Allerheiligenberg - Waldenburg mit 11 1000der Gipfel26.01.2025
Routenbeschreibung
Ruchen (1123m)
Allerheiligenberg - Waldenburg mit 11 1000der Gipfel
Die Route startet auf dem Allerheiligenberg, welcher mit öV erreichbar ist und endet in Waldenburg, welches an die Tramsysteme vom Raum Basel angehängt ist. Meist führt die Route über normale Wanderwege oder Bergwanderwege. Auf einzelne Gipfel führen nur Pfade. Teilweise sind diese schlecht erkennbar. In wenigen Fällen können auch die Hände zum Einsatz kommen.
Vom Allerheiligenberg nimmt man den Weg zur Belchenfluh. Auf der ersten Kante steigt man erst gegen Westen über Wegspuren zum Droorziejer hoch. Das ist mit 1063m der höchste Punkt hinter dem Allerheiligenberg. Wieder zurück auf dem Weg geht die Route über die Wuesthöchi zum nächsten Sattel. Auch hier steigt man auf Wegspuren zuletzt durch Felsen hoch zum Westgipfel der Gwidemflue. Da sieht man erste Spuren der Fortifikation aus dem ersten Weltkrieg. Diese werden fast zum Tagesthema auf der Route. Über sehr schöne Pfade gelangt man zur Gwidemflue (1072m). Wenn der "falsche" Abstieg gewählt wird, braucht man wiederum die Hände. Auf gutem Wege und über Treppen gelangt man von der Gwidemhöchi auf die Belchenflue (1099m). Hier hat es sehr viele Leute - gut erschlossen und wunderbare Aussicht. Der Aufstieg auf den benachbarten Ruchen - mit 1123m, der höchste Punkt der Route ist von der Strasse unten nicht unmittelbar ersichtlich. Ich bin zuerst an den Felsen entlang gegen Westen und nach den Felsen über mühsames Gelände direkt hoch und auf dem Gipfel angekommen. Dort hätte es auch einen Pfad über den Grat gegen Osten - also müsste der irgendwo starten. Der Pfad gegen Westen ist dann einfacher. Den Weg unten quert man und steigt gleich über einen leichten Pfad zum Dürstelberg (1036m), Der liegt am Rand von einem Naturschutzgebiet, das nicht betreten werden darf. Beim anschliessenden Chilchzimmersattel hat es wieder mehr Leute. Das ist die einzige Strassentraverse auf der Route. Das Spitzenflüeli (1039m) ist bald erreicht und man befindet sich schon wieder mitten in den Weltkriegsbauten. Gegen Westen steigt man auf 942 ab, um noch den Ankenballen (1023m) mitzunehmen. Das ist ein erstaunlich schöner Berg mit ebenfalls wunderbarer Aussicht. Danach steigt man wieder auf den Weg hoch und erreicht wenig später die Geissflue (1012m). Jetzt beginnt eine wunderbare Panoramastrecke. Der Schellenberg mit seinen Schützengräben ist bald erreicht (1063m), Dann geht's leicht runter und wieder hoch auf die Lauchfluh (1042m). Der Gipfel ist bepackt mit einem Beobachtungsturm und tatsächlich ist die Aussicht von den Vogesen über den ganzen Schwarzwald herrlich! Über den Gratweg geht's nun direkt nach Westen. Bei einem nicht erwarteten Tümpel steigt man direkt gegen Süden und erreicht über Wiesenwege das Humbelbergli (1002m) und somit den letzten Gipfel. Da geht man direkt über den Grat gegen Westen weiter und kehrt über einen anderen Weg wieder auf den Hauptgratweg zurück. Unter der felsigen Gerstenflue und dem Schlossberg geht's zur Burgruine Waldenburg. Der letzte Aufstieg führt auf schönen Bergfried. Danach ist es nicht mehr weit nach Waldenburg runter.
Vom Allerheiligenberg nimmt man den Weg zur Belchenfluh. Auf der ersten Kante steigt man erst gegen Westen über Wegspuren zum Droorziejer hoch. Das ist mit 1063m der höchste Punkt hinter dem Allerheiligenberg. Wieder zurück auf dem Weg geht die Route über die Wuesthöchi zum nächsten Sattel. Auch hier steigt man auf Wegspuren zuletzt durch Felsen hoch zum Westgipfel der Gwidemflue. Da sieht man erste Spuren der Fortifikation aus dem ersten Weltkrieg. Diese werden fast zum Tagesthema auf der Route. Über sehr schöne Pfade gelangt man zur Gwidemflue (1072m). Wenn der "falsche" Abstieg gewählt wird, braucht man wiederum die Hände. Auf gutem Wege und über Treppen gelangt man von der Gwidemhöchi auf die Belchenflue (1099m). Hier hat es sehr viele Leute - gut erschlossen und wunderbare Aussicht. Der Aufstieg auf den benachbarten Ruchen - mit 1123m, der höchste Punkt der Route ist von der Strasse unten nicht unmittelbar ersichtlich. Ich bin zuerst an den Felsen entlang gegen Westen und nach den Felsen über mühsames Gelände direkt hoch und auf dem Gipfel angekommen. Dort hätte es auch einen Pfad über den Grat gegen Osten - also müsste der irgendwo starten. Der Pfad gegen Westen ist dann einfacher. Den Weg unten quert man und steigt gleich über einen leichten Pfad zum Dürstelberg (1036m), Der liegt am Rand von einem Naturschutzgebiet, das nicht betreten werden darf. Beim anschliessenden Chilchzimmersattel hat es wieder mehr Leute. Das ist die einzige Strassentraverse auf der Route. Das Spitzenflüeli (1039m) ist bald erreicht und man befindet sich schon wieder mitten in den Weltkriegsbauten. Gegen Westen steigt man auf 942 ab, um noch den Ankenballen (1023m) mitzunehmen. Das ist ein erstaunlich schöner Berg mit ebenfalls wunderbarer Aussicht. Danach steigt man wieder auf den Weg hoch und erreicht wenig später die Geissflue (1012m). Jetzt beginnt eine wunderbare Panoramastrecke. Der Schellenberg mit seinen Schützengräben ist bald erreicht (1063m), Dann geht's leicht runter und wieder hoch auf die Lauchfluh (1042m). Der Gipfel ist bepackt mit einem Beobachtungsturm und tatsächlich ist die Aussicht von den Vogesen über den ganzen Schwarzwald herrlich! Über den Gratweg geht's nun direkt nach Westen. Bei einem nicht erwarteten Tümpel steigt man direkt gegen Süden und erreicht über Wiesenwege das Humbelbergli (1002m) und somit den letzten Gipfel. Da geht man direkt über den Grat gegen Westen weiter und kehrt über einen anderen Weg wieder auf den Hauptgratweg zurück. Unter der felsigen Gerstenflue und dem Schlossberg geht's zur Burgruine Waldenburg. Der letzte Aufstieg führt auf schönen Bergfried. Danach ist es nicht mehr weit nach Waldenburg runter.
Gutes Schuhwerk, ausreichend Wasser v.a. wenn es heiss ist, Windschutz
Verhältnisse zu dieser Route
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