von Innereriz über Trogenhorn, Hohgant West und Wysschrüzgrat19.10.2011
Routenbeschreibung
Trogenhorn (1973m)
von Innereriz über Trogenhorn, Hohgant West und Wysschrüzgrat
Der Aufstieg zum Trogenhorn ist leicht beschrieben: vom Parkplatz wandert man auf einer breiten und geschotterten Fahrstrasse an Trüschhübel vorbei. Weiter geht es nach links in Richtung Ferienheim zum P.1200. Hier geht es nach rechts auf einem schmalen Weg weiter. Dieser wird nochmals ab Obere Breitwang schmäler. Ab hier hat der Wanderer zwei Möglichkeiten: a) über Chrinde kann das Trogenhorn von NW bestiegen werden oder b) diese beschriebene Variante von Westen über viele Spitzkehren direkt zum Gipfel aufsteigen.
Die vielen Spitzkehren ermöglichen einen zügigen aber nicht zu anstrengenden Aufstieg (T3) zum Trogenhorn. Die letzten Höhenmeter erfolgen in leichter Blockkletterei (T4; I). Für den Wanderer, für den es bis hier her zu anstrengend ist, empfiehlt sich ein Abstieg nach S. So geht es technisch leichter über Arni zurück zum Ausgangspunkt.
Jetzt ist der Hohgant West (2063 m) auf dem Weiterweg zu besteigen. In leichter Blockkletterei (T4; I) klettert man etwa 100 Höhenmeter nach E zu P.1870 ab. Die Routenführung wird durch Markierungen erleichtert. Ein Verlaufen erscheint als unwahrscheinlich. Der Abschluss und die eigentliche Schlüsselstelle wurde durch eine Metallleiter vereinfacht.
Der Weiterweg bis zu P.1968 ist spannend und abwechselungsreich und überschreitet nicht T4. Die Schlüsselstellen sind wieder gut abgesichert. Der Schlussanstieg zum Hohgant West ist dann eher unspektakulär.
Bei P.1968 wählt man den Weg zum Wysschrüzgrat. Die Routenführung wird durch Markierungen erleichtert. Was jetzt ab P.1959 folgt ist ein langer und empfehlendswerter Abstieg über Trogen, Grüenenbergpass und Fall zurück zum Ausgangspunkt.
Die vielen Spitzkehren ermöglichen einen zügigen aber nicht zu anstrengenden Aufstieg (T3) zum Trogenhorn. Die letzten Höhenmeter erfolgen in leichter Blockkletterei (T4; I). Für den Wanderer, für den es bis hier her zu anstrengend ist, empfiehlt sich ein Abstieg nach S. So geht es technisch leichter über Arni zurück zum Ausgangspunkt.
Jetzt ist der Hohgant West (2063 m) auf dem Weiterweg zu besteigen. In leichter Blockkletterei (T4; I) klettert man etwa 100 Höhenmeter nach E zu P.1870 ab. Die Routenführung wird durch Markierungen erleichtert. Ein Verlaufen erscheint als unwahrscheinlich. Der Abschluss und die eigentliche Schlüsselstelle wurde durch eine Metallleiter vereinfacht.
Der Weiterweg bis zu P.1968 ist spannend und abwechselungsreich und überschreitet nicht T4. Die Schlüsselstellen sind wieder gut abgesichert. Der Schlussanstieg zum Hohgant West ist dann eher unspektakulär.
Bei P.1968 wählt man den Weg zum Wysschrüzgrat. Die Routenführung wird durch Markierungen erleichtert. Was jetzt ab P.1959 folgt ist ein langer und empfehlendswerter Abstieg über Trogen, Grüenenbergpass und Fall zurück zum Ausgangspunkt.
Verhältnisse zu dieser Route
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Trogenhorn (1973m)
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