuss an diesem entlang und rund 50 m weiter nach N (Weg). Immer wieder gehen Bh nach oben. Der Weg steigt irgendwo 3 m über Schrofen an ums Eck. Dort ist man dann zu weit (oben ums Eck ist eine Route mit rotem Punkt und Nummer 1 (Route JP)). Vor dem Eck ist eine Route mit rotem Punkt und Nummer 2 (Route HP). 2 m links davon startet der KGG-Weg. Die Linie verläuft 5 m rechts des großen Risskamins (Verschneidung, siehe auch Bilder).
Einstieg: leider nicht angeschrieben, aber mit folgender Info (und Topo) leicht zu finden. Man steigt den Normalweg zur Roggalspitze ein paar Kehren Richtung W-Wand an und zieht dann über Grashänge in ca. 20-30 min zum W-Wandvorbau. Dort orientiert man sich an einem riesigen bogenförmigen Wandausbruch (ca. 50 m hoch, 80 m breit). Man geht am Wandfuss an diesem entlang und rund 50 m weiter nach N (Weg). Immer wieder gehen Bh nach oben. Der Weg steigt irgendwo 3 m über Schrofen an ums Eck. Dort ist man dann zu weit (oben ums Eck ist eine Route mit rotem Punkt und Nummer 1 (Route JP)). Vor dem Eck ist eine Route mit rotem Punkt und Nummer 2 (Route HP). 2 m links davon startet der KGG-Weg. Die Linie verläuft 5 m rechts des großen Risskamins (Verschneidung, siehe auch Bilder).
Verhältnisse zu dieser Route
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