Prodchamm (2006m)02.12.2024
Routenbeschreibung
Zanaihorn (2821m)
Vasön - Findels - Calvina - Südostflanke
Genereller Hinweis:
Die Route durch die Südostflanke muss selbständig gefunden werden, es sind keinerlei Markierungen vorhanden. Sie ist infolge der mühsamen Begehbarkeit eher für den Abstieg geeignet.
Von Vasön folgt man einer Naturstrasse zum Rueboden. Diesen Punkt erreicht man auch von Langwies her auf einem Pfad.
Der gut ausgebaute, manchmal aber etwas schmutzige Alpweg führt von hier durch den Findelswald empor zur Alp Findels.
Schwierigkeit: T1, Fahrstrasse, Alpweg.
Einem leicht ansteigenden Pfad folgend wandert man von hier zum Tritt oberhalb Vättnerberg.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur
Hinweis: Reicht die Zeit und/oder die Kondition nicht, lässt sich dieser Punkt problemlos auch von der Bahn auf den Vättnerberg her erreichen.
Schwierigkeit: T1, Alpweg.
Über einen gerne total verdreckten und ohne Rücksicht mit Brachialgewalt in den Hang gebaggerten Fahrweg erreicht man Calvina-Rindersäss.
Schwierigkeit: T1, übler Fahrweg.
Von hier folgt man westwärts dem Pfad zur Furggla bis auf eine Höhe von etwa 2300 Meter.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Diese Höhe erreicht, verlässt man den Pfad und steigt nordwestwärts haltend über die steilen Weiden der Schönplanggen hoch zum Beginn der Rinne durch die Südostflanke des Zanaihorns. Sie führt in steilem Anstieg entlang der Ostwand des Chli Zanaihorns direkt auf den Südgratrücken des Zanaihorns. Da infolge der Steinschlaggefahr ein sicherer Abstand zu den Wänden eingehalten muss und die Rinne zudem aus sehr viel Schutt und wenig Schrofen besteht, gestaltet sich der Aufstieg entsprechend mühsam und kräfteraubend.
Über den Südrücken gelangt man leicht zum Gipfelkreuz.
Schwierigkeit: T4, keine Begehungsspuren.
Die Route durch die Südostflanke muss selbständig gefunden werden, es sind keinerlei Markierungen vorhanden. Sie ist infolge der mühsamen Begehbarkeit eher für den Abstieg geeignet.
Von Vasön folgt man einer Naturstrasse zum Rueboden. Diesen Punkt erreicht man auch von Langwies her auf einem Pfad.
Der gut ausgebaute, manchmal aber etwas schmutzige Alpweg führt von hier durch den Findelswald empor zur Alp Findels.
Schwierigkeit: T1, Fahrstrasse, Alpweg.
Einem leicht ansteigenden Pfad folgend wandert man von hier zum Tritt oberhalb Vättnerberg.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur
Hinweis: Reicht die Zeit und/oder die Kondition nicht, lässt sich dieser Punkt problemlos auch von der Bahn auf den Vättnerberg her erreichen.
Schwierigkeit: T1, Alpweg.
Über einen gerne total verdreckten und ohne Rücksicht mit Brachialgewalt in den Hang gebaggerten Fahrweg erreicht man Calvina-Rindersäss.
Schwierigkeit: T1, übler Fahrweg.
Von hier folgt man westwärts dem Pfad zur Furggla bis auf eine Höhe von etwa 2300 Meter.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Diese Höhe erreicht, verlässt man den Pfad und steigt nordwestwärts haltend über die steilen Weiden der Schönplanggen hoch zum Beginn der Rinne durch die Südostflanke des Zanaihorns. Sie führt in steilem Anstieg entlang der Ostwand des Chli Zanaihorns direkt auf den Südgratrücken des Zanaihorns. Da infolge der Steinschlaggefahr ein sicherer Abstand zu den Wänden eingehalten muss und die Rinne zudem aus sehr viel Schutt und wenig Schrofen besteht, gestaltet sich der Aufstieg entsprechend mühsam und kräfteraubend.
Über den Südrücken gelangt man leicht zum Gipfelkreuz.
Schwierigkeit: T4, keine Begehungsspuren.
Bei guten Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer normalerweise antrifft, ist nebst gutem Schuhwerk keine weitere Ausrüstung notwendig.
Bei erschwerten Verhältnissen wie Nässe, schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Herbst auftritt - führt der vernünftige Berggänger mindestens Grödel oder Steigeisen mit sich und passt sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
Betreffend Schwierigkeitsbewertung beachtet bitte die neue Berg- und Alpinwanderskala des Schweizerischen Alpenclubs (http://www.bergportal.ch/infos/SAC_Wanderskala.pdf).
Bei erschwerten Verhältnissen wie Nässe, schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Herbst auftritt - führt der vernünftige Berggänger mindestens Grödel oder Steigeisen mit sich und passt sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
Betreffend Schwierigkeitsbewertung beachtet bitte die neue Berg- und Alpinwanderskala des Schweizerischen Alpenclubs (http://www.bergportal.ch/infos/SAC_Wanderskala.pdf).
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Zanaihorn (2821m)
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