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Routenbeschreibung
Übelhorn (1738m)

Kranzegg – ehem. Piste – Kuku Berghotel – Bergwachthütte – Grüntenhütte - Kalter Brunnen – NO-Rücken – Übelhorn - Grüntenhütte – Obere Kammeregg – Alpe Kammeregg - Kranzegg

Anfahrt:
Von Westen (Immenstadt im Allgäu) auf der B 308 in Richtung Sonthofen, von Norden (Kempten), oder Süden (Oberstdorf) auf der B 19 bis zur Ausfahrt Rauhenzell, nördlich von Sonthofen. Dort dann auf der St 2006 über Rettenberg nach Kranzegg (862 m). Im Ort biegt man in 2. Straße rechts ab zum kostenpflichtigen geschotterten Parkplatz „Grüntenlifte“ (873 m).
Route: 10 km; (Schwierigkeit: WT 4):
Kranzegg – ehem. Piste – Kuku Berghotel – Bergwachthütte – Grüntenhütte - Kalter Brunnen – NO-Rücken – Übelhorn - Grüntenhütte – Obere Kammeregg – Alpe Kammeregg – Steinbruch - Kranzegg
Rechts von der Talstation ehemaligen Sessellifts steigt man über die alte Skipiste in 20 min. hinauf zum Wegweiser beim Kuku Berghotel (1109 m). Weiter an der Jörgalpe vorbei folgt man in südliche Richtung der breiten Schneise hinauf rechts vom Lift und dessen Bergstation, welcher vor 5 Jahren stillgelegt wurde. Rechts vorbei an der Bergwachthütte erreicht man nach 1¼ Std. den Wegweiser an der Grünten-Hütte (1468 m). Ab hier folgt man anfangs flachen, breiten NO-Rücken in 15 min. zum Wegweiser am Kalten Brunnen (1530 m). Dort biegt rechts die Route ab zum Kammeregg. Weiter in südwestliche Richtung beginnt nun steiler Aufstieg entweder direkt über den NO-Rücken, oder links in dessen Flanke. Oder man holt noch weiter links aus zum östlich vorgelagerten freien Wiesenhügel und über dessen Verbindungsgrat ostwärts hinauf zum oberen Felsengrat, wo man auf einen Wegweiser trifft. Nordwärts biegt hier der Sommerweg nach Rettberg ab, bzw. zur Alpe Rossberg. Nun den kurzen Grat zu einer Eisentreppe und dann an rechter Felsenseite mit Kettensicherung hinauf zum nordwestlichen Gipfel, auf dem ein kleines geschmiedetes Kreuz steht. Weiter nun zum 70 m entfernten Hauptgipfel Übelhorn (40 min.). Auf dem steht eine große Bruchsteinrotunde mit hohem kegelförmigen Gewölbeaufsatz, der als Gedenkraum konzipiert und im Jahr 1924 fertiggestellt wurde. Äußerlich erinnert das Gebilde an buddhistische Sakralbauten im Tibet. Gedenktafeln erinnern an die Gebirgssoldaten an das Jägerregiment 3 im I. Weltkrieg und heutiger Bundeswehr.
Abstieg:
Auf selbem Weg zurück, wie aufgestiegen. Alternativ biegt man beim Kalten Brunnen links ab und steigt über breite Wiesenhänge zur Oberen Kammeregg ab und weiter hinab zum Parkplatz am Steinbruch. Von dort dann dem Sträßchen nordostwärts folgend nach Kranzegg (1,5 Std.).
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Letzte Änderung: 04.01.2025, 23:43Alle Versionen vergleichenAufrufe: 41 mal angezeigt

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Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial
["AV-Karte BY3: Allg\u00e4uer Voralpen Ost (Gr\u00fcnten, Wertacher H\u00f6rnle); Kompass 03: Allg\u00e4uer Alpen, M: 1:25000","AV-Karte BY3: Allg\u00e4uer Voralpen Ost (Gr\u00fcnten, Wertacher H\u00f6rnle); Kompass 03: Allg\u00e4uer Alpen, M: 1:25000"]

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Übelhorn (1738m)

Kranzegg – ehem. Piste – Kuku Berghotel – Bergwachthütte – Grüntenhütte - Kalter Brunnen – NO-Rücken – Übelhorn - Grüntenhütte – Obere Kammeregg – Alpe Kammeregg - Kranzegg


Schneeschuhtour

WT 4

875 hm

5.0 h

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