Schwoabaweg18.10.2011
Routenbeschreibung
Winterstock (3203m)
Schwoabaweg
Angaben gemäss SAC Führer: 6SL (5, 5-,6, 6-, 5, 5+). SL 3&4 haben wir zusammengehängt.
Die Route befindet sich im rechten Teil der Wand (rechts der Mangolyto). Der Einstieg ist markiert.
Nach Absprache mit den Erstbegehern Jürgen Fodor und Tim Skinner haben wir die Route sanft saniert. Standplätze sind nun mit INOX Bohrhaken ausgestattet. Dazu wurden pro Seillänge einige wenige Bohrhaken gesetzt (pro Länge 1 bis 2). Für Zwischensicherungen muss also weiterhin zum grössten Teil selbst Sorge getragen werden, was in fast allen Passagen sehr gut möglich ist. Dazu wird ein Satz Friends und Keile empfohlen.
Einige Anmerkungen:
- am Ende der eigentlichen Route, kurz unter dem SSO Grat, kann in die Route Mangolyto gewechselt werden, oder wenige Meter gerade hoch, einem kurzen, sehr schönen, selber abzusichernden Riss folgend, bis zum Grat geklettert werden (nach unserer Einschätzung etwa 6b). Am Grat ist ein Stand zum Abseilen eingerichtet.
- der zweitletzte Standplatz ist gemeinsam für die Route und die Mangolyto.
- in der dritten Länge (vierten gemäss SAC Topo) kann nach dem steilen Aufschwung gerade hoch in die linke von zwei Verschneidungen geklettert werden; in der rechten Verschneidung steckt ein Bohrhaken, der für einen allfälligen Zwischenstand verwendet werden könnte.
Die Route befindet sich im rechten Teil der Wand (rechts der Mangolyto). Der Einstieg ist markiert.
Nach Absprache mit den Erstbegehern Jürgen Fodor und Tim Skinner haben wir die Route sanft saniert. Standplätze sind nun mit INOX Bohrhaken ausgestattet. Dazu wurden pro Seillänge einige wenige Bohrhaken gesetzt (pro Länge 1 bis 2). Für Zwischensicherungen muss also weiterhin zum grössten Teil selbst Sorge getragen werden, was in fast allen Passagen sehr gut möglich ist. Dazu wird ein Satz Friends und Keile empfohlen.
Einige Anmerkungen:
- am Ende der eigentlichen Route, kurz unter dem SSO Grat, kann in die Route Mangolyto gewechselt werden, oder wenige Meter gerade hoch, einem kurzen, sehr schönen, selber abzusichernden Riss folgend, bis zum Grat geklettert werden (nach unserer Einschätzung etwa 6b). Am Grat ist ein Stand zum Abseilen eingerichtet.
- der zweitletzte Standplatz ist gemeinsam für die Route und die Mangolyto.
- in der dritten Länge (vierten gemäss SAC Topo) kann nach dem steilen Aufschwung gerade hoch in die linke von zwei Verschneidungen geklettert werden; in der rechten Verschneidung steckt ein Bohrhaken, der für einen allfälligen Zwischenstand verwendet werden könnte.
Vom Tiefenbach an der Furkastrasse via Tätsch (bewilligungspflichtige Strasse) an den Fuss von Turm 1 im SSE-Grat.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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