Klöntal-Glärnischhütte-unteres Couloir-Bächistock01.06.2020
Routenbeschreibung
Bächistock (2914m)
Klöntal-Glärnischhütte-unteres Couloir-Bächistock
Mit dem Mountainbike lässt sich die Aufstiegszeit erheblich verkürzen. Von Parkplatz in Plätz bis Glärnischhütte insg. 2h.
Direkt an der Glärnischhütte steht ein einzelner Steinmann neben dem Toilettenhäuschen. Er weist den Weg zu einem Pfad (Himmelsrichtung OSO) welcher den Hang quert, bis man auf den Lauf des Gletscherbachs stösst.
Von hier ab einfach dem Lauf des Bachs folgen (keine Markierungen oder Steinmänner), bis man nach einigem Kraxeln durch mehr oder minder loses Geröll auf den Gletscher auf seiner rechten Seite trifft.
Der Gletscher ist hier im August völlig ausgeapert und spaltenfrei. Nach nur 5 Minuten Anstieg ist bereits rechts das Couloir erreicht. Vorsicht, etwas von der Felswand rechts wegbleiben, der Gletscher ist von Gesteinsbrocken übersäht.
Das Couloir selbst ist nicht sonderlich steil (max 45 Grad) im August aber hauptsächlich Blankeis im unteren Teil, oben griffiger Fels
Oben im Couloir angekommen (Ausstieg bei Punkt 2627) auf den Felsblöcken zwischen den Ausläufern des Bächistockfirns schräg links weitersteigen bis man auf wieder auf den Gletscher wechseln muss.
Man steigt nahe am linken Gletscherrand weiter aufwärts und trifft dann im rechten Bogen auf den Schwandergrat kurz bevor dieser in den Ostgrat des Bächistocks übergeht. Vorsicht Wächte beim Einstieg in den Ostgrat.
Schöne Kraxelei auf grossen Felsblöcken bis zum Gipfelkreuz.
Abstieg wie Aufstieg. Variante: man quert entweder direkt vom Bächistockfirn auf den Glärnischfirn (auf Querspalten achten) oder folgt dem Schwandergrat bis Punkt 2860 und steigt dann auf der Normalroute vom Vrenelisgärtli zur Glärnischhütte ab.
Route siehe auch SAC Alpinführer Glarner Alpen
Direkt an der Glärnischhütte steht ein einzelner Steinmann neben dem Toilettenhäuschen. Er weist den Weg zu einem Pfad (Himmelsrichtung OSO) welcher den Hang quert, bis man auf den Lauf des Gletscherbachs stösst.
Von hier ab einfach dem Lauf des Bachs folgen (keine Markierungen oder Steinmänner), bis man nach einigem Kraxeln durch mehr oder minder loses Geröll auf den Gletscher auf seiner rechten Seite trifft.
Der Gletscher ist hier im August völlig ausgeapert und spaltenfrei. Nach nur 5 Minuten Anstieg ist bereits rechts das Couloir erreicht. Vorsicht, etwas von der Felswand rechts wegbleiben, der Gletscher ist von Gesteinsbrocken übersäht.
Das Couloir selbst ist nicht sonderlich steil (max 45 Grad) im August aber hauptsächlich Blankeis im unteren Teil, oben griffiger Fels
Oben im Couloir angekommen (Ausstieg bei Punkt 2627) auf den Felsblöcken zwischen den Ausläufern des Bächistockfirns schräg links weitersteigen bis man auf wieder auf den Gletscher wechseln muss.
Man steigt nahe am linken Gletscherrand weiter aufwärts und trifft dann im rechten Bogen auf den Schwandergrat kurz bevor dieser in den Ostgrat des Bächistocks übergeht. Vorsicht Wächte beim Einstieg in den Ostgrat.
Schöne Kraxelei auf grossen Felsblöcken bis zum Gipfelkreuz.
Abstieg wie Aufstieg. Variante: man quert entweder direkt vom Bächistockfirn auf den Glärnischfirn (auf Querspalten achten) oder folgt dem Schwandergrat bis Punkt 2860 und steigt dann auf der Normalroute vom Vrenelisgärtli zur Glärnischhütte ab.
Route siehe auch SAC Alpinführer Glarner Alpen
Verhältnisse zu dieser Route
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