Schweizerpfeiler17.09.2011
Routenbeschreibung
Grosser Drusenturm (2830m)
Schweizerpfeiler
Erstbegeher: M. Niedermann, N. Fleischmann (1954)
Beschreibung: Klassische Routen durch den mächtigen Südpfeiler. Die Route folgt über 13 Seillängen der logisch (einfachsten) Linie durch ein System von Platten, Verschneidungen, Rissen und Kaminen.
Gesamtschwierigkeit: 7- (Seillängen: 4+, 6+, 6-, 5+, 2, 5+, 6+, 5+, 3, 6, 7-, 6, 4+)
Zustand der Route: Die Route ist (sehr) sanft saniert worden. An jedem Stand hat es einen Munirung und in jeder Seillänge einen bis maximal zwei Bohrhaken. Zusätzlich stecken relativ viele Normalhaken in der Route, zum Teil jedoch sehr alt und rostig.
Charakter: Klassische Route, die Erfahrung und soliden Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten erfordern. Der Fels ist zum Teil etwas brüchig, über weite Strecken aber akzeptabel. Die gesamte Route lässt sich jedoch sehr gut mit Friends und Keilen absichern.
Material: Komplettes Keil- und Friendset, 50m Doppelseil.
Wandhöhe: 600m
Abstieg: Durch das Sporentobel hinunter. Beim Sporaturm nach Osten abzweigen. Ueber eine Steilstufe hinuter entweder zur Lindauer Hütte oder mit einem kurzen Gegenaufstieg zum Drusator. Abseilen über die Route nur im Notfall zu empfehlen.
Beschreibung: Klassische Routen durch den mächtigen Südpfeiler. Die Route folgt über 13 Seillängen der logisch (einfachsten) Linie durch ein System von Platten, Verschneidungen, Rissen und Kaminen.
Gesamtschwierigkeit: 7- (Seillängen: 4+, 6+, 6-, 5+, 2, 5+, 6+, 5+, 3, 6, 7-, 6, 4+)
Zustand der Route: Die Route ist (sehr) sanft saniert worden. An jedem Stand hat es einen Munirung und in jeder Seillänge einen bis maximal zwei Bohrhaken. Zusätzlich stecken relativ viele Normalhaken in der Route, zum Teil jedoch sehr alt und rostig.
Charakter: Klassische Route, die Erfahrung und soliden Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten erfordern. Der Fels ist zum Teil etwas brüchig, über weite Strecken aber akzeptabel. Die gesamte Route lässt sich jedoch sehr gut mit Friends und Keilen absichern.
Material: Komplettes Keil- und Friendset, 50m Doppelseil.
Wandhöhe: 600m
Abstieg: Durch das Sporentobel hinunter. Beim Sporaturm nach Osten abzweigen. Ueber eine Steilstufe hinuter entweder zur Lindauer Hütte oder mit einem kurzen Gegenaufstieg zum Drusator. Abseilen über die Route nur im Notfall zu empfehlen.
Zwei Möglichkeiten:
1) Von der Carschinahütte den markierten Wanderweg zum Drusator folgen bis knapp unter das Tor (ca. 2300m). Nun westwärts über Wegspuren entlang der Wand bis in eine Grasschulter. Von dort über Geröll an den Wandfuss und weiter in leichter Kletterei (bis III) zm Einstieg (1h)
2) Ab Grüscher Aelpli über das Obersäss Heidbühl (P. 1966) zur unter 1) erwähnten Grasschulter
1) Von der Carschinahütte den markierten Wanderweg zum Drusator folgen bis knapp unter das Tor (ca. 2300m). Nun westwärts über Wegspuren entlang der Wand bis in eine Grasschulter. Von dort über Geröll an den Wandfuss und weiter in leichter Kletterei (bis III) zm Einstieg (1h)
2) Ab Grüscher Aelpli über das Obersäss Heidbühl (P. 1966) zur unter 1) erwähnten Grasschulter
Verhältnisse zu dieser Route
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